Das Diebstahlregister wird weiter vervollständigt
Diebstähle von Solarmodulen nehmen zu. Sogar fertige Dachanlagen werden bei Nacht und Nebel oder während der Urlaubszeit abmontiert. Mit den gestohlenen Solarmodulen wird vermutlich ein schwunghafter Handel getrieben, denn Solarmodule sind derzeit nur schwer erhältlich, insbesondere vor dem Jahresende. Der ahnungslose Käufer eines gestohlenen Solarmoduls ist der Dumme. Auch wenn er zunächst nicht wusste, dass es sich um eine gestohlene Sache handelte, muss er das Solarmodul dem rechtmäßigen Eigentümer ohne Wenn und Aber und ohne Kostenerstattung wieder herausgeben. Er kann dann versuchen, den Kaufpreis vom Verkäufer zurückzuverlangen.
Volltext: SFV.de

E-Future-2011 / E-Mobility - Who is preparing our youth for the future as an energy consumer? Renewable energy, solar energy, wind energy, geothermal energy, Smard grid, electric vehicles, space technology / энергии потребителям / Los consumidores de energía / الطاقة للمستهلكين / Het energieverbruik / جنس / sesso /zużycie energii / اسکوتر برقی / Desertec ---------- Kontakt: Dorota Ziesch Tel.:0209 - 88339422 mail: redaktion-e-zukunft@web.de
Freitag, 23. September 2011
Donnerstag, 22. September 2011
Oben hui, unten pfui?
Oben hui, unten pfui?
Baugrunderkundung und Gründungen für
Windenergieanlagen für einen wachsenden Markt
Essen - Laut WWEA (World Wind Energy Association)
werden weltweit für 2011 43,9 GW Neuinstallationen erwartet. Der Zuwachs
für das erste Halbjahr 2011 lag 15 % über den Vorjahreswerten. Die
Stromerzeugung aus Windenergieanlagen wächst also weltweit weiterhin
stark. Die aktuellen Multi-Megawatt-Windenergieanlagen stellen dabei sehr
hohe Anforderungen an die Tragfähigkeit des Untergrundes und an ihre
Fundamente. Durch die standortbezogene Optimierung der WEA-Fundamente
sowie den Einsatz von Verfahren zur Baugrundverbesserung lassen sich
häufig Einsparpotenziale bei der WEA-Gründung realisieren. Ein Verzicht
auf umfangreiche Baugrunderkundung im Vorfeld kann später zu erheblichen
Mehrkosten führen. Das Zusammenspiel zwischen WEA-Auslegung und
Gründungskonzept ist bei der Begutachtung von entscheidender Bedeutung.
Die Bewertung von Standorten für Windenergieanlagen hinsichtlich ihrer
geotechnischen Eignung und die Abschätzung des erforderlichen
Gründungsaufwandes erfordert viel Praxiserfahrung.
Das Haus der Technik veranstaltet deshalb am 24. und 25. November 2011 in
Essen seine 2. Tagung "Baugrunderkundung, Baugrundverbesserung und
Gründungen für Windenergieanlagen". Ziel der Veranstaltung ist es, den
Teilnehmern einen Einblick in den erforderlichen Umfang einer
Baugrunderkundung sowie in geeignete Baugrundverbesserungsmaßnahmen und
spezielle Gründungsvarianten für Windenergieanlagen (WEA) zu vermitteln.
Zwei Wochen später, und zwar vom 8.-9.12.2011, treffen sich zahlreiche
Fachleute, um über das Thema Offshore-Baugrund zu diskutieren.
Weitere Informationen erhalten Interessierte beim Haus der Technik e.V.
unter Tel. 0201/1803-344 (Frau Andrea Wiese), E-Mail:
information@hdt-essen.de oder im Internet unter
http://www.windenergie-info.de oder
http://www.energiekalender.de/anzeige/adresse.php?eintrag=1201917.
Essen, den 22. September 2011
Baugrunderkundung und Gründungen für
Windenergieanlagen für einen wachsenden Markt
Essen - Laut WWEA (World Wind Energy Association)
werden weltweit für 2011 43,9 GW Neuinstallationen erwartet. Der Zuwachs
für das erste Halbjahr 2011 lag 15 % über den Vorjahreswerten. Die
Stromerzeugung aus Windenergieanlagen wächst also weltweit weiterhin
stark. Die aktuellen Multi-Megawatt-Windenergieanlagen stellen dabei sehr
hohe Anforderungen an die Tragfähigkeit des Untergrundes und an ihre
Fundamente. Durch die standortbezogene Optimierung der WEA-Fundamente
sowie den Einsatz von Verfahren zur Baugrundverbesserung lassen sich
häufig Einsparpotenziale bei der WEA-Gründung realisieren. Ein Verzicht
auf umfangreiche Baugrunderkundung im Vorfeld kann später zu erheblichen
Mehrkosten führen. Das Zusammenspiel zwischen WEA-Auslegung und
Gründungskonzept ist bei der Begutachtung von entscheidender Bedeutung.
Die Bewertung von Standorten für Windenergieanlagen hinsichtlich ihrer
geotechnischen Eignung und die Abschätzung des erforderlichen
Gründungsaufwandes erfordert viel Praxiserfahrung.
Das Haus der Technik veranstaltet deshalb am 24. und 25. November 2011 in
Essen seine 2. Tagung "Baugrunderkundung, Baugrundverbesserung und
Gründungen für Windenergieanlagen". Ziel der Veranstaltung ist es, den
Teilnehmern einen Einblick in den erforderlichen Umfang einer
Baugrunderkundung sowie in geeignete Baugrundverbesserungsmaßnahmen und
spezielle Gründungsvarianten für Windenergieanlagen (WEA) zu vermitteln.
Zwei Wochen später, und zwar vom 8.-9.12.2011, treffen sich zahlreiche
Fachleute, um über das Thema Offshore-Baugrund zu diskutieren.
Weitere Informationen erhalten Interessierte beim Haus der Technik e.V.
unter Tel. 0201/1803-344 (Frau Andrea Wiese), E-Mail:
information@hdt-essen.de oder im Internet unter
http://www.windenergie-info.de oder
http://www.energiekalender.de/anzeige/adresse.php?eintrag=1201917.
Essen, den 22. September 2011
Montag, 12. September 2011
BayWa-Beteiligung RENERCO erhöht Anteil am spanischen Windpark "La Muela"
Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung des Herausgebers: BayWa AG,
München!
BayWa-Beteiligung RENERCO erhöht Anteil am spanischen Windpark "La Muela"
Die BayWa r.e GmbH hat über ihre
Mehrheitsbeteiligung RENERCO Renewable Energy Concepts AG (RENERCO) ihre
bereits bestehende Beteiligung an dem spanischen Windpark "La Muela"
weiter ausgebaut. Damit steigt der Anteil der BayWa AG, den sie über ihre
Tochtergesellschaften BayWa r.e / RENERCO am größten spanischen Windpark
hält, von 33 Prozent auf 73 Prozent. Der BayWa Konzern unterstreicht mit
dieser Transaktion sein Engagement im spanischen Windmarkt. Verkäufer der
Anteile ist Shell Overseas Holding Ltd.
Der Windpark "La Muela" befindet sich in der Region Aragonien in Spanien.
Die installierte Leistung des Windparks beträgt 99 MW, bestehend aus 132 x
0,75 MW Vestas NM 750 Anlagen. RENERCO war an der Entwicklung des Projekts
beteiligt und ist für die laufende technische Betriebsführung zuständig.
