Sonntag, 6. Februar 2011

Tag der Erneuerbaren Energien 2011

Tag der Erneuerbaren Energien 2011
Verfasst am 6. Februar 2011, 08:29, von ts, unter Termine.

Der 30. April gehört den erneuerbaren Energien. Die Bundesweite Aktion hat in diesem Jahr auch eine kleine Schwester bekommen: Den Schulenergietag.

Am letzten Aprilsamstag, dem 30.04.2011, öffnen Betreiber von Anlagen zur Erzeugung von erneuerbarer Energie ihre Türen.

Dabei sind die Nutzungsformen sehr unterschiedlich: Das Spektrum reicht von Solarthermie- und Photovoltaikanlagen über Wind- und Wasserkraftanlagen bis zu Biomasseheizungen, Pflanzenölnutzungen. Auch effiziente Anlagen wie Blockheiz-kraftwerke und Wärmepumpen oder besonders energieeffiziente Häuser sind an diesem einheitlichen Umwelttag zu besichtigen.

Seit Anfang des Jahres hat jeder die Möglichkeit, seine Aktion auf den Anmeldeseiten des www.energietag.de einzutragen, damit alle Interessierten auch die “geöffneten” Türen finden. Da an diesem Tag viele verschiedene Anlagen geöffnet haben, kann sich jeder das für seine Bedingungen optimale Projekt oder Prinzip auswählen.

Es werden auch wieder verschiedene Begleitveranstaltungen wie Vorträge, Diskussions-runden, Besichtigungsfahrten und Messen angeboten. In Oederan wird wieder die Messe Erneuerbare Energien auf dem Marktplatz und Bürgersaal veranstaltet.

Zudem gibt’s in der Woche vom 2. bis 6. Mai 2011 den so genannten Schulenergietag. Allgemeinbildende Schulen sowie Berufsschulen sind aufgerufen, in dieser Woche Projekttage zum Thema Energie zu veranstalten.

Dabei sollen die fossilen und nicht fossilen Energieversorgungen auf den Prüfstand der Nachhaltigkeit gestellt werden. Gerade die künftige Generation hat die Folgen der Klimaveränderungen zu tragen.

BioEnergy Italy: Neue Fachausstellung für Erneuerbare Energien vom 18. bis 20. März 2011 in Cremona

BioEnergy Italy: Neue Fachausstellung für Erneuerbare Energien vom 18. bis 20. März 2011 in Cremona
Frankfurt/Main - Ein viel versprechender Markt mit hohem Potenzial – Schwerpunkte Biogas, Photovoltaik, Geothermie, Solarthermie, Energie vom Holz und von Nebenprodukten der Nahrungsmittelindustrie.


Italien erlebt derzeit eine Revolution im Bereich Energieerzeugung: Im vergangenen Jahr gelang es, ein Fünftel (66 TWh) des nationalen Bedarfs zu produzieren und mit der Photovoltaik und Biomasse Spitzenleistungen zu erreichen. Zu dieser starken Marktbelebung hat die Einspeise-Verordnung „Conto Energia“ aus dem Jahr 2008, analog zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) aus dem Jahr 2004 in Deutschland, geführt. Italien hat derzeit nach Deutschland den am stärksten wachsenden Markt für Bioenergie in Europa. Um die fachliche Begleitung der Entwicklungen in Bioenergie und Erneuerbaren Energien in Italien und im gesamten Mittelmeerraum zu unterstützen sowie eine Plattform für professionelle Anbieter des Sektors zu schaffen, sind die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V.) und die CremonaFiere S.p.a. (Messe Cremona) eine strategische Partnerschaft im Bereich Bioenergie und Erneuerbare Energien eingegangen. Erstes Ergebnis der Allianz ist die Fachausstellung „BioEnergy Italy – Biomass and Renewables“, die gemeinsam von DLG International, der Tochtergesellschaft der DLG, und von CremonaFiere ausgerichtet wird und vom 18. bis 20. März 2011 in Cremona stattfindet.

Schwerpunkte des Ausstellungsangebotes der „BioEnergy Italy“ sind:

* Biogas: Im Jahr 2010 waren in Italien 273 Biogasanlagen in Betrieb, die sich hauptsächlich in der Lombardei befinden. Nach einer Schätzung der Stiftung für Nachhaltige Entwicklung werden bis zum Jahr 2020 in Italien weitere 5,17 Mrd. Euro in neue Biogasanlagen investiert.

