Freitag, 10. Februar 2012

Prüfung von Windkraftanlagen


Bei modernen Windkraftanlagen werden Tonnen an Technik in grossen Höhen montiert, wo sie jahrelang problemlos funktionieren sollen.

Wer prüfft derartige Techniken im Vorfeld ?

Die RWTHAACHEN

Das Center for Wind Power Drives (CWD) bündelt die Forsch­ungs- und Ent­wick- lungs­arbei­ten zum Thema Wind­en­er­gie­an­la­gen (WEA) an der RWTH Aachen. Der Fokus der Ar­bei­ten liegt in der Wei­ter­ent­wick­lung des An­trieb­strang­es der WEA.

Bis No­vem­ber 2012 ent­steht das CWD-Ge­bäu­de auf dem Campus-­Gelände der RWTH Aachen. Im Sep­tem­ber 2013 ist die In­be­trieb­nah­me des 4 MW Sys­tem­prüf­stands für Wind­en­er­gie­an­lagen ge­plant.

Mehr Informationen erhalten Sie hier

Elektromobilität. Mit System zum Erfolg E2days 2012

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E2days 2012 am 20 und 21.6.2012 in AACHEN

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Mittwoch, 8. Februar 2012

A-solar gibt Reisenden ab sofort den Energiekick: Power Case AB-400 für iPads und Tablets

A-solar gibt Reisenden ab sofort den Energiekick: Power Case AB-400 für iPads und Tablets
AB400 - Power Case - panel HR DRUK small

Pressemitteilung

Houten/München, 7. Februar 2012 – Der Trend zum Tablet ist in Deutschland ungebrochen – laut BITKOM sollen die Verkaufszahlen in diesem Jahr auf 2,7 Millionen Stück ansteigen. Die cleveren Gadgets sind klein, handlich und jederzeit einsetzbar – zumindest solange der Akku hält. Ab sofort sorgt das Power Case (AB-400) von A-solar mit integriertem Solarmodul und leistungsstarkem 7.000-mAh Lithium-Polymer-Akku dafür, dass Reisende den Anschluss an die digitale Welt nicht mehr verlieren. Und das gleich zweifach: Im Büro oder zuhause kann der dazu gehörige Akku schnell via USB-Kabel aufgeladen werden. Unterwegs sorgt ein großflächiges Solarpanel für Nachschub. Zudem bietet das Case genügend Platz für iPad 1, iPad 2 oder Android-Tablets sowie andere wichtige Utensilien. Die robuste, wasserabweisende Außenhülle hält Regen und Spritzwasser fern.

Anwendung – einmal Auftanken, bitte

Am Schreibtisch und überall wo ein Stromanschluss verfügbar ist, kann der Lithium-Polymer-Akku des Power Case einfach über den USB-Anschluss an einem Computer oder direkt via AC-Adapter an der Steckdose aufgeladen werden. Die Ladezeit beträgt 6 bis 7 Stunden. Wenn keine Stromquelle vorhanden ist, kann der Akku dank der effizienten 4-Watt-Solarzellen mittels Sonnenkraft aufgetankt werden. Mit zwei großen, optionalen Clipgurten sowie einem Karabinerhaken ausgestattet, lässt sich das Power Case in Sekundenschnelle auf Rucksack, Reisetasche oder Trolley schnallen, so dass die Solarzellen genügend Licht erhalten. Bei guten Witterungsverhältnissen ist der Energiespeicher nach 10 bis 11 Stunden komplett geladen. Aber damit nicht genug, auch inhaltlich hat das Power Case einiges zu bieten und überzeugt gleichzeitig als praktische Tasche. Zwei separate Fächer, eines für das Tablet mit eingenähten Sicherheitsschlaufen und ein weiteres, multifunktionales Fach machen das Tablet Case zum perfekten Reisebegleiter. Mehrere kleine Einschübe sorgen für ausreichend Stauraum um den Power-Akku, Smartphone, iPhone und Co. unterzubringen. Das supersofte Innenfutter des Power Case bewahrt Tablets zuverlässig vor Kratzern und anderen Schäden. Optisch macht das Case mit seinem samtmatten schwarzen Design eine edle Figur.

Maße – auf die Größe kommt es an

Mit der Größe von gerade einmal 22 x 28 x 5,5 cm und einem Gewicht von 565 Gramm passt das Power Case auf und in jede Reisetasche und jeden Rucksack. Zwei USB-Outputs (1.000 mA) sowie ein Micro-USB-Input machen das Power Case zur vielseitig einsetzbaren Ladestation, die nicht nur Tablets mit frischer Energie versorgt: auch Smartphones, iPhone, Mp3-Player, Navigationsgeräte und E-Book-Reader können an das Case angeschlossen werden. Im Lieferumfang enthalten sind fünf Steckverbindungen für Samsung, LG, Sony Ericsson sowie Mini-USB und Micro-USB. Dank des beigefügten USB-Ladekabels ist das mobile Kraftwerk sofort einsatzbereit.

Preis und Verfügbarkeit

Das Power Case für iPad und andere 10“-Tablets AB-400 von A-solar ist ab sofort für 89,00 EUR (UVP) im Handel und unter www.a-solar.eu erhältlich. A-solar gewährt 2 Jahre Garantie.

A solar gibt Reisenden ab sofort den Energiekick: Power Case AB 400 für iPads und Tablets

A solar gibt Reisenden ab sofort den Energiekick: Power Case AB 400 für iPads und Tablets

A solar gibt Reisenden ab sofort den Energiekick: Power Case AB 400 für iPads und Tablets



Über A-solar

Das Unternehmen A-solar, mit Sitz im niederländischen Houten, ist ein dynamischer Spezialist für Solarladegeräte, Rucksäcke mit eingebauten Solarzellen oder mobile Solarmodule für Outdoor-Fans und Camper. Die Entwicklung neuer Solar-Produkte steht bei A-solar im Vordergrund. Das Unternehmen ist ständig auf der Suche nach neuen und qualitativ hochwertigen Solar-Lösungen und -Materialien. Daher ist die Untersuchung und Entwicklung neuer Produkte für A-solar erstrangig. A-solar-Produkte eignen sich auch als Werbegeschenke: alle Geräte lassen sich mit Firmennamen und -logo oder einem Slogan versehen. A-solar verfügt zudem über die nötige Expertise, um Produkte nach speziellen Kundenwünschen zu entwickeln. A-solar Produkte sind: praktisch, umweltfreundlich und innovativ. Weitere Informationen unter: http://www.A-solar.eu/DE

Minister Remmel besucht den Solarpark Inden

Minister Remmel besucht den Solarpark Inden: „Solarenergie ist ein wichtiger Baustein im Energiemix – NRW hat noch großes Potenzial“