Die Inbetriebnahme des Windparks fand im Jahr 2003 statt. Die
durchschnittliche jährliche Stromproduktion beläuft sich auf 200 GWh und
stellt damit die Versorgung von ungefähr 50.000 spanischen Haushalten
sicher.
BayWa r.e GmbH ist eine 100-prozentige Tochter der BayWa AG. Im
Geschäftsbereich der BayWa r.e bündelt der Konzern alle Aktivitäten im
Bereich der regenerativen Energien und positioniert sich in diesem
Wachstumsmarkt. Über Tochtergesellschaften der BayWa r.e, die
international auf den Gebieten Biogas-, Solar- und Windkraftanlagen
arbeiten, hat sich die BayWa in der Branche der regenerativen Energien
etabliert. Die BayWa konzentriert sich auf die Projektentwicklung, den
Bau und Handel von Anlagen und Modulen, ist jedoch nicht in der
technischen Herstellung von Anlageteilen tätig.
Die RENERCO Renewable Energy Concepts AG ist seit 1989 im Bereich der
Erneuerbaren Energien tätig. Das Unternehmen konzentriert sich auf die
vier Geschäftsfelder Windenergie, Photovoltaik, Geothermie und Bioenergie.
Der regionale Schwerpunkt liegt auf dem Heimatmarkt Deutschland und im
europäischen Ausland.
Zum Leistungsspektrum des Unternehmens gehören Projektentwicklung, Planung
und schlüsselfertige Errichtung von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer
Energien. RENERCO erbringt auch die technische und kaufmännische
Betriebsführung der Erzeugungsanlagen und berät Investoren,
Fondsgesellschaften und Bankinstitute in technischen und
technisch-wirtschaftlichen Fragestellungen. Seit Ende 2009 gehört RENERCO
mehrheitlich zur BayWa r.e GmbH.
München, den 12. September 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die
BayWa AG wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Frau Marion Danneboom,
Leiterin PR/Unternehmenskommunikation BayWa AG, gerne zur Verfügung.
Arabellastr. 4
81925 München
Telefon: 089/9222-3680
Telefax: 089/9222-3698
E-mail: mailto:marion.danneboom@baywa.de
Internet: http://
München!
BayWa-Beteiligung RENERCO erhöht Anteil am spanischen Windpark "La Muela"
Die BayWa r.e GmbH hat über ihre
Mehrheitsbeteiligung RENERCO Renewable Energy Concepts AG (RENERCO) ihre
bereits bestehende Beteiligung an dem spanischen Windpark "La Muela"
weiter ausgebaut. Damit steigt der Anteil der BayWa AG, den sie über ihre
Tochtergesellschaften BayWa r.e / RENERCO am größten spanischen Windpark
hält, von 33 Prozent auf 73 Prozent. Der BayWa Konzern unterstreicht mit
dieser Transaktion sein Engagement im spanischen Windmarkt. Verkäufer der
Anteile ist Shell Overseas Holding Ltd.
Der Windpark "La Muela" befindet sich in der Region Aragonien in Spanien.
Die installierte Leistung des Windparks beträgt 99 MW, bestehend aus 132 x
0,75 MW Vestas NM 750 Anlagen. RENERCO war an der Entwicklung des Projekts
beteiligt und ist für die laufende technische Betriebsführung zuständig.
Die Inbetriebnahme des Windparks fand im Jahr 2003 statt. Die
durchschnittliche jährliche Stromproduktion beläuft sich auf 200 GWh und
stellt damit die Versorgung von ungefähr 50.000 spanischen Haushalten
sicher.
BayWa r.e GmbH ist eine 100-prozentige Tochter der BayWa AG. Im
Geschäftsbereich der BayWa r.e bündelt der Konzern alle Aktivitäten im
Bereich der regenerativen Energien und positioniert sich in diesem
Wachstumsmarkt. Über Tochtergesellschaften der BayWa r.e, die
international auf den Gebieten Biogas-, Solar- und Windkraftanlagen
arbeiten, hat sich die BayWa in der Branche der regenerativen Energien
etabliert. Die BayWa konzentriert sich auf die Projektentwicklung, den
Bau und Handel von Anlagen und Modulen, ist jedoch nicht in der
technischen Herstellung von Anlageteilen tätig.
Die RENERCO Renewable Energy Concepts AG ist seit 1989 im Bereich der
Erneuerbaren Energien tätig. Das Unternehmen konzentriert sich auf die
vier Geschäftsfelder Windenergie, Photovoltaik, Geothermie und Bioenergie.
Der regionale Schwerpunkt liegt auf dem Heimatmarkt Deutschland und im
europäischen Ausland.
Zum Leistungsspektrum des Unternehmens gehören Projektentwicklung, Planung
und schlüsselfertige Errichtung von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer
Energien. RENERCO erbringt auch die technische und kaufmännische
Betriebsführung der Erzeugungsanlagen und berät Investoren,
Fondsgesellschaften und Bankinstitute in technischen und
technisch-wirtschaftlichen Fragestellungen. Seit Ende 2009 gehört RENERCO
mehrheitlich zur BayWa r.e GmbH.
München, den 12. September 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die
BayWa AG wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Frau Marion Danneboom,
Leiterin PR/Unternehmenskommunikation BayWa AG, gerne zur Verfügung.
Arabellastr. 4
81925 München
Telefon: 089/9222-3680
Telefax: 089/9222-3698
E-mail: mailto:marion.danneboom@baywa.de
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Dienstag, 6. September 2011
ZDF-Magazin "WISO" berichtet über Garantieprobleme bei Solarmodulen
ZDF-Magazin "WISO" berichtet über Garantieprobleme bei Solarmodulen
Verbraucherschützer wollen Solarworld erneut abmahnen
Mainz - Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen will den Solarmodul-Hersteller Solarworld erneut abmahnen, sofern die Garantiebestimmungen nicht verändert werden, berichtet das ZDF-Magazin "WISO" am Montag, 5. September 2011, 19.25 Uhr. Grund sind die schlechten Garantiebedingungen. "Wie nahezu alle anderen Hersteller, wälzt Solarworld noch immer Kosten der Garantieabwicklung auf die Endkunden ab", sagt Holger Schneidewindt von der Verbraucherzentrale NRW dem Wirtschaftsmagazin. Betroffen sind Kunden, die vor Jahren Module der Firma Shell Solar gekauft haben. 2006 übernahm Solarworld dieses Unternehmen. Die ehemaligen Shell-Kunden sind jetzt Solarworld-Kunden "zweiter Klasse": In Ihren Verträgen befinden sich Garantieklauseln, die nach Auffassung der Verbraucherzentrale unzulässig sind. Die Kunden bleiben auf den Kosten für Demontage und Transport defekter Module sitzen. Solarworld hatte nach einer Abmahnung der Verbraucherzentrale für den eigenen Kundenstamm diese Klauseln bereits geändert. "Dieser Unterschied ist nicht in Ordnung. Wenn Solarworld das nicht auch ändert, werden wir weiter abmahnen", sagt Schneidewindt.