* Photovoltaik, Geothermie und Solarthermie: Das Photovoltaik-System konnte im letzten Jahr einen außerordentlichen Zuwachs verzeichnen. Gegenwärtig ist diese Art der Energieerzeugung mit mehr als einem Gigawatt (GW) installierter Leistung und mehr als 70.000 zertifizierten Anlagen eine der weitest verbreiteten und leistungsfähigsten Produktionsformen. Auf dem Gebiet der geothermischen Energie belegt Italien mit mehr als 5.500 GWh und 711 MW installierter Leistung weltweit den dritten Platz. Im Laufe des vergangenen Jahres wurden Solarthermieanlagen mit einer Fläche von mehr als 400.000 m2 installiert, so dass insgesamt mehr als zwei Mio. m2 in mehr als 37.100 Anlagen in Betrieb sind. Italien ist heute auf diesem Sektor der drittgrößte Markt.

* Energie vom Holz: In Italien stehen große Mengen holzartiger Biomasse zur Verfügung. Es handelt sich insbesondere um Abfallholz, das regelmäßig beim Zurückschneiden der Obst- und Olivenbäume sowie der Rebstöcke anfällt; es wäre theoretisch möglich, damit 500 Elektrizitätswerke mit einem MW zu speisen. Der italienische Waldbestand umfasst ungefähr acht Mio. ha, daraus stammen gegenwärtig 24 Mio. Tonnen Holz, die für die Energieerzeugung eingesetzt werden.

* Nebenprodukte der Nahrungsmittelindustrie: Die europäische Nahrungsmittelindustrie stellt große Mengen an Neben- und Abfallprodukten her: 300 Mio. Tonnen pro Jahr, eine wertvolle Ressource, die aufgewertet und bestmöglich genutzt werden sollte. Schon allein bei der Verarbeitung von Tomaten entstehen in Italien mehr als 75.000 Tonnen Abfallstoffe.


Ergänzt wird das Angebot der Aussteller durch ein fachlich fundiertes, praxisorientiertes Rahmenprogramm, das alle Aspekte der Energie aus erneuerbaren Quellen betrachtet.

Die Region Lombardei und besonders die Provinz Cremona repräsentieren in hohem Maße landwirtschaftliches Unternehmertum und stehen für höchste Produktivität in der Außen- wie in der Innenwirtschaft: Hier werden 80 Prozent der Schweine und 76 Prozent der Milch Italiens erzeugt.

Interessenten erhalten ausführliche Informationen zur Fachausstellung „BioEnergy Italy“ bei der DLG International. Ansprechpartner sind Dr. Raffaele Talarico, Tel. +39/051/4589778, E-Mail: r.talarico@dlg.org, und Ulrich Hausmanns, Tel. +49/(0)69/24788253, E-Mail: u.hausmanns@dlg.org. Informationen sind auch im Internet unter www.bioenergyitaly.com verfügbar. (DLG)

Schön warm am Südpol

Deutsche Sonnenkollektoren liefern in der Antarktis angenehm temperiertes Duschwasser

Das Frankfurter Unternehmen Consolar hat eine Forschungseinrichtung mit 2 Solarwärme Systemen bestückt.

Auch im ewigen Eis funktioniert die deutsche Technik !

Das warme Wasser liefert ein sogenannter "Snow Melter"(scheeschmelzer) der seine Energie von den Röhrenkollektoren aus Deutschland bezieht.

Deutsche Produkte machen somit selbst den Südpol warm.

Consolar Homepage

Enercon mit Partnern für "E-Ship 1"

Presseschau: Ostfriesenzeitung

Zitat:

„E-Ship 1” liegt jetzt bei der Cassens-Werft
Von Jochen Brandt

22. Januar 2009

Enercon erteilt dem Emder Schiffbauer den Auftrag für das Frachter-Projekt, der mit einem besonderen Windantrieb fahren soll. Die Lindenau-Werft in Kiel hatte mit dem Bau begonnen, konnte ihn wegen Insolvenz jedoch nicht abschließen.