Presseinformation des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen


1,2 Terrawattstunden Strom mit Photovoltaik produziert
Dezentrale Energieversorgung schafft Wertschöpfung vor Ort: Investitionen bleiben im Kreis Düren
11. Etappe der Klimaschutztour

Klimaschutzminister Johannes Remmel hat heute (1. Februar) in Inden im Kreis Düren einen der größten Solarparks in NRW besucht. „Nordrhein-Westfalen kann nicht nur Wind, NRW kann auch Solar. Das ist Klimaschutz, made in NRW“, sagte Remmel auf der elften Etappe seiner Klimaschutztour. „Im zukunftsgerechten Energiemix ist jede regenerative Quelle von Bedeutung. Das Projekt in Inden und die vielen anderen Solarparks in NRW zeigen, dass die Photovoltaik einen wichtigen Beitrag zur beschleunigen Energiewende leistet“, so der Minister. Gemeinsam mit einer Delegation der EnergieAgentur.NRW hat er sich über das Projekt mit 16.236 installierten Photovoltaik-Modulen und einer Gesamtleistung von 3,8 Megawatt-Peak (MWp) informiert.

Die Energieregion NRW verzeichnete in jüngster Zeit immer wieder neu entstehende Solarparks. Neben Inden meldeten jüngst Mechernich in der Eifel, Troisdorf oder auch der Airport Weeze Solarstromerzeugung im großen Stil. Im Jahr 2010 wurden in Nordrhein-Westfalen rund 1,2 Terrawattstunden (TWh) Strom mit Hilfe der Photovoltaik gewonnen. Rund 1,3 Gigawatt beträgt die Leistung der in NRW installierten Anlagen. Der Jahreszubau für Photovoltaik für 2010 liegt laut dem Internationalen Wirtschaftsforum Regenerative Energien in Münster (IWR) bei 1000 Megawatt. „Die Zahlen zeigen: Es gibt noch großes Potenzial in NRW“, so Remmel.

Die 3,8 MWp Leistung der Anlage in Inden, die vor wenigen Wochen ans Netz gegangen ist, versprechen einen jährlichen Ertrag von 3.480.081 Kilowattstunden (kWh). „Allein damit lassen sich fast 1.000 Haushalte klimaverträglich mit Strom versorgen“, so der Minister. Insgesamt werden auf diese Weise über 2.400 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr verhindert. „Die Energiewende ist in Deutschland beschlossen, und wer A sagt, muss auch B sagen, also für Alternativen zu den Großkraftwerken sorgen. Deshalb haben wir die Gesellschaft Rurenergie gegründet, um die Nutzung verschiedener regenerativer Energiequellen im Kreis Düren voranzutreiben. Mit dem Erstlingswerk, dem Solarpark Inden, haben wir gleich ein kräftiges Zeichen gesetzt. Weitere Projekte sind bereits in Arbeit", erklärte Landrat Wolfgang Spelthahn.

Regionale Wertschöpfung durch die beschleunigte Energiewende
Der Solarpark wird von der RurEnergie GmbH, einem Unternehmen des Kreises Düren, und der F&S solar concept aus Euskirchen betrieben. Georg Schmiedel, Geschäftsführer der F&S solar concept GmbH: „Erneuerbare Energien sind die Zukunft unserer Energieversorgung. Sie sind sauber, sicher, dezentral und unerschöpflich. Wir haben derzeit in Deutschland die große Chance, im Energiesektor eine weltweite Vorbildfunktion zu übernehmen. Das damalige 1.000 Dächer Programm und das heutige EEG, haben bei der Entwicklung der Photovoltaiktechnik zu einer enorme Dynamik geführt.“ Klimaschutzminister Johannes Remmel lobte das Engagement: „Wir sehen hier, wie die beschleunigte Energiewende vor Ort stattfindet. Investitionen in erneuerbare Energien schaffen Wertschöpfung in der Region. Die sichere Energieversorgung der Zukunft ist dezentral.“

Die Kosten für die Umsetzung des Projektes lagen bei rund 9,8 Millionen Euro. Die reine Bauzeit beschränkte sich auf acht Wochen. „Die Solarindustrie ist inzwischen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in NRW. Rund um die industrielle Produktion von Zellen, Modulen und Wechselrichter hat sich eine potente Ausrüsterindustrie etabliert, zum Beispiel für Vakuumlaminatoren. Zudem wird die Industrie zunehmend durch die Wissenschaft begleitet, vor allem im Bereich der Materialforschung“, sagte Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW. Sie unterstützt die Solarbranche mit der Kampagne „Photovoltaik.NRW“, dem Solar-Check NRW für Hausbesitzer, den Projekten „50 Solarsiedlungen“ und „100 Klimaschutzsiedlungen“, vielen Veranstaltungen und Informationen.

Ziel der Klimaschutztour von Minister Remmel ist es, das Augenmerk der Öffentlichkeit auf wichtige Zukunftstechnologien, Wachstumsmärkte und innovative Firmen im Bereich der Wirtschaft zu lenken, zudem aber auch wichtige Projekte des Klimaschutzes und der Anpassung an den Klimawandel zu präsentieren.


Weitere Informationen, Fotos und Filmsequenzen zur Klimaschutztour:

www.EnergieAgentur.NRW.de
www.photovoltaik.nrw.de
www.energieregion.nrw.de
www.klimaschutz.nrw.de

Fachbuch „50 Solarsiedlungen in Nordrhein-Westfalen“ erschienen

Fachbuch „50 Solarsiedlungen in Nordrhein-Westfalen“ erschienen

Fachbuch „50 Solarsiedlungen in Nordrhein-Westfalen“ erschienen In NRW sind mehr als 50 Solarsiedlungen entstanden: 37 sind realisiert, 14 befinden sich kurz vor der Fertigstellung. Jetzt bietet ein Foto- und Informationsband der EnergieAgentur.NRW einen Überblick über die Siedlungen in 34 Städten und Gemeinden. Auf 200 Seiten werden die Siedlungen mit vielen Informationen und Interviews vorgestellt. „Die Solarsiedlungen zeigen: Die beschleunigte Energiewende kommt in den eigenen vier Wänden an. Wir haben uns mit dem Entwurf für das Klimaschutzgesetz ehrgeizige Ziele gesetzt. Wir können diese Ziele mit erneuerbaren Energien und mit mehr Energieeffizienz und der Einsparung von Energie erreichen. Die 50 Solarsiedlungen in NRW zeigen, wie es geht: Wenig Energieverbrauch, hoher Wohnkomfort und der Einsatz erneuerbarer Energien schaffen Lebensqualität. Das ist Klimaschutz – Made in NRW“, sagte Klimaschutzminister Johannes Remmel.