Immerhin erzielt "WISO" einen kleinen Erfolg: Solarworld zeigt Kulanz im Fall des bayrischen Installateurs Franz Mayer. Er hatte neun defekte Shell-Module bei Solarworld reklamiert und die Firma sei "sehr, sehr unkooperativ mit der Garantieabwicklung" gewesen. Allein mit etwa 50 000 Euro Modulkosten war der Handwerker in Vorkasse getreten, um die eigene Kundschaft nicht zu enttäuschen. "Genau einen Tag, nachdem "WISO" angerufen hat, bekam ich plötzlich Nachricht von Solarworld. Aus Kulanzgründen würden sie mir alles ersetzen."
Einzelfallregelungen aus Kulanz sind allerdings für Verbrauchschützer keine Lösung. Sie verlangen eine rechtsverbindliche Änderung unzulässiger Garantieklauseln. 35 Hersteller von Solarmodulen hat die Verbraucherzentrale NRW geprüft und bei fast allen "Stolperfallen im Kleingedruckten" entdeckt.
Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
Telefon: +49-6131-70-12121
Telefon: +49-6131-70-12120
Verbraucherschützer wollen Solarworld erneut abmahnen
Mainz - Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen will den Solarmodul-Hersteller Solarworld erneut abmahnen, sofern die Garantiebestimmungen nicht verändert werden, berichtet das ZDF-Magazin "WISO" am Montag, 5. September 2011, 19.25 Uhr. Grund sind die schlechten Garantiebedingungen. "Wie nahezu alle anderen Hersteller, wälzt Solarworld noch immer Kosten der Garantieabwicklung auf die Endkunden ab", sagt Holger Schneidewindt von der Verbraucherzentrale NRW dem Wirtschaftsmagazin. Betroffen sind Kunden, die vor Jahren Module der Firma Shell Solar gekauft haben. 2006 übernahm Solarworld dieses Unternehmen. Die ehemaligen Shell-Kunden sind jetzt Solarworld-Kunden "zweiter Klasse": In Ihren Verträgen befinden sich Garantieklauseln, die nach Auffassung der Verbraucherzentrale unzulässig sind. Die Kunden bleiben auf den Kosten für Demontage und Transport defekter Module sitzen. Solarworld hatte nach einer Abmahnung der Verbraucherzentrale für den eigenen Kundenstamm diese Klauseln bereits geändert. "Dieser Unterschied ist nicht in Ordnung. Wenn Solarworld das nicht auch ändert, werden wir weiter abmahnen", sagt Schneidewindt.
Immerhin erzielt "WISO" einen kleinen Erfolg: Solarworld zeigt Kulanz im Fall des bayrischen Installateurs Franz Mayer. Er hatte neun defekte Shell-Module bei Solarworld reklamiert und die Firma sei "sehr, sehr unkooperativ mit der Garantieabwicklung" gewesen. Allein mit etwa 50 000 Euro Modulkosten war der Handwerker in Vorkasse getreten, um die eigene Kundschaft nicht zu enttäuschen. "Genau einen Tag, nachdem "WISO" angerufen hat, bekam ich plötzlich Nachricht von Solarworld. Aus Kulanzgründen würden sie mir alles ersetzen."
Einzelfallregelungen aus Kulanz sind allerdings für Verbrauchschützer keine Lösung. Sie verlangen eine rechtsverbindliche Änderung unzulässiger Garantieklauseln. 35 Hersteller von Solarmodulen hat die Verbraucherzentrale NRW geprüft und bei fast allen "Stolperfallen im Kleingedruckten" entdeckt.
Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
Telefon: +49-6131-70-12121
Telefon: +49-6131-70-12120
Montag, 5. September 2011
Donnerstag, 1. September 2011
E-Bike Show 2011
Am 3.9.2011 ist Publikumstag auf der Messe in Friedrichshafen.
Sind Sie dabei ?
30.08.2011
Das schöne Wetter im ersten Halbjahr 2011 kurbelt den Fahrradmarkt an: 1,73 Millionen Räder wurden in diesem Zeitraum in Deutschland produziert - Trend zu höherwertigen Produkten setzt sich weiter fort
Das E-Bike gibt der ganzen Fahrradbranche Schub
Friedrichshafen - Das sommerliche Wetter im ersten Halbjahr 2011 hat den Fahrradabsatz in Deutschland angekurbelt. Die Kunden achten immer mehr auf Qualität und sind bereit, hierfür mehr Geld auszugeben: Durchschnittlich haben sie 2010 für ein Fahrrad 460 Euro bezahlt (2009: 446 Euro). Die Händler registrieren durch die zunehmend höherwertigen Produkte einen großen Bedarf an qualifizierter Beratung. Gute Nachrichten also für Produzenten und Händler vor Beginn der internationalen Fahrradmesse EUROBIKE. 1.180 Aussteller werden von Mittwoch, 31. August bis Samstag, 03. September das Messegelände Friedrichshafen zur Drehscheibe des Fahrradmarktes machen.
Die Gesamtproduktion von Fahrrädern in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2011 leicht gestiegen: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden in Deutschland drei Prozent mehr Fahrräder produziert. Dies entspricht einer Stückzahl von 1,73 Millionen Fahrrädern, darin sind auch E-Bikes enthalten.
Der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) geht davon aus, dass sich der Trend nach höheren Produktionswerten auch im Gesamtjahr 2011 fortsetzen wird. Die größere Bedeutung des Fahrrades innerhalb der Gesellschaft sowie der steigende Anteil an E-Bikes sind Gründe für diese Entwicklung.
Deutschland exportierte im 1. Halbjahr 2011 660.000 Fahrräder. Dies sei ein Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum von rund zehn Prozent, gab Siegfried Neuberger, Geschäftsführer des Zweirad-Industrie-Verbandes (ZIV) bei der EUROBIKE bekannt. Die Niederlande nehmen mit 118.000 Fahrrädern die meisten deutschen Fahrräder ab, gefolgt von Österreich mit 90.000 und Frankreich mit 83.000 Stück.
Das E-Bike ist weiter das beherrschende Thema der Branche. Die ständige Weiterentwicklung der Produkte und die Anpassung des Rechtsrahmens an diese Entwicklungen stellen eine Herausforderung an die Industrie und den Handel dar. Der ZIV geht davon aus, dass die für das Gesamtjahr veröffentlichte Prognose bei den E-Bikes von rund 300.000 Stück in Deutschland erreicht wird. Für den europäischen Markt rechnet der ZIV mit einer Absatzmenge von rund 900.000 Stück. Bisher habe jedoch der steigende Absatz der E-Bikes nicht zu einem Wachstum des Gesamtfahrradmarktes geführt. "Offensichtlich entscheiden sich die Käufer statt für ein City- oder Trekkingfahrrad für ein E-Bike", erklärte Neuberger.
Die Unternehmen des Fahrradeinzelhandels erzielten 2010 einen Umsatz von rund 3,2 Milliarden Euro. Nach einem Umsatzzuwachs von nominal sechs Prozent in 2009, musste der Handel 2010 einen nominalen Umsatzverlust von zwei Prozent hinnehmen. Die Umsätze verteilten sich mit etwa 53 Prozent auf Fahrräder und rund 47 Prozent auf Fahrradzubehör und Service.
Der Verkehr auf der Kurzstrecke verlagere sich zunehmend, auch aus Kostengründen, auf das Fahrrad und auch das Freizeitradeln werde immer beliebter, gab Thomas Kunz, Geschäftsführer des Verbandes des Deutschen Zweiradhandels (VDZ) im Vorfeld der EUROBIKE bekannt.