Emden - Der Rohbau des Enercon-Frachters „E-Ship 1” ist gestern im Emder Hafen vom Omya-Kai zur Cassens-Werft gebracht worden. Man habe der insolventen Werft einen Auftrag zur Unterstützung bei der Fertigstellung erteilt, heißt es in einer knappen Mitteilung des Windkraftanlagen-Herstellers mit Sitz in Aurich.
Bis voraussichtlich Ende des Jahres soll der Frachter ­ er zeichnet sich durch einen besonderen Windantrieb aus ­ fertig sein, sagte gestern ein Enercon-Sprecher.
Die „E-Ship 1” hatte ursprünglich auf der Lindenau-Werft in Kiel gebaut werden sollen. Doch das Unternehmen musste zwischenzeitlich Insolvenz anmelden. Der Bauplan hat sich dadurch bislang um ein Jahr verzögert, eigentlich hatte das Schiff bereits Ende 2008 fertig sein sollen. Auf der Cassens-Werft laufen nun die Vorbereitungen für den weiteren Bau.

Quelle: OZ-Online

Was sagt Wikipedia zu e-ship 1 ? Link

Neuer Verein will Gegengewicht zur EWE sein

Presseschau

Aus der Ostfriesenzeitung:

Die bisher lose zusammengefügte Interessengemeinschaft Energie Schortens will ein Verein werden. Die Gründungsversammlung war am 4.2.2011 um 19.30 im Bürgerhaus
Schortens.

Hauptanliegen des Vereins "Bezahlbare Energie" wird einer Pressemitteilung nach die preiswerte Energieversorgung der Bevölkerung sein.

Initiator des Vereins ist Herr Jante Just.

Auch sollen die Personen unterstützt werden, die wegen zuviel gezahlter Beträge an die EWE gegen diese klagen wollen.

Dienstag, 28. Dezember 2010

Partner gesucht

Zur Realisierung eines EU Projektes suchen wir bundesweit fähige Partner wie Energieberater / Ing.-Büros zur Zusammenarbeit, um z.B. regionale Ausstellungen über erneuerbare Energien anzubieten, Betreibergesellschaften für Solaranlagen zu organisieren usw.

Ein ganz besonderes Anliegen ist die Organisation einer Wanderausstellung, mit der die Schulen / Städte angefahren werden sollen.

Schulen, Schulvereine, die an einer Kooperation interessiert sind und die Interesse an einer eigenen Solaranlage, entweder als Demomodell für den Unterricht oder auch als interessante Geldquelle zur Finanzierung der Schule haben werden um Kontaktaufnahme ersucht.

Bei Interesse bitten wir um Kontaktaufnahme per Mail an gerrit-van-karen@gmx.de.

Mit freundlichem Gruß

Gerrit van Karen

Es wird Zeit !

Die grossen Energieversorger haben erneut an der Preisspirale gedreht.

Trotz ständiger Verteuerungen wechseln nur ca. 15 % aller Energieverbraucher zu
kostengünstigeren Anbietern.

Wann wechseln Sie ?

Video Stromrebellen
Infoseite Wikipedia Stromrebellen







Impressum

Herzlich willkommen auf unseren Seiten !

Der Anfang ist gemacht, hier entstehen die Seiten zur E-Zukunft.

Ihr Gerrit van Karen

Impressum:
Gerrit van Karen
Waliënsestraat 137,
Winterswijk / Niederlande

Kontakt:
Telefon: 01525-2000674
Mail: gerrit-van-karen@gmx.de

Zur Erreichung unserer Ziele ist die Gründung eines Fördervereins geplant, der bei der EU die erforderlichen Mittel im 7.Forschungsrahmenprogramm beantragen wird.


Satzungsauszug:

Präambel

Ziel des Vereins ist es, einen möglichst umfassenden Beitrag zum Klima - und Umweltschutz zu leisten.
Ausgehend von der Frage:

"Wie können Kinder und Jugendliche besser auf ihre Zukunft als Energieverbraucher vorbereitet werden ?"

soll das Energieverhalten der kommenden Generationen durch Informations - und Schulungsmassnahmen nachhaltig verändert werden und damit zur Reduktion von Emissionen beigetragen werden.

Da ca. ein Drittel der Energie in Gebäude fliesst und ein weiteres Drittel in den Verkehr sollen diese beiden Anwendungsbereiche vorrangig bearbeitet werden.

Das Thema Hausenergie umfasst die Bereiche Solarenergie, Windenergie, Wärmepumpen etc, die dazugehörenden Techniken und Infrastrukturen (etwa Standorte und Techniken für Blockheizkraftwerke, Windräder, Solarkraftwerke zur Siedlungsversorgung und / oder Standorte für Ladestationen zur Versorgung der Elektrofahrzeuge) sowie die Verstärkung für das Verständnis der umweltpolitischen Bedeutung in der Bevölkerung.