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Freikarten für die Solar Energy 2012

Freikarten für die Solar Energy 2012

Die RS-Energietechnik lädt zur SolarEnergy 2012 vom 21-25.02.2012 in Berlin ein.

Die internationale Messe SolarEnergy findet seit 1996 in Berlin statt und ist die Technologieschau des Gesamtbereiches der erneuerbaren Energien und Energieeffizienztechnologien. [SolarEnergy 2012 Berlin]
Seit 2004 findet sie gemeinsam mit der „bautec“ – Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik - mit rund 70 000 Besuchern aus aller Welt statt und ist somit eine der international anerkanntesten Branchen-Fachmessen.

Die Geschäftsführer Detlef Kamp und Roger Schneider empfangen sie in der Halle 6.2 Stand B61 mit dem Team der 3U Solar. Präsentiert werden Teilvakuumröhrenkollektoren für die Warmwasserbereitung, sowie Vollvakuum Röhrenkollektoren für teilsolares Heizung und Prozesswärme. Am Freitag den 24.02.2012 findet im Anschluss der Messe ein „get to gether“ statt. Hier stellt sich die Firma RS-Energietechnik mit den Produkten Kleinwindanlagen „Windspot“, Solarthermie „3U Solar“ und Photovoltaik „Sunpower“ dem interessierten Fachpublikum vor.

Dazu ist jeder Fachhandwerker, Planer, Architekt und Freund des Hauses herzlich Willkommen.
Interessierte können sich über das --> KONTAKTFORMULAR<-- kostenfrei Anmelden und erhalten umgehend eine Freikarte per Email.

Das Team freut sich auf ihren Besuch!

Berlin den 07.02.2012 Roger Schneider, RS-Energietechnik

Dienstag, 7. Februar 2012

Panzer räumt Radweg frei !

Erstmals über 580 Aussteller auf der E-world energy & water


Erstmals über 580 Aussteller auf der E-world energy & water

EU-Kommissar Günther Oettinger informiert bereits am Messe-Vortag beim "Führungstreffen Energie" über aktuelle energiepolitische Maßnahmen der EU

Treffpunkt für Entscheider: Die E-world energy & water bietet vom 7. bis 9. Februar 2012 ein Forum der Information für zentrale Akteure der Energie- und Wasserwirtschaft. Bereits einen Tag vor Messebeginn, am Montag, dem 6. Februar 2012, findet in Zusammenarbeit mit der Süddeutschen Zeitung das "Führungstreffen Energie" im Atlantic Congress Hotel Essen statt. Hochrangige Referenten informieren im Rahmen des eintägigen Kongresses über Perspektiven der Energiewelt; zu Gast ist u. a. Günther Hermann Oettinger. Der EU-Kommissar für Energie berichtet über energiepolitische Vorhaben der Europäischen Kommission und die Fortschritte des Energiebinnenmarktes für Strom und Gas.

Mit einem neuen Rekord geht die europäische Leitmesse E-world energy & water in diesem Jahr in die zwölfte Runde: Über 580 Aussteller aus 20 Ländern zeigen auf einer Ausstellungsfläche von 42.000 Quadratmetern ihre Produkte und Dienstleistungen - mit dabei sind international agierende Großkonzerne ebenso wie hochspezialisierte Mittelständler. Zu den neuen Ausstellern zählen 2012 die STEAG GmbH, die Siemens AG und Cargill International SA. Das norwegische Erdöl- und Erdgasunternehmen Statoil ASA ist nach einer Pause wieder mit einem eigenen Stand auf der Messe vertreten. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert erneut den Gemeinschaftsstand "Junger Innovativer Unternehmen". Die Deutsche Emissionshandelsstelle repräsentiert erstmals das Umweltbundesamt im Rahmen der E-world. Die Veranstalter erwarten insgesamt mehr als 20.000 Fachbesucher.

zur Messe hier klicken

Samstag, 4. Februar 2012

Volkswind erhält Baugenehmigungen in drei Ländern

Volkswind erhält Baugenehmigungen in drei Ländern - Erfolgreiche Umsetzung des ersten Repowering Projektes
Für Volkswind startet das neue Jahr bereits mit zahlreichen Projekterfolgen. Neben bestehenden Windparks in Deutschland und Frankreich konnten Genehmigungen in drei weiteren Märkten gesichert werden.

In Montana, USA ist innerhalb von nur drei Jahren ein Windpark mit 20MW inklusive Energie-Abnahmevertrag und Netzanschluss entwickelt worden. Ende 2011 konnte auch die auslaufende Cash-Grant Förderung gesichert werden, so dass die Anlagen in 2012 gebaut werden können. Das Projekt wurde an den Windanlagenhersteller Goldwind verkauft.

Im polnischen Markt hat Volkswind ein 24MW Projekt baureif entwickelt. Das in Zentralpolen gelegene Projekt hat innerhalb von vier Jahren einen Netzanschlussvertrag sowie alle nötigen Baugenehmigungen erlangt und ist in 2012 baureif.

Eine weitere Premiere feiert Volkswind in England mit der Baugenehmigung eines 12,5MW Projektes in Northamptonshire. Damit werden rund 7.200 Haushalte in der Region versorgt werden können.

In den Landkreisen Goslar und Wolfenbüttel konnten die ersten Repoweringprojekte der Volkswind Gruppe erfolgreich umgesetzt werden. Mit einer 2,5 fachen Anlagenhöhe sowie einem verdoppelten Rotor ist auch die Leistung des repowerten Windparks Immenrode erheblich gestiegen. Die 2 Enercon E40 mit einer Leistung von 500kW wurden durch 2 Vestas V90 sowie eine Vestas V112 ersetzt, die Leistung hat sich damit versiebenfacht.
www.volkswind.de

Ausgestrahlt



„Mit diesem Gesetzentwurf ist kein Atommüll-Konsens möglich“

Atomkraftgegner bieten Unterstützung an, entweder der Regierung oder der Bevölkerung in möglichen Standortregionen

Zum Gesetzentwurf für ein „Standortauswahlgesetz“ für Atommüll-Endlager erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:

„Was die Bundesregierung da vorlegt, ist absolut enttäuschend. Damit wird es nicht gelingen, einen wirklichen gesellschaftlichen Konsens in der Atommüll-Frage herzustellen. Vorrausetzungen für einen solchen Konsens sind aus unserer Sicht vier Punkte:

1. Die Produktion von Atommüll darf nicht noch bis 2022 fortgesetzt, sondern muss jetzt beendet werden. So lange noch Atomkraftwerke laufen und damit ökonomische Interessen verbunden sind, wird keine Region bereit sein, das strahlende Erbe des Atomzeitalters und die damit verbundenen Risiken auf sich zu nehmen.