Durchschnittlich gab der Kunde 460 Euro (2010) beim Kauf eines Fahrrades aus. Diese Entwicklung sei einmal auf die positive Entwicklung im Segment E-Bikes zurückzuführen, zeige aber auch, dass der Kunde immer mehr auf Qualität achte und bereit sei, hierfür mehr Geld auszugeben, verdeutlichte Thomas Kunz.
Durch die deutlich höheren Preislagen bei den E-Bikes liegt das Umsatzergebnis des Fachhandels 2011 in Euro gemessen auf Vorjahresniveau. Thomas Kunz’ Perspektive: die zunehmend hochwertiger werdenden Produkte und dem hieraus resultierenden hohen Bedarf an fachlich qualifizierter Beratung werden auch künftig dafür sorgen, dass der Fachhandel im Fahrradmarkt einen überdurchschnittlich hohen Marktanteil halten kann. Ganz im Gegensatz zu vielen anderen Einzelhandelsbranchen.
Die EUROBIKE ist von Mittwoch, 31. August, bis Freitag, 2. September von 8.30 Uhr bis 18.30 Uhr und am Publikums-Samstag, 3. September, von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.eurobike-show.de
Infokasten zum ZIV: Der Zweirad-Industrie-Verband e.V. (ZIV) mit seinen rund 80 Mitgliedsunternehmen ist nationale Interessenvertretung und kompetenter Dienstleister der deutschen und internationalen Fahrradindustrie. Dazu gehören Hersteller und Importeure von Fahrrädern, Fahrradteilen, motorisierten Zweirädern, Trikes und ATVs.
Infokasten zum VDZ: Der Verband des deutschen Zweiradhandels e. V. (VDZ) ist der Branchenfachverband für den deutschen Zweiradhandel und damit die Interessenvertretung gegenüber Politik, Behörden, Industrie und Öffentlichkeit.
Sind Sie dabei ?
30.08.2011
Das schöne Wetter im ersten Halbjahr 2011 kurbelt den Fahrradmarkt an: 1,73 Millionen Räder wurden in diesem Zeitraum in Deutschland produziert - Trend zu höherwertigen Produkten setzt sich weiter fort
Das E-Bike gibt der ganzen Fahrradbranche Schub
Friedrichshafen - Das sommerliche Wetter im ersten Halbjahr 2011 hat den Fahrradabsatz in Deutschland angekurbelt. Die Kunden achten immer mehr auf Qualität und sind bereit, hierfür mehr Geld auszugeben: Durchschnittlich haben sie 2010 für ein Fahrrad 460 Euro bezahlt (2009: 446 Euro). Die Händler registrieren durch die zunehmend höherwertigen Produkte einen großen Bedarf an qualifizierter Beratung. Gute Nachrichten also für Produzenten und Händler vor Beginn der internationalen Fahrradmesse EUROBIKE. 1.180 Aussteller werden von Mittwoch, 31. August bis Samstag, 03. September das Messegelände Friedrichshafen zur Drehscheibe des Fahrradmarktes machen.
Die Gesamtproduktion von Fahrrädern in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2011 leicht gestiegen: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden in Deutschland drei Prozent mehr Fahrräder produziert. Dies entspricht einer Stückzahl von 1,73 Millionen Fahrrädern, darin sind auch E-Bikes enthalten.
Der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) geht davon aus, dass sich der Trend nach höheren Produktionswerten auch im Gesamtjahr 2011 fortsetzen wird. Die größere Bedeutung des Fahrrades innerhalb der Gesellschaft sowie der steigende Anteil an E-Bikes sind Gründe für diese Entwicklung.
Deutschland exportierte im 1. Halbjahr 2011 660.000 Fahrräder. Dies sei ein Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum von rund zehn Prozent, gab Siegfried Neuberger, Geschäftsführer des Zweirad-Industrie-Verbandes (ZIV) bei der EUROBIKE bekannt. Die Niederlande nehmen mit 118.000 Fahrrädern die meisten deutschen Fahrräder ab, gefolgt von Österreich mit 90.000 und Frankreich mit 83.000 Stück.
Das E-Bike ist weiter das beherrschende Thema der Branche. Die ständige Weiterentwicklung der Produkte und die Anpassung des Rechtsrahmens an diese Entwicklungen stellen eine Herausforderung an die Industrie und den Handel dar. Der ZIV geht davon aus, dass die für das Gesamtjahr veröffentlichte Prognose bei den E-Bikes von rund 300.000 Stück in Deutschland erreicht wird. Für den europäischen Markt rechnet der ZIV mit einer Absatzmenge von rund 900.000 Stück. Bisher habe jedoch der steigende Absatz der E-Bikes nicht zu einem Wachstum des Gesamtfahrradmarktes geführt. "Offensichtlich entscheiden sich die Käufer statt für ein City- oder Trekkingfahrrad für ein E-Bike", erklärte Neuberger.
Die Unternehmen des Fahrradeinzelhandels erzielten 2010 einen Umsatz von rund 3,2 Milliarden Euro. Nach einem Umsatzzuwachs von nominal sechs Prozent in 2009, musste der Handel 2010 einen nominalen Umsatzverlust von zwei Prozent hinnehmen. Die Umsätze verteilten sich mit etwa 53 Prozent auf Fahrräder und rund 47 Prozent auf Fahrradzubehör und Service.
Der Verkehr auf der Kurzstrecke verlagere sich zunehmend, auch aus Kostengründen, auf das Fahrrad und auch das Freizeitradeln werde immer beliebter, gab Thomas Kunz, Geschäftsführer des Verbandes des Deutschen Zweiradhandels (VDZ) im Vorfeld der EUROBIKE bekannt.
Durchschnittlich gab der Kunde 460 Euro (2010) beim Kauf eines Fahrrades aus. Diese Entwicklung sei einmal auf die positive Entwicklung im Segment E-Bikes zurückzuführen, zeige aber auch, dass der Kunde immer mehr auf Qualität achte und bereit sei, hierfür mehr Geld auszugeben, verdeutlichte Thomas Kunz.
Durch die deutlich höheren Preislagen bei den E-Bikes liegt das Umsatzergebnis des Fachhandels 2011 in Euro gemessen auf Vorjahresniveau. Thomas Kunz’ Perspektive: die zunehmend hochwertiger werdenden Produkte und dem hieraus resultierenden hohen Bedarf an fachlich qualifizierter Beratung werden auch künftig dafür sorgen, dass der Fachhandel im Fahrradmarkt einen überdurchschnittlich hohen Marktanteil halten kann. Ganz im Gegensatz zu vielen anderen Einzelhandelsbranchen.
Die EUROBIKE ist von Mittwoch, 31. August, bis Freitag, 2. September von 8.30 Uhr bis 18.30 Uhr und am Publikums-Samstag, 3. September, von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.eurobike-show.de
Infokasten zum ZIV: Der Zweirad-Industrie-Verband e.V. (ZIV) mit seinen rund 80 Mitgliedsunternehmen ist nationale Interessenvertretung und kompetenter Dienstleister der deutschen und internationalen Fahrradindustrie. Dazu gehören Hersteller und Importeure von Fahrrädern, Fahrradteilen, motorisierten Zweirädern, Trikes und ATVs.
Infokasten zum VDZ: Der Verband des deutschen Zweiradhandels e. V. (VDZ) ist der Branchenfachverband für den deutschen Zweiradhandel und damit die Interessenvertretung gegenüber Politik, Behörden, Industrie und Öffentlichkeit.