Das Thema Verkehrsenergie umfasst sowohl die Entwicklung von Elektrofahrzeugen (Fahrräder, Roller - Escooter, Motorräder, Autos) inklusive modernster Speicherbatterien, die dazugehörenden Ladetechniken sowie die Auswirkungen auf das Niederspannungsnetz.

Da jede junge Generation den Einstieg in die eigene Mobilität mit dem Fahrrad erfährt soll der Jugend die neue E-Technik bereits mit dem ersten eigenen Fahrrad vermittelt werden.

Daher hat es sich der Verein zum Ziel gesetzt, die vorgenannten Themen den Bürgern im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit näher zu bringen.

Hierzu ist etwa geplant, Informationsveranstaltungen durchzuführen und den Einsatz von Elektrofahrzeugen u.a. durch Car - Sharing oder Demonstrationsprojekte zu unterstützen.

Der Verein möchte also ein umfassendes Forum für Themen der alternativen Energien bilden, um durch vielfältige Aktionen das klima und die Umwelt zu schützen.

Satzungszweck:

Zweck des Vereins ist es:

1. Der Verein verfolgt ausschliesslich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung.

2. Zweck des Vereins ist es, die Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energien in den Verwendungsbereichen Strom, Wärme und Kälte, insbesondere auch im Bereich der Mobilität zu betreiben.Zusatzzweck ist die Förderung des Umweltschutzes.

Hierzu setzt sich der Verein insbesondere für die Verstärkung der Jugend - und Erwachsenenbildung im Energiebereich ein, für die Verbesserung der gesetzlichen rahmenbedingungen für erneuerbare Energien, für die Durchsetzung ihrer Chancengleichheit und die Förderung erneuerbarer Energien in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Öffentlichkeitsarbeit ein.

Der Satzungszweck wird verwirklicht durch :

A) Gewinnung von Informationen zur alltagstauglichen Elektroversorgung / Energieversorgung, insbesondere über die Möglichkeit der Solarenergie, Windenergie, Wasserstoffenergie und sonstiger in Frage kommender alternativen Energiearten.

B) Die Entwicklung von Strategien und Modellen zum vermehrten Einsatz erneuerbarer Energien und die Durchsetzung dieser Strategien auf allen Ebenen.

C) Zurverfügungstellung dieser Informatinen zwecks Information der Bürger bzw. Energieverbraucher über ein Internetportal, in dem die verschiedenen Möglichkeiten der alternativen Energiegewinnungsarten mittels Schriften, Bildern und Filmen vorgestellt werden.

D)Organisation und Durchführung einer Wanderausstellung, in der die technischen Möglichkeiten, die Probleme und Lösungsmöglichkeiten anhand von Modellanlagen und in Form von Musterfahrzeugen vorgestellt werden.

E)Planung einer Lernsoftware, mittels der die Schüler das Thema alternative Energien im Schulunterricht als Unterrichtseinheit vermittelt bekommen.
Durch Nutzung eines Online-Portals über einen Zentral-Server sollen die Unterrichtseinheiten in direkter Vernetzung aller teilnehmenden Nutzer (Schulen) den Schülern zugänglich gemacht werden.

F)

G)

H)

I)

J)Errichtung eines Prüfinstitutes, in dem die am Markt angebotenen Produkte, die alternative Energieantriebe enthalten, getestet werden inkl. der Veröffentlichung der Testberichte.

K)

L)

M)Aufbau eines eigenen Bestandes von Anlagemodellen für Anlagen, mittels derer die Funktionsweisen vorgestellt werden können; diese Modelle sollen den teilnehmenden Schulen auf Zeit zur Verfügung gestellt werden.

N)Aufbau eines eigenen Bestandes von E-Fahrzeugendie zu Vorführungszwecken Schulen zur Verfügung gestellt werden, um insbesondere die Fahranfänger noch vor dem Erwerb des ersten eigenen Fahrzeugs über die Vorteile der alternativen Energien zu informieren.

O)

P)



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Deutschland der 18.12.2010

Dienstag, 21. Dezember 2010

Bottrop hat gewonnen und ist innovationcityruhr

Bottrop hat gewonnen und ist innovationcityruhr


http://www.innovationcityruhr.de/

Willkommen

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