2. Der geologisch und politisch verbrannte Standort Gorleben muss aufgegeben werden. Nur dann wird es einen objektiven Vergleich von Standorten geben können und Vertrauen der Öffentlichkeit in ein faires Verfahren geben. Bleibt der Standort, in dessen Ausbau bereits 1,6 Milliarden Euro geflossen sind, im Rennen, dann wird es immer starke Kräfte in der Auseinandersetzung geben, die alleine aufgrund der Kostenfrage diesen Ort favorisieren, egal wie die geologische Situation
aussieht.

3. Fehler der Vergangenheit müssen aufgearbeitet werden. Wesentliche Experten und von der Regierung beauftragte Forschungsinstitute haben über Jahrzehnte behauptet, die Endlager Morsleben und Asse seien auf Dauer sicher. Heute ist bekannt, dass sich diese Gutachter fatal geirrt haben. Bisher haben diese Wissenschaftler nicht aufgearbeitet, warum ihnen diese Fehleinschätzungen unterlaufen sind. Wer aber die Fehler der Vergangenheit nicht erkennt, läuft Gefahr, sie in Zukunft zu wiederholen. Gleiches gilt für die politischen Prozessen, die zu diesen Fehlentscheidungen geführt haben.

4. Echte Bürgerbeteiligung statt ihrer Simulation. Die im Gesetzentwurf vorgesehene Ethikkommission und das Abhalten von Diskussionsveranstaltungen in möglichen Standortregionen ist keine echte Bürgerbeteiligung. Ein gesellschaftlicher Konsens kann nur entwickelt werden, wenn alle Beteiligten die gleichen Rechte und die gleichen Möglichkeiten der Einflussnahme haben und die Entscheidung nicht am Ende von einer staatlichen Behörde gegen die Bürgerinnen und Bürger getroffen werden kann.

Sind diese Voraussetzungen erfüllt, sind wir gerne bereit, mit unserem Sachverstand konstruktiv daran mitzuwirken, den am wenigsten schlechten Umgang mit dem Atommüll zu finden. Bleibt es aber beim Versuch der Regierung, Endlagerstandorte gegen die Bevölkerung durchzusetzen, so werden wir die Menschen in den betroffenen Regionen mit all unserem Protest-Sachverstand darin unterstützen, ihren Widerstand zu organisieren.“


http://www.ausgestrahlt.de


.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen Protest zu machen.

Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien

Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien ist eine Kooperation außeruniversitärer Forschungsinstitute in Deutschland auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien. Mit dem Ziel einer nachhaltigen Energieversorgung erforschen und entwickeln die Mitgliedsinstitute neue Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen.

Die Mitgliedsinstitute stimmen ihre Forschung untereinander ab. In strategischen Partnerschaften werden langfristige Ziele und Aufgaben definiert, Aktivitäten und Know-how vernetzt und Erfahrungen ausgetauscht.

Gemeinsam mit der Wirtschaft stellt sich der FVEE neuen Forschungsaufgaben.

Der FVEE bietet der Politik an, gemeinsam für Vertrauen in eine nachhaltige Energieversorgung mit regenerativen Energien zu werben.

Für die Öffentlichkeit organisiert der FVEE Tagungen und Workshops rund um die Forschung zu solaren und erneuerbaren Energien und diskutiert die zukünftigen Chancen und Perspektiven der regenerativen Energien.



Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Köln, Stuttgart DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
Forschungszentrum Jülich GmbH FZJ Forschungszentrum Jülich GmbH
Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP Fraunhofer-Institut für Bauphysik
Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme - Freiburg ISE Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme
Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik
GeoForschungsZentrum Potsdam - Stiftung des öffentlichen Rechts GFZ Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum
Hahn-Meitner-Institut Berlin GmbH HZB Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie
Institut für Solarenergieforschung GmbH - Hameln/Emmerthal ISFH Institut für Solarenergieforschung GmbH Hameln
IZES - Institut für ZukunftsEnergieSysteme IZES IZES - Institut für ZukunftsEnergieSysteme
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Wuppertal Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V. ZAE Bayern Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V.

Freitag, 3. Februar 2012

Energiepolitik im Land NRW

Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie hat die förderpolitischen Aktivitäten zur Energiepolitik im Land NRW in dem Programm progres.nrw gebündelt. Teil dieses Programms ist die Richtlinie zur Förderung der Rationellen Energieverwendung, der Regenerativen Energien und des Energiesparens, die nunmehr auch die Förderung der Nah- und Fernwärme berücksichtigt.

Mit dem Programm soll die breite Markteinführung der vielen anwendbaren Techniken zur Nutzung unerschöpflicher Energiequellen und der rationellen Energieverwendung beschleunigt werden, um somit einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz und zur Reduktion der CO2-Emissionen zu leisten. Dabei sollen die Anlagentechniken in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander zur Anwendung kommen.

Das Programm progres.nrw bietet eine breite Palette von Förderangeboten um den effizienten Umgang mit Energie und den Einsatz von regenerativen Energien in NRW voranzubringen und ist damit wichtigstes Förderinstrument für Unternehmen, Verbraucher und Kommunen. Es löst das Ende 2006 ausgelaufene REN-Programm ab, mit dem seit 1989 mehr als 51.000 Projekte bewilligt wurden. Fördermittel in Höhe von 640 Millionen Euro stießen Investitionen von mehr als 3,2 Milliarden Euro an.

Detaillierte Förderdatenblätter entnehmen Sie bitte dem Förderportal der EnergieAgentur.NRW.

Warum der Strom teurer wird

DasErste.de - Monitor - Die Legende vom Strompreis: Warum der Strom wirklich teurer wird
www.wdr.de

Facebook: Sonne gegen Rösler

Facebook: Sonne gegen Rösler

Auf dem sozialen Netzwerk Facebook hat die Stiftung "100 Prozent Erneuerbar" eine Initiative zum Erhalt der Solarförderung gestartet. Sie wettet: Die Sonne hat mehr Facebookfans als Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP). Am Freitagnachmittag waren 1.111 Facebook-Nutzer Fans der von der Stiftung angelegten Seite "I like the sun". Damit ist etwa ein Fünftel geschafft. Rösler hat bislang 5.369 Fans. Auf der Facebook-Seite gibt sich einer der Betreiber zuversichtlich. "Schaue ich auf die vielen Menschen, Organisationen und Unternehmen, die I like the sun in nur einer Woche unterstützt haben, bin ich sicher, dass wir den Rest auch noch schaffen."