Mittwoch, 24. August 2011
Zeichen setzen: Meilensteine für die Energiewende - Die Informationsplattform Energieallee A 7
Mit der freigeschalteten "Informationsplattform zur Projektinitiative Energieallee A 7" setzen die Projektträger Hermann-Scheer-Stiftung und EUROSOLAR e.V. in Kooperation mit UnternehmensGrün e.V. Zeichen für den Weg in das Zeitalter der Erneuerbaren. Die Informationsplattform enthält Ausführungen und Perspektiven zur Realisierung des Konzepts "Energieallee A 7" von Hermann Scheer, das erstmals auf der Raumordnungskonferenz von EURSOSOLAR im Frühjahr 2010 in Kassel vorgestellt wurde.
"Gerade vor dem Hintergrund des aktuell verabschiedeten Energiepakets, das in volkswirtschaftlich nicht nachvollziehbarer Weise eine Überförderung für den zentralistischen Offshore-Ausbau und den Bau großer Stromtrassen vorsieht, ist es wichtig, die Vorzüge dezentraler und schnell nutzbarer Energiegewinnungspotentiale zu erkennen und entsprechende Umsetzungsschritte einzuleiten", erläutert EUROSOLAR-Präsident Prof. Peter Droege. Hierfür stehe das A 7-Projekt.
"Während die Ethikkommission für den dezentralen Ausbau geworben hat, hätte das Energiekonzept der Bundesregierung die bereits laufende dezentrale Energiewende massiv ausgebremst. In letzter Sekunde hat sich Dank des Einsatzes zahlreicher Bundesländer, Kommunen und Abgeordneter der Bundestag dazu entschlossen, die schlimmsten Einschnitte gegen den dezentralen Ausbau von Wind- und Solarenergie an Land zu verhindern", erklärt EUROSOLAR-Vizepräsident Dr. Fabio Longo. Mit dem neuen EEG sei der Weg zwar etwas steiniger, aber nun dennoch frei, die "Energiewende von unten" entlang der A7 gemeinsam mit den Städten und Gemeinden, den Stadtwerken und Investoren aus Bürgergenossenschaften und mittelständischen Unternehmen zu gestalten.
Das Konzept "Energieallee A 7" zielt auf die Nutzung erneuerbarer Energien entlang der längsten deutschen Autobahn. Mit einer installierten Leistung von insgesamt 6.255 MW durch 1.251 Windkraftanlagen der 5 MW- Klasse an allen möglichen Standorten, kann so pro Jahr rund 13.500 GWh Strom bzw. 2,2 % des deutschen Bruttostromverbrauchs erzeugt werden. Zusätzlich soll die Energiegewinnung aus anderen erneuerbaren Energieträgern, Sonne und Biomasse, eingebunden werden.
"Die Dezentralität ist der Schlüssel für die Energiewende. Die vielfältigen Beteiligungsebenen binden klein- und mittelständische Unternehmen ein und stützen damit das Rückgrad der Wirtschaft" erklärt Dr. Nina Scheer, Vorstand der Hermann-Scheer-Stiftung und fügt an: "So werden strukturelle Monopole in der Energiewirtschaft aufgebrochen".
Die Informationsplattform ist darauf angelegt, die Umsetzung der Energieallee A 7 anzuschieben und zu erleichtern. Durch die fortlaufend zu ergänzende und entsprechend durch die Projektträger begleitete Online-Präsentation werden Informationen sowie Hinweise auf involvierte Ebenen, Technologien, Daten und Akteure genannt und damit das breite Spektrum an Aufgaben und Lösungswegen aufgezeigt, die das dezentral strukturierte Großvorhaben Energieallee A 7 Wirklichkeit werden lassen. Die Plattform wächst mit den verfügbaren Informationen, entsprechenden Akteuren und Unterstützern.
Mit der Energieallee A 7 gelingt es, bereits bebaute Flächen synnergetisch zur regenerativen Energiegewinnung zu nutzen. Zugleich bleibt die Umsetzung ein dezentral strukturiertes Vorhaben: Durch die Beteiligung vieler Akteure der unterschiedlichsten Ebenen wird eine jeweilige Vor-Ort-Energiegewinnung erzielt. Die Energieallee ist nicht auf einen groß angelegten Überland-Leitungsbau angewiesen.
Es geht mit der Projektinitiative Energieallee A7 um eine Beweisführung für Dezentralität und die vielfältige Nutzbarkeit erneuerbarer Energien.
Pressekontakte:
Dr. Nina Scheer, Vorstand Hermann-Scheer-Stiftung, info@hermann-scheer-stiftung.de
Valentin Hollain, Wissenschaftlicher Leiter EUROSOLAR e.V., info@eurosolar.org
Mittwoch, 17. August 2011
Energiegenossenschaften: Bürger betreiben Sonnenkraftwerke gemeinsam mit der Kommune
Energiegenossenschaften: Bürger betreiben Sonnenkraftwerke gemeinsam mit der Kommune
Weissach im Tal ist Energie-Kommune des Monats August
Berlin, 11. August 2011. Die schwäbische Gemeinde Weissach im Tal ist für ihr Engagement als „Energie-Kommune“ des Monats August 2011 ausgezeichnet worden. Mit diesem Titel würdigt die Agentur für Erneuerbare Energien vorbildliche kommunale Energieprojekte und stellt sie auf dem Infoportal www.kommunal-erneuerbar.de ausführlich vor.
Kommunen können einen entscheidenden Beitrag für den erfolgreichen Start einer Energiegenossenschaft liefern, etwa indem sie als Experten die notwendige Vorarbeit leisten, die Bürger auf Veranstaltungen informieren und Dachflächen für Photovoltaikanlagen bereitstellen. Dies zeigt das Beispiel der Gemeinde Weissach imTal, unweit der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Dort legten Vertreter der Kommune, der örtlichen Raiffeisenbank und des Genossenschaftsverbands Baden-Württemberg den Grundstein der Energiegemeinschaft Weissacher Tal eG.
Im August 2011, drei Jahre nach der Gründung, liegt die Mitgliederzahl der Energiegenossenschaft bereits bei 239 – Tendenz steigend. Mehr als 14.000 Geschäftsanteile zu je 50 Euro konnten durch die Bürger eingebracht werden. Davon wurden vor allem auf Dächern kommunaler Gebäude zehn Photovoltaikanlagen errichtet, die pro Jahr etwa 330.000 Kilowattstunden Strom produzieren. Das entspricht einer Einsparung von ca. 230 Tonnen CO2. Aber nicht nur das Klima profitiert, sondern auch die Genossenschaftler, die eine jährliche Rendite von etwa vier Prozent erzielen.
„Es war uns besonders wichtig, jedem Interessenten aus der Region die Möglichkeit zu geben, bei diesem Projekt mitzuwirken. Deshalb haben wir als Beteiligungsmodell die gleichberechtigte und damit demokratische und weithin akzeptierte Form der Genossenschaft gewählt“, erklärt der Bürgermeister von Weissach im Tal, Ian Schölzel, der auch ehrenamtlicher Aufsichtsratsvorsitzender der Energiegenossenschaft ist.
„Die Energiegenossenschaft Weissacher Tal zeigt beispielhaft, wie Kommunen und Bürger beim Ausbau der Erneuerbaren Energien erfolgreich zusammenarbeiten können“, meint Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. „Gerade in kleinen Kommunen ohne Gemeinde- oder Stadtwerk sind Energiegenossenschaften ein geeignetes Instrument, um die Bürger zu beteiligen und die Akzeptanz für Erneuerbare-Energien-Projekte vor Ort zu schaffen.“
Kontakt:
Agentur für Erneuerbare Energien e.V.