Die Stiftung, die sich für erneuerbare Energien und ein umweltfreundliches, von Importen unabhängiges Energieversorgungssystem einsetzt, kritisiert Röslers Vorschläge zur Deckelung der Solarförderung in Deutschland. Diese seien "absolut kontraproduktiv". Das Erneuerbare-Energien-Gesetz hält die Stiftung für eine "Erfolgsstory". Die Solarförderung zu kürzen würde Rösler als "Verantwortlichen für die zukunftsfähige Wirtschaftsstrategie Deutschlands diskreditieren".

Rösler und Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) können sich bislang nicht auf eine gemeinsame Position zur Solarförderung verständigen: Rösler fordert einen starren Deckel für die Photovoltaik, während Röttgen die Regelungen nur minimal verändern und die Kürzungsabstände der Photovoltaik-Einspeisetarife im Laufe des Jahres verringern will. Bis Ende Februar sollen sich die beiden Minister auf eine Regelung zur Solarförderung einigen.

Donnerstag, 2. Februar 2012

ierbrauen mit dem Wind – Warsteiner macht´s möglich

ierbrauen mit dem Wind – Warsteiner macht´s möglich


WARSTEIN/PADERBORN ▪ Dieser Termin war auch für Catharina Cramer etwas ganz Außergewöhnliches. Im benachbarten Paderborn drückte die geschäftsführende Gesellschafterin der Warsteiner Gruppe am Donnerstagnachmittag den roten Knopf. Damit nahm die Brauerei-Chefin aus Warstein offizielldas neue, 3,5 Millionen Euro teure Windrad am Brauereistandort Paderborn in Betrieb.

Quelle Volltext

4th Thin Film Solar Summit Europe




The Thin Film Solar Summit is the premier meeting place for the Thin Film community, providing the best networking opportunities and guaranteeing essential industry knowledge of the highest grade. All the top players in the field shall be present ensuring a collective drive towards survival for the tough road ahead in 2012, not one to be missed.



05. – 06,03.2011

Änderung der Landesbauordnung NRW

Änderung der Landesbauordnung NRW

Zum 13.01.2012 trat in der BauO NRW eine neue Regelung zur
Baugenehmigungsfreiheit in Zusammenhang mit der Installation von
Solaranlagen in Kraft.

Die Landesregierung reagierte damit auf die zunehmende Zahl an
Streitfällen, die nach dem Urteil des Oberverwaltungsgericht (OVG) NRW
vom 20.09.2010 entstanden sind. Dort hatte man entschieden, dass eine
gewerblich betriebene Solaranlage eine Nutzungsänderung eines im
Außenbereich privilegierten Gebäudes darstellen kann und dann
baugenehmigungspflichtig sei. Auch der nachträgliche Erlass des
Bauministeriums NRW brachte keine zufriedenstellende Lösung.

Hintergrundinformationen finden Sie unter
http://www.sfv.de/artikel/baugenehmigung_fuer_pv-anlagen_in_nrw.htm

Im neuen § 65 Abs. 2 Nr. 3 BauO NRW steht nunmehr:

"Keine Baugenehmigung bedürfen ferner (...)
3. die mit Solaranlagen in, an und auf Dach-Außenwandflächen verbundene
Änderung der Nutzung oder der äußeren Gestalt des Gebäudes."

(siehe
https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=2&gld_nr=2&ugl_nr=232&bes_id=4883&aufgehoben=N&menu=1&sg=0#det256697)

Wir hoffen, dass auch andere Bundesländer dieser gesetzlichen Regelung
folgen.

Mittwoch, 1. Februar 2012

www.bbsr-energieeinsparung.de

Willkommen beim Info-Portal Energieeinsparung des BBSR

Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) berät das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) in technisch-wissenschaftlichen Fragen der Energieeinsparung und wirkt kontinuierlich an der Fortschreibung der energiesparrechtlichen Vorschriften mit.

Dieses Info-Portal stellt Informationen und Materialien rund um das Energieeinsparungsgesetz und die Energieeinsparverordnung zur Verfügung. Es richtet sich vor allem an Energieberater, Ingenieure, Architekten und Handwerker, die sich professionell mit der Materie befassen - aber auch an betroffene Bürger, die an vertieften Informationen interessiert sind.

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Dienstag, 31. Januar 2012

Mittwoch, 25. Januar 2012

SOLARSTROM LOHNT SICH. AUCH 2012!

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Eigentümer von Immobilien, die ab Januar 2012 eine Solarstromanlage installieren, bekommen für ihren Strom 15 Prozent weniger Vergütung als bisher. Doch aktuelle Berechnungen der Stiftung Warentest zeigen: Die Anschaffung einer Solarstromanlage wird sich auch 2012 lohnen, da sich weiterhin Renditen im zweistelligen Bereich erzielen lassen.
Ein weiteres Plus für diejenigen, die ihre Photovoltaikanlagen zu Beginn des Jahres installieren: Die Vergütungen werden für die Dauer von 20 vollen Kalenderjahren zuzüglich der Betriebsmonate im Jahr der Inbetriebnahme gezahlt. Wer sich schon im Januar entscheidet, profitiert also fast ein ganzes Jahr länger von der Einspeisevergütung.

Bundesministerin Aigner: „Erneuerbare Energien schaffen Arbeit und Einkommen vor Ort“

Online-Rechner ermittelt Wertschöpfungseffekte durch den Zubau


Berlin, 25. Januar 2012. Die Erneuerbaren Energien schaffen in Deutschlands Kommunen Arbeitsplätze, generieren Steuereinnahmen, schützen das Klima und verbessern die Versorgungssicherheit. Auf welche Beträge sich diese positiven Wirtschaftseffekte Erneuerbarer Energien summieren können, ermittelt ein neuer Online-Wertschöpfungsrechner der Agentur für Erneuerbare Energien, den Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner heute auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin vorgestellt hat.

„Für die Energiewende in Deutschland kommt den Bürgerinnen und Bürgern eine entscheidende Rolle zu. Engagement und Akzeptanz für den Umbau der Energieversorgung wachsen, wenn sie erkennen, welchen Nutzen die Erneuerbaren Energien vor Ort schaffen. Dafür kann der Wertschöpfungsrechner der Agentur für Erneuerbare Energien eine wichtige Hilfe sein“, betonte Aigner bei der Präsentation des kostenlosen Online-Angebots, das ab sofort im Internet unter www.kommunal-erneuerbar.de freigeschaltet ist.