Reinhardtstr. 18
10117 Berlin
Benjamin Dannemann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 030-200 535-47
Fax: 030-200 535-51
E-Mail: b.dannemann@unendlich-viel-energie.de
Web: www.unendlich-viel-energie.de
Weissach im Tal ist Energie-Kommune des Monats August
Berlin, 11. August 2011. Die schwäbische Gemeinde Weissach im Tal ist für ihr Engagement als „Energie-Kommune“ des Monats August 2011 ausgezeichnet worden. Mit diesem Titel würdigt die Agentur für Erneuerbare Energien vorbildliche kommunale Energieprojekte und stellt sie auf dem Infoportal www.kommunal-erneuerbar.de ausführlich vor.
Kommunen können einen entscheidenden Beitrag für den erfolgreichen Start einer Energiegenossenschaft liefern, etwa indem sie als Experten die notwendige Vorarbeit leisten, die Bürger auf Veranstaltungen informieren und Dachflächen für Photovoltaikanlagen bereitstellen. Dies zeigt das Beispiel der Gemeinde Weissach imTal, unweit der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Dort legten Vertreter der Kommune, der örtlichen Raiffeisenbank und des Genossenschaftsverbands Baden-Württemberg den Grundstein der Energiegemeinschaft Weissacher Tal eG.
Im August 2011, drei Jahre nach der Gründung, liegt die Mitgliederzahl der Energiegenossenschaft bereits bei 239 – Tendenz steigend. Mehr als 14.000 Geschäftsanteile zu je 50 Euro konnten durch die Bürger eingebracht werden. Davon wurden vor allem auf Dächern kommunaler Gebäude zehn Photovoltaikanlagen errichtet, die pro Jahr etwa 330.000 Kilowattstunden Strom produzieren. Das entspricht einer Einsparung von ca. 230 Tonnen CO2. Aber nicht nur das Klima profitiert, sondern auch die Genossenschaftler, die eine jährliche Rendite von etwa vier Prozent erzielen.
„Es war uns besonders wichtig, jedem Interessenten aus der Region die Möglichkeit zu geben, bei diesem Projekt mitzuwirken. Deshalb haben wir als Beteiligungsmodell die gleichberechtigte und damit demokratische und weithin akzeptierte Form der Genossenschaft gewählt“, erklärt der Bürgermeister von Weissach im Tal, Ian Schölzel, der auch ehrenamtlicher Aufsichtsratsvorsitzender der Energiegenossenschaft ist.
„Die Energiegenossenschaft Weissacher Tal zeigt beispielhaft, wie Kommunen und Bürger beim Ausbau der Erneuerbaren Energien erfolgreich zusammenarbeiten können“, meint Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. „Gerade in kleinen Kommunen ohne Gemeinde- oder Stadtwerk sind Energiegenossenschaften ein geeignetes Instrument, um die Bürger zu beteiligen und die Akzeptanz für Erneuerbare-Energien-Projekte vor Ort zu schaffen.“
Kontakt:
Agentur für Erneuerbare Energien e.V.
Reinhardtstr. 18
10117 Berlin
Benjamin Dannemann
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Photovoltaik-Kraftwerk Jabel in Mecklenburg-Vorpommern feierlich eröffnet
Photovoltaik-Kraftwerk Jabel in Mecklenburg-Vorpommern feierlich eröffnet
Solarpark im Landkreis Müritz deckt Strombedarf von rund 5.000 Haushalten
Jabel - Die juwi-Gruppe hat ein weiteres
Photovoltaik-Großprojekt in Mecklenburg-Vorpommern ans Netz gebracht:
juwi-Vorstand Jochen Magerfleisch und Erwin Sellering, Ministerpräsident
des Landes Mecklenburg-Vorpommern, haben den Solarpark Jabel heute
offiziell eingeweiht. Ministerpräsident Sellering betonte die Vorteile von
regenerativen Energien für die Regionen: "Die erneuerbaren Energien sind
eine Riesenchance für Mecklenburg-Vorpommern. Wenn wir unser Land weiter
voranbringen wollen, dann brauchen wir Menschen wie in Jabel, die Chancen
beherzt ergreifen und sich dann auch ganz persönlich für ihre Realisierung
einsetzen", sagte Ministerpräsident Erwin Sellering.
juwi-Vorstand Jochen Magerfleisch hob das Potenzial von
Mecklenburg-Vorpommern für die erneuerbaren Energien hervor: "Solarstrom
ist ein zentraler Baustein einer umfassenden Versorgung mit erneuerbaren
Energien. Ohne den Ausbau der Photovoltaik auf Freiflächenanlagen ist die
dringend notwendige Energiewende hin zu einer Stromversorgung, die zu 100
Prozent aus erneuerbaren Energien erfolgt, nicht möglich.
Mecklenburg-Vorpommern besitzt große Potenziale für die dezentrale
Versorgung mit 100 Prozent sauberem Strom. Wir wollen die Regionen und
Kommunen dabei unterstützen, diese Potenziale zu heben." Bettina Paetsch,
Landrätin des Landkreis Müritz lobte die Zusammenarbeit mit juwi vor Ort.
"Wir freuen uns, dass wir mit juwi diesen Solarpark verwirklichen konnten.
Mit dem Solarpark Jabel wollen wir ein weiteres Zeichen für erneuerbare
Energien setzen".
Die juwi Gruppe aus dem rheinhessischen Wörrstadt hat auf dem Gelände
des Sand- und Kieswerks Klocksin zwischen den Gemeinden Schwenzin und
Jabel ein weiteres Freiflächen-Solarkraftwerk in Mecklenburg-Vorpommern
realisiert. Die 220.000 Module modernster Dünnschichttechnologie der Firma
First Solar, die auf einer eigens von der juwi Gruppe entwickelten
Unterkonstruktion montiert sind, besitzen eine Leistung von 17,3 Megawatt.
Mit der Kraft der Sonne erzeugt die Anlage, die in lediglich fünf Monaten
Bauzeit errichtet wurde, jährlich mehr als 18 Millionen Kilowattstunden
sauberen Strom. Dies entspricht dem Jahresbedarf von rund 5.000
Haushalten. Pro Jahr werden so 11.850 Tonnen des klimaschädlichen
Treibhausgases CO2 eingespart. Der erzeugte Solarstrom wird in das
allgemeine Stromnetz eingespeist.
Der Solarpark Jabel ist bereits die dritte von der juwi-Gruppe
projektierte Freiflächen-Anlage in Mecklenburg-Vorpommern. Der im Dezember
2010 ans Netz gegangene Solarpark Jatzke im Landkreis Mecklenburg-Strelitz
produziert bereits rund 5,5 Millionen Kilowattstunden sauberen Solarstrom.
In Tutow, im Landkreis Demmin, projektierte die juwi-Gruppe einen 52
Megawatt Solarpark. Damit gehört der Solarpark Tutow zu den zehn größten
Solarkraftwerken der Welt.
Zur juwi-Gruppe:
juwi zählt zu den weltweit führenden Spezialisten für erneuerbare
Energien. Unser Ziel: 100 Prozent erneuerbare Energien. Unser Antrieb: Mit
Leidenschaft erneuerbare Energien wirtschaftlich und zuverlässig gemeinsam
durchsetzen.