Der Online-Rechner berücksichtigt für seine Kalkulationen der Wertschöpfung vor Ort die Unternehmensgewinne ebenso wie Einkommen durch Beschäftigung und Steuern an die Kommunen. Nutzer des Rechners können sich für ihre Kommune und Region auch den Anteil Erneuerbarer Energien an der Versorgung ausrechnen lassen. Darüber hinaus kalkuliert der Online-Rechner Klimaschutz- und Jobeffekte, die in den Dörfern und Städten mit dem Umbau der Energieversorgung einhergehen.

Als Glieder der Wertschöpfungskette wird in dem Rechner unterschieden zwischen

• Planung und Installation
• Betrieb und Wartung sowie der
• Betreibergesellschaft.

Über diese Wertschöpfungsstufen kann der Online-Rechner für 24 unterschiedliche Technologien aus den Bereichen Strom, Wärme, Kraft- und Brennstoffe eine Orientierungssumme in Euro errechnen. Dazu gehören beispielsweise kleine Biogas- ebenso wie Solaranlagen, Erdwärmepumpen, Windräder und die Holzwirtschaft.

„Die Vielfalt erneuerbarer Energiequellen wird künftig eine wichtige Stütze für eine saubere und sichere Energieversorgung sein“, sagte Aigner. In Deutschlands Regionen bestehe je nach örtlichen Gegebenheiten noch erhebliches Potenzial zur Erschließung von Biomasse und von Standorten. „Erneuerbare Energien schaffen in Deutschlands Kommunen Arbeitsplätze, schützen das Klima und verbessern die Versorgungssicherheit“, so Aigner weiter. Gerade im ländlichen Raum stellten die Erneuerbaren Energien ihre Rolle als Jobmotor unter Beweis. Davon profitierten nicht zuletzt die Kommunen, beispielsweise über Einnahmen aus Gewerbe- und Einkommensteuern.

Mehr Wirtschaftskraft und Klimaschutz

Neben dem ökonomischen Nutzen für die Kommunen und Regionen zeigt der Wertschöpfungsrechner auch die positiven ökologischen Effekte, die mit der Energiewende einhergehen können: „Klimaschutz und der Zugewinn an Wirtschaftskraft durch den Ausbau Erneuerbarer Energien gehen Hand in Hand“, erklärte der Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, Philipp Vohrer. Mit dem Wertschöpfungsrechner bekämen Bürger, Projektierer und Entscheider in den Kommunen zur rechten Zeit ein überzeugendes Instrument für ihre Planungen an die Hand. „Der Ausbau der Erneuerbaren Energien wird in Deutschland vor allem von bürgerschaftlichen Initiativen in den Kommunen getragen“, sagte Vohrer. „Solche Initiativen sind die wahren Stützen der Energiewende.“

Eingebunden ist der Wertschöpfungsrechner in das Informationsportal kommunal-erneuerbar.de der Agentur für Erneuerbare Energien. Er basiert auf einer vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) entwickelten Methodik. Der Rechner entstand auf Grundlage umfangreicher wissenschaftlicher Vorarbeiten des IÖW. In einer Studie hatte das IÖW die kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien für das Jahr 2010 insgesamt auf 10,5 Milliarden Euro pro Jahr beziffert.

Gefördert wurde die Entwicklung des Wertschöpfungsrechners durch das Bundeslandwirtschaftsministerium über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR). Weitere Sponsoren unterstützen das Projekt.




Kontakt:
Agentur für Erneuerbare Energien
Reinhardtstr. 18
10117 Berlin
Alexander Knebel
Pressereferent
Tel: 030-200535-52
Mail: a.knebel@unendlich-viel-energie.de
www.unendlich-viel-energie.de

Freitag, 20. Januar 2012

Voller Kalender und volle Auftragsbücher

18.1.12 | Voller Kalender und volle Auftragsbücher

rpv freut sich auf ein arbeits- und terminreiches Jahr 2012 / Messeplanung abgeschlossen

Der neue Markenauftritt 2011, das zehnjährige „Jubiläum“ und dazu viel positive Resonanz langjähriger Kunden: Bei rpv Elektrotechnik geht es derzeit Schlag auf Schlag.

Balingen. Darüber hinaus stehen den Balinger Solarprofis in diesem Jahr zahlreiche Messen, Tagungen und Symposien ins Haus. „Wir haben unsere Terminplanung für 2012 abgeschlossen“, sagt Geschäftsführer Gangolf Gindele und blickt dabei zufrieden in einen vollen Kalender. rpv ist nicht zuletzt bei allen führenden Fachmessen im In- und Ausland vertreten – das sind knapp 20 an der Zahl. Dabei fungiert das Unternehmen häufig als Goldsponsor, oder es präsentiert dem interessierten Messepublikum als versierter Aussteller seine breite Produkt- und Leistungspalette.

Beginn des „Solarjahrs“ ist die „Solarpraxis Inverter and PV System Tech“ am 23. und 24. Januar in Berlin. Zum Pflichtprogramm gehört für rpv die Münchner „Intersolar Europe“ im Juni. Das Messejahr beschließt die „Energaia“ in Montpellier. Sollte rpv bei der einen oder anderen Messe mit keinem eigenen Ausstellungsstand vertreten sein, ist dort generell mindestens ein rpv-Firmenvertreter zugegen, so dass die Besucher Gesprächstermine vereinbaren können und die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme haben.

Das Jahr 2012 wird dabei für die Balinger Solarprofis zu einem Schlüsseljahr: Zum ersten Mal präsentieren sie dem Messepublikum den neuen Markenauftritt und ein vollkommen neues Standkonzept. Wert legt Gangolf Gindele darauf, die rpv-Leistungspalette noch klarer zu präsentieren: „Egal ob Elektrotechnik, Photovoltaik-Dienstleistungen oder PV-Sonderlösungen – wir sind der Spezialist für die verschiedensten Solarprojekte.“rpv sei in der Branche etablierter und anerkannter Hersteller von Komponenten für Photovoltaikanlagen: „Europaweit sind Solarparks mit einer Gesamtleistung von mehreren Hundert Megawatt mit unserer Technik ausgerüstet.“ Die wechselrichter- und modulhersteller-unabhängige Technologie biete Betreibern und Investoren ein Höchstmaß an Sicherheit - für sonnige Erträge auf lange Zeit: „Wir unterstützen unsere Kunden nicht nur bei der kompletten Planung eines Projekts, sondern auch bei dessen Realisierung.“ Lob gab’s in jüngster Vergangenheit dafür vor allem von langjährigen Kunden, betont der Geschäftsführer mit Stolz.

Denn das innovative rpv-Engagement der vergangenen Jahre trägt reiche Früchte. Gangolf Gindele freute sich zum Jahresende 2011 nicht nur über eine sehr gute Umsatzentwicklung, sondern auch über einen höchst soliden Auftragsbestand für 2012 und immens viele aktuelle Anfragen aus ganz Europa. Diesem Umstand tragen die Solarprofis gern Rechnung. Sie haben ihre Fertigung in Balingen komplett umorganisiert und deren Fläche mit einem einen zusätzlichen Standort erweitert.

Info:
Eine Übersicht über die wichtigsten Solar-Messen mit rpv-Beteiligung gibt es unter
Messen & Termine

Solarteur / Fachkraft für Solartechnik (HWK)

Solarteur / Fachkraft für Solartechnik (HWK)

Sie suchen Know-how in den Bereichen Photovoltaik, Solarthermie und Wärmepumpe? Sie möchten einen qualifizierten und anerkannten Abschluss in einem zukunftsfähigen Berufsfeld? Dann besuchen Sie doch unser Seminar Solarteur®/ Fachkraft für Solartechnik. Solarteure wissen, wie es geht!

Termin: 15.03.2012 - 02.10.2012

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Montag, 16. Januar 2012

Dieter Schmitt neuer PAIRAN Griechenland Geschäftsführer

Dieter Schmitt neuer PAIRAN Griechenland Geschäftsführer

Dieter Schmitt ist seit Anfang des Jahres neuer Geschäftsführer der PAIRAN M.E.P.E in Griechenland.

Bovenden, 10. Januar 2012 – PAIRAN M.E.P.E hat seit Jahresbeginn einen neuen Geschäftsführer. Dieter Schmitt übernimmt die Leitung des PAIRAN Geschäfts in Griechenland. Er löst dabei Stylianos Petrantonakis ab, der das Unternehmen zum Ende 2011 verlassen hat. Neue Organisationsstrukturen aufzusetzen sowie die Markt- und Wettbewerbsposition auszubauen stehen ganz oben auf der Liste des branchenerfahrenen Vertriebsprofis.

PAIRAN ist in Griechenland primär als qualitativer Trackerlieferant bekannt.Den guten Ruf möchte Schmitt nutzen, um durch eine strategische Neuausrichtung am griechischen Markt den Bekanntheitsgrad des deutschen Unternehmens auch im Bereich der Lieferung kompletter Solarsysteme zu erhöhen. „Mein Ziel ist es, unsere nationale Marktpräsenz mit hochwertigen Produkten und umfassendem Service so aufzubauen, dass wir mit den marktführenden Unternehmen mithalten und uns bald selbst dazuzählen können“, so Schmitt.

Die größte Herausforderung sieht Schmitt im ersten Schritt darin, den Vertrieb leistungsfähiger und breiter aufzustellen sowie eine hocheffiziente Ablauforganisation zu etablieren. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Aufbau eines strukturierten Vertriebspartnersystems, um die regionale Präsenz für den Verkauf von PV-Anlagen des Unternehmens zu verstärken sowie einen leistungsfähigen Service zu garantieren. Gemeinsam mit der langjährigen Erfahrung von PAIRAN in der europaweiten schlüsselfertigen Realisierung von großen Solarparks will Schmitt auch in diesem Produktbereich PAIRAN in Griechenland zu einem ersten Ansprechpartner für Projektkunden etablieren.

Der verheiratete Familienvater lebt bereits seit 15 Jahren in Griechenland und ist im PV-Geschäft zu Hause. Bevor er zu PAIRAN kam, führte Schmitt die Geschäfte für Solion, einer der Pioniere im griechischen PV-Markt, sowie für die Conergy AG in Griechenland und Zypern. Davor hatte der gelernte Elektroingenieur die Leitung des Projektmanagements sowie die technische und kaufmännische Verantwortung für die Planung, den Bau und die Inbetriebnahme von elektrischen Arbeiten bei internationalen Großprojekten inne.

Brigitte de Paepe, Geschäftsführerin PAIRAN international, freut sich über die Verstärkung: „Mit Dieter Schmitt haben wir einen sehr erfolgreichen Kenner des griechischen Photovoltaikgeschäft gewinnen können. Gemeinsam mit unserem Team wird er schon bald für PAIRAN wichtige Impulse im griechischen Markt setzen können.“

Freitag, 13. Januar 2012

1. Photovoltaik-Ausbau im Jahr 2011

1. Photovoltaik-Ausbau im Jahr 2011

Vor wenigen Tagen wurden vorläufige Zubaudaten für die Photovoltaik in
Deutschland veröffentlicht. Demnach sind im Dezember 2011 in einem
unerwarteten Endspurt so viele Solaranlagen errichtet worden, dass das
Jahresergebnis von 2010 noch etwas übertroffen wurde; 7,5 Gigawatt
gegenüber 7,4 Gigawatt im Jahr 2010. Auch der Solarenergie-Förderverein
Deutschland ist überrascht von dem Dezember-Endspurt und nimmt ihn als
Beleg dafür, dass in der Bevölkerung weiterhin erhebliches Interesse
besteht, auf die Solarenergie umzusteigen. Allerdings erkennt man auch
deutlich, dass die finanziellen und sonstigen Randbedingungen eine ganz
erhebliche Rolle gespielt haben, stand doch zum 01.01.2012 eine weitere
außerplanmäßige Absenkung der Vergütung um 15% unmittelbar bevor, sowie
eine deutliche Verschlechterung der technischen Anschlussbedingungen
(Stichwort: Einspeisemanagement) - insbesondere für Kleinanlagen.

Dass wir nicht in den allgemeinen Jubel über das Dezemberergebnis
einstimmen, hat Ursachen, die einige Jahre zurückliegen und sich noch
heute in verheerender Weise auswirken:

Das Wachstum der Solarenergie in Deutschland könnte heute erheblich
höher sein, doch wird es seit Einführung der zubau-abhängigen Degression
(§20a EEG 2009) durch gezielte Rationierung finanzieller Anreize
erheblich gebremst.

Wir sehen das als den gravierendsten Fehler bei der Markteinführung der
Solarenergie an. Deutschland hatte weltweit die Führungsposition bei
einem zukünftigen Schlüsselenergieträger erreicht.

Doch zu dem Zeitpunkt, als die Bundesregierung den sogenannten "atmenden
Deckel" einführte, als sie beschloss, dass jede Steigerung des
Wachstumstempos über 3,5 Gigawatt pro Jahr mit einer Verringerung der
Einspeisevergütung beantwortet werden sollte, hat sie dem deutschen
Volk die Möglichkeit genommen, seine nationale Vorreiterrolle bei der
Bekämpfung des Klimawandels weiter auszubauen.

Wir wiederholen deshalb unsere Forderung, den "atmenden Deckel"
ersatzlos zu streichen.