Zu den Geschäftsfeldern der juwi-Gruppe zählen neben Solar-, Wind- und
Bioenergie auch Wasserkraft und Geothermie sowie Green Buildings und
solare Elektromobilität. Gegründet wurde juwi 1996 von Fred Jung und
Matthias Willenbacher in Rheinland-Pfalz. Heute beschäftigt das weltweit
tätige Unternehmen mehr als 1.400 Mitarbeiter in 14 Ländern und erzielte
im Jahr 2010 einen Jahresumsatz von rund 800 Millionen Euro. Bislang hat
juwi im Windbereich rund 500 Windenergie-Anlagen mit einer Leistung von
etwa 800 Megawatt realisiert; im Solarsegment sind es mehr als 1.500
PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von ebenfalls rund 800 Megawatt. Diese
Anlagen erzeugen pro Jahr rund 2,8 Milliarden Kilowattstunden Strom; das
entspricht dem Jahresbedarf von 800.000 Haushalten. Für die Realisierung
dieser Projekte hat juwi in den vergangenen 15 Jahren ein
Investitionsvolumen von mehr als 3,5 Milliarden Euro initiiert.
juwi gehört zu Deutschlands besten und begehrtesten Arbeitgebern: Im
renommierten Wettbewerb des "Great Place to Work Institute" ist das
Unternehmen in der Kategorie 501 bis 2.000 Beschäftigte unter den Top 20
gelandet. Die juwi-Gruppe verfügt über Niederlassungen in Deutschland,
Frankreich, Italien, Spanien, Tschechien, Griechenland, Polen, Bulgarien,
Großbritannien, Indien, Südafrika, Chile, den USA und Costa Rica.
Jabel, den 17. August 2011
Energie-Allee 1
55286 Wörrstadt
Tel: +49 (0) 6732 96 57 1207
Mobil: +49 (0) 173 65 98 211
Fax: +49 (0) 6732 96 57 7009
Mail: mailto:heidenreich@juwi.de
Internet: http://www.juwi.de
Solarpark im Landkreis Müritz deckt Strombedarf von rund 5.000 Haushalten
Jabel - Die juwi-Gruppe hat ein weiteres
Photovoltaik-Großprojekt in Mecklenburg-Vorpommern ans Netz gebracht:
juwi-Vorstand Jochen Magerfleisch und Erwin Sellering, Ministerpräsident
des Landes Mecklenburg-Vorpommern, haben den Solarpark Jabel heute
offiziell eingeweiht. Ministerpräsident Sellering betonte die Vorteile von
regenerativen Energien für die Regionen: "Die erneuerbaren Energien sind
eine Riesenchance für Mecklenburg-Vorpommern. Wenn wir unser Land weiter
voranbringen wollen, dann brauchen wir Menschen wie in Jabel, die Chancen
beherzt ergreifen und sich dann auch ganz persönlich für ihre Realisierung
einsetzen", sagte Ministerpräsident Erwin Sellering.
juwi-Vorstand Jochen Magerfleisch hob das Potenzial von
Mecklenburg-Vorpommern für die erneuerbaren Energien hervor: "Solarstrom
ist ein zentraler Baustein einer umfassenden Versorgung mit erneuerbaren
Energien. Ohne den Ausbau der Photovoltaik auf Freiflächenanlagen ist die
dringend notwendige Energiewende hin zu einer Stromversorgung, die zu 100
Prozent aus erneuerbaren Energien erfolgt, nicht möglich.
Mecklenburg-Vorpommern besitzt große Potenziale für die dezentrale
Versorgung mit 100 Prozent sauberem Strom. Wir wollen die Regionen und
Kommunen dabei unterstützen, diese Potenziale zu heben." Bettina Paetsch,
Landrätin des Landkreis Müritz lobte die Zusammenarbeit mit juwi vor Ort.
"Wir freuen uns, dass wir mit juwi diesen Solarpark verwirklichen konnten.
Mit dem Solarpark Jabel wollen wir ein weiteres Zeichen für erneuerbare
Energien setzen".
Die juwi Gruppe aus dem rheinhessischen Wörrstadt hat auf dem Gelände
des Sand- und Kieswerks Klocksin zwischen den Gemeinden Schwenzin und
Jabel ein weiteres Freiflächen-Solarkraftwerk in Mecklenburg-Vorpommern
realisiert. Die 220.000 Module modernster Dünnschichttechnologie der Firma
First Solar, die auf einer eigens von der juwi Gruppe entwickelten
Unterkonstruktion montiert sind, besitzen eine Leistung von 17,3 Megawatt.
Mit der Kraft der Sonne erzeugt die Anlage, die in lediglich fünf Monaten
Bauzeit errichtet wurde, jährlich mehr als 18 Millionen Kilowattstunden
sauberen Strom. Dies entspricht dem Jahresbedarf von rund 5.000
Haushalten. Pro Jahr werden so 11.850 Tonnen des klimaschädlichen
Treibhausgases CO2 eingespart. Der erzeugte Solarstrom wird in das
allgemeine Stromnetz eingespeist.
Der Solarpark Jabel ist bereits die dritte von der juwi-Gruppe
projektierte Freiflächen-Anlage in Mecklenburg-Vorpommern. Der im Dezember
2010 ans Netz gegangene Solarpark Jatzke im Landkreis Mecklenburg-Strelitz
produziert bereits rund 5,5 Millionen Kilowattstunden sauberen Solarstrom.
In Tutow, im Landkreis Demmin, projektierte die juwi-Gruppe einen 52
Megawatt Solarpark. Damit gehört der Solarpark Tutow zu den zehn größten
Solarkraftwerken der Welt.
Zur juwi-Gruppe:
juwi zählt zu den weltweit führenden Spezialisten für erneuerbare
Energien. Unser Ziel: 100 Prozent erneuerbare Energien. Unser Antrieb: Mit
Leidenschaft erneuerbare Energien wirtschaftlich und zuverlässig gemeinsam
durchsetzen.
Zu den Geschäftsfeldern der juwi-Gruppe zählen neben Solar-, Wind- und
Bioenergie auch Wasserkraft und Geothermie sowie Green Buildings und
solare Elektromobilität. Gegründet wurde juwi 1996 von Fred Jung und
Matthias Willenbacher in Rheinland-Pfalz. Heute beschäftigt das weltweit
tätige Unternehmen mehr als 1.400 Mitarbeiter in 14 Ländern und erzielte
im Jahr 2010 einen Jahresumsatz von rund 800 Millionen Euro. Bislang hat
juwi im Windbereich rund 500 Windenergie-Anlagen mit einer Leistung von
etwa 800 Megawatt realisiert; im Solarsegment sind es mehr als 1.500
PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von ebenfalls rund 800 Megawatt. Diese
Anlagen erzeugen pro Jahr rund 2,8 Milliarden Kilowattstunden Strom; das
entspricht dem Jahresbedarf von 800.000 Haushalten. Für die Realisierung
dieser Projekte hat juwi in den vergangenen 15 Jahren ein
Investitionsvolumen von mehr als 3,5 Milliarden Euro initiiert.
juwi gehört zu Deutschlands besten und begehrtesten Arbeitgebern: Im
renommierten Wettbewerb des "Great Place to Work Institute" ist das
Unternehmen in der Kategorie 501 bis 2.000 Beschäftigte unter den Top 20
gelandet. Die juwi-Gruppe verfügt über Niederlassungen in Deutschland,
Frankreich, Italien, Spanien, Tschechien, Griechenland, Polen, Bulgarien,
Großbritannien, Indien, Südafrika, Chile, den USA und Costa Rica.