Auf die häufig gestellte Frage, ein wie schnelles Wachstum der
Solarenergie wir denn wünschen, antworten wir, "so schnell wie möglich".
Genauer gesagt, wir geben nicht das Ausbautempo vor, sondern wir geben
einen verlässlichen, berechenbaren, gleichbleibenden wirtschaftlichen
Anreiz vor.

Unsere Begründung, warum wir so auf das Tempo drücken:
Als Umweltschutzverein sehen wir mit extremer Besorgnis die noch
immer steigende Belastung der Erdatmosphäre durch die "AUSLAUF-Energien"
Kohle, Gas und Öl. Sie verursachen schon jetzt immer häufigere
Extremereignisse wie Orkane, Überschwemmungen, Hitzewellen, Waldbrände,
Dürrekatastrophen und Ernteausfälle.

Wissenschaftler warnen eindringlich, dass der Klimawandel bald
unbeherrschbar werden kann, was im Klartext heißt, dass es mit der
menschlichen Zivilisation zu Ende gehen könnte. Gegenüber einer solchen
Gefahr darf keine vernünftige Maßnahme zur Beschleunigung der
Energiewende unterbleiben.

Nur wenn der PV-Absatz weiter stark wächst, werden neue
Produktionsanlagen geschaffen, die dazu führen, dass preiswerter
produziert werden kann.

Ein schneller Zuwachs der Solartechnik (plus Speichertechnik) in
Deutschland wird dazu führen, dass die Technik global schnell
billiger als Dieselgeneratoren und Kohlekraftwerke werden wird. Dann
werden weltweit schon aus finanziellen Gründen die Solaranlagen mit
Speichern gegenüber Dieselgeneratoren und Kohlekraftwerken vorgezogen.

Dass wir bis Ende 2011 etwa 3,5% des bundesdeutschen Stromverbrauchs
aus PV erzeugt haben, ist einerseits ermutigend. Andrerseits zeigt uns
diese Zahl auch, dass noch ein starkes Wachstum notwendig ist, wollen
wir die Energiewende - nicht nur im Strombereich - in absehbarer Zeit
umgesetzt haben. Bis 2050 dürfen wir damit keinesfalls warten!




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Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.(SFV)
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Solares Rennauto SolarWorld GT beendet Australien-Etappe und reist weiter in die USA

Eine solare Weltumrundung, angetrieben allein durch die Kraft der Sonne: das ist die Mission des SolarWorld GT. Pünktlich zum Jahreswechsel hat das solare Rennfahrzeug Australien und Neuseeland durchquert und damit die erste Etappe seiner Reise abgeschlossen. Jetzt ist das Team des SolarWorld GT unterwegs nach San Francisco, von wo aus der nordamerikanische Kontinent einmal quer durchfahren werden soll. Der Solarracer der SolarWorld AG, einem führenden Anbietern von Solarstromtechnologie, und der Bochum University of Applied Science ist das erste Solarstromauto, das ohne Kraftstoff oder zusätzliche Stromzufuhr zu einer Weltumrundung aufgebrochen ist. Gelingt diese, würde gleichzeitig der Weltrekord für die längste jemals von einem Solarauto gefahrene Strecke aufgestellt werden.

Seit seinem Start im Oktober 2011 hat der SolarWorld GT jetzt eine Strecke von rund 5.000 km zurückgelegt, durch australische Großstädte, spektakuläre Wüsten und beindruckende Gebirgslandschaften, vorbei an Tausenden von Schafen und quer durch die Kulissen der „Herr der Ringe“-Trilogie in Neuseeland. Weitere 30.000 km, vier Kontinente und zwei Äquatorüberquerungen liegen noch vor dem Team, bis seine Reise voraussichtlich Anfang Dezember 2012 wieder in Australien enden wird.
Der energetisch autark betriebene Zweisitzer soll mit seiner Reise weltweit das Interesse für Solarenergie wecken. „Der SolarWorld GT ist ein Botschafter für Solarstrom und solare Mobilität. Er kommt völlig ohne Kraftstoff und zusätzliche Stromzufuhr aus“, erklärt Dr.-Ing. E. h. Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG. „Zukünftig werden Millionen von Fahrzeugen elektrisch betrieben werden. Sie werden nicht alle ihr eigenes Kraftwerk dabei haben wie der SolarWorld GT, aber sie können zuhause mit einem SunCarport oder der Solarstromanlage auf dem eigenen Dach geladen werden.“
SolarWorld und die Bochum University of Applied Sciences kooperieren bereits seit 2006 im Bereich der Elektromobilität und forschen an gemeinsamen Projekten. Dabei wurde auch der Vorgänger des SolarWorld GT, der Solarracer SolarWorld No 1 entwickelt, der bereits in den vergangenen Jahren bei dem weltgrößten Wettbewerb für Solarfahrezeuge, der World Solar Challenge mitgefahren ist.

Auch der SolarWorld GT fuhr 2011 erfolgreich bei der World Solar Challenge in Australien mit und wurde dort zudem mit dem Design Award für das schönste und innovativste Solarauto ausgezeichnet. Damit ging der Award zum dritten Mal in Folge an SolarWorld und das Team in Bochum.

Weitere Informationen über die solare Weltumrundung unter www.solarworld-gt.de.

Über die SolarWorld AG: Der Konzern SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) ist ein weltweit führender Markenanbieter hochwertiger kristalliner Solarstromtechnologie. Seine Stärke ist die Vollstufigkeit in der solaren Produktion. Vom Rohstoff Silizium über Wafer, Zelle und Modul bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage jeder Größe vereint der Konzern alle Wertschöpfungsstufen. Zentraler Geschäftsbereich ist der Vertrieb von Qualitätsmodulen an den Fachhandel und kristalliner Wafer an die internationale Solarzellenindustrie. Die Konzernzentrale ist in Bonn. Die größten Fertigungen unterhält der Konzern in Freiberg/Deutschland und Hillsboro/USA. Nachhaltigkeit ist Basis der Konzernstrategie. Unter dem Namen Solar2World fördert der Konzern Hilfsprojekte in Entwicklungsländern mit netzunabhängigen Solarstromlösungen, die beispielgebend für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung sind. Weltweit beschäftigt SolarWorld rund 3.300 Menschen. Die SolarWorld AG ist seit 1999 börsennotiert und heute unter anderem im Technologieindex TecDAX und im ÖkoDAX sowie im Nachhaltigkeitsindex NAI gelistet.

Kontakt:
SolarWorld AG
Martin-Luther-King-Str. 24
53175 Bonn
Tel.: +49 (0) 228/55920-400
E-Mail: presse(at)solarworld(dot)de