Jabel, den 17. August 2011
Energie-Allee 1
55286 Wörrstadt
Tel: +49 (0) 6732 96 57 1207
Mobil: +49 (0) 173 65 98 211
Fax: +49 (0) 6732 96 57 7009
Mail: mailto:heidenreich@juwi.de
Internet: http://www.juwi.de
Dienstag, 9. August 2011
BW Energy in Heiden / NRW

B&W Energy hat es sich zum Ziel gemacht gemeinsam mit Ihnen neue Wege in der Energieversorgung zu gehen!
1998 gründeten Josef Busch und Anton Wissing in Heiden die B&W Energy GmbH & CO. KG und wurden schnell zu einem der führenden Anbieter der Region für Photovoltaik-Anlagen. Die Wurzeln des Unternehmens liegen im Münsterland, aber dank vieler ortsansässiger Berater ist B&W Energy für Sie in immer mehr Teilen Deutschlands für Sie vor Ort.
Wir ermöglichen interessierten Kunden einen einfachen und sicheren Einstieg in erneuerbare und umweltfreundliche Energien. Unser B&W Energy-Beraterteam sorgt dabei mit kompetenter, individueller Beratung und Planung für einen reibungslosen Ablauf und eine fachgerechte Installation sowie für einen schnellen und zuverlässigen Service während und nach der Inbetriebnahme.
B&W Energy GmbH & Co. KG
Zentrale:
Leblicher Str. 27
46359 Heiden
Telefon: +49 2867 90909-0
Telefax: +49 2867 90909-899
Region Nord:
An der Packhalle VI 8
27572 Bremerhaven
Telefon: +49 471 9584988-0
Telefax: +49 471 9584988-8
Region Ost:
Halle-Bruckdorf:
Leipziger Chaussee 191 G,
06112 Halle/Saale
Tel.: +49 354 682974-54
Region Süd:
Fürstenrieder Str. 279a
81377 München
Telefon: +49 89 74120273
Telefax: +49 89 74120102
Bürozeiten:
Mo-Do
8.00-19.00 Uhr
Fr
Sa
8.00-19.00 Uhr
9.00-13.00 Uhr
Web:www.bw-energy.de
Montag, 8. August 2011
Für Schulen
Erneuerbare Energien sichtbar machen:
Zum Ablauf des BMU-Förderprogramms Solarsupport
für Schulen und Bildungseinrichtungen/
Erneuerbare Energien sichtbar machen
Für Schulen die Chance zur Beteiligung:
www.klimaschutzschulenatlas.de
Zum Ablauf des BMU-Förderprogramms Solarsupport
für Schulen und Bildungseinrichtungen/
Erneuerbare Energien sichtbar machen
Für Schulen die Chance zur Beteiligung:
www.klimaschutzschulenatlas.de
Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung des Herausgebers:
TÜV NORD Gruppe, Hamburg!
TÜV NORD erhält DAkkS-Akkreditierung für Windgutachten. Anerkannte
Berechnungen für Windenergie-Projekte.
Hamburg - TÜV NORD stellt ab sofort akkreditierte
Gutachten für Windenergie-Projekte aus. Mit der Anerkennung durch die
Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) bilden die Gutachten von TÜV NORD
eine wichtige Basis zur Finanzierung neuer Windparkprojekte.
"Wer in einen neuen Windpark investiert, muss den voraussichtlichen
Energieertrag so genau wie möglich kennen. Nur so lässt sich die Vergütung
des Stroms und damit die Wirtschaftlichkeit des Parks abschätzen", sagt
Verena Schneider, Leiterin des Windenergie-Prüflabors von TÜV NORD. "Daher
fordern deutsche und auch immer mehr internationale Banken die
Begutachtung durch eine akkreditierte Stelle vor Kreditvergabe. Auch die
Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) setzt ein
akkreditiertes Gutachten voraus."
Konkret geht es bei den Gutachten um die Ermittlung des Windpotenzials
an einem Windenergieanlagen-Standort, die Bestimmung des Energieertrages
einzelner Anlagen oder ganzer Windparks sowie den nach dem EEG geforderten
60%-Referenzertrag-Nachweis. Dieser Nachweis belegt den voraussichtlichen
Ertrag eines Windparks in Bezug auf einen festgelegten Referenzertrag,
denn laut EEG besteht erst ab 60% dieses Wertes ein Vergütungsanspruch für
den produzierten Strom.
Die DAkkS bestätigt, dass TÜV NORD Windgutachten nach den aktuellen
technischen Richtlinien erstellt und die eigenen Prozesse mit einem
Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ICO/IEC 17025:2005 absichert.
Die Leistung einzelner Windenergieanlagen oder Windparks hängt stark
von den Bedingungen des jeweiligen Standorts ab. Wichtige Faktoren sind
beispielsweise, ob das Gelände bergig ist oder an der Küste liegt, welche
Windstärken auftreten, wie groß die Anlagen sind und ob sie sich
gegenseitig durch Turbulenzen beeinflussen.
Hamburg, den 08. August 2011
TÜV NORD AG
Große Bahnstraße 31
22525 Hamburg
Telefon: 040 / 8557-1421
E-Mail: mailto:aburchard@tuev-nord.de
Internet: http://www.tuev-nord.de
TÜV NORD erhält DAkkS-Akkreditierung für Windgutachten. Anerkannte
Berechnungen für Windenergie-Projekte.
Hamburg - TÜV NORD stellt ab sofort akkreditierte
Gutachten für Windenergie-Projekte aus. Mit der Anerkennung durch die
Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) bilden die Gutachten von TÜV NORD
eine wichtige Basis zur Finanzierung neuer Windparkprojekte.
"Wer in einen neuen Windpark investiert, muss den voraussichtlichen
Energieertrag so genau wie möglich kennen. Nur so lässt sich die Vergütung
des Stroms und damit die Wirtschaftlichkeit des Parks abschätzen", sagt
Verena Schneider, Leiterin des Windenergie-Prüflabors von TÜV NORD. "Daher
fordern deutsche und auch immer mehr internationale Banken die
Begutachtung durch eine akkreditierte Stelle vor Kreditvergabe. Auch die
Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) setzt ein
akkreditiertes Gutachten voraus."
Konkret geht es bei den Gutachten um die Ermittlung des Windpotenzials
an einem Windenergieanlagen-Standort, die Bestimmung des Energieertrages
einzelner Anlagen oder ganzer Windparks sowie den nach dem EEG geforderten
60%-Referenzertrag-Nachweis. Dieser Nachweis belegt den voraussichtlichen
Ertrag eines Windparks in Bezug auf einen festgelegten Referenzertrag,
denn laut EEG besteht erst ab 60% dieses Wertes ein Vergütungsanspruch für
den produzierten Strom.
Die DAkkS bestätigt, dass TÜV NORD Windgutachten nach den aktuellen
technischen Richtlinien erstellt und die eigenen Prozesse mit einem
Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ICO/IEC 17025:2005 absichert.
Die Leistung einzelner Windenergieanlagen oder Windparks hängt stark
von den Bedingungen des jeweiligen Standorts ab. Wichtige Faktoren sind
beispielsweise, ob das Gelände bergig ist oder an der Küste liegt, welche
Windstärken auftreten, wie groß die Anlagen sind und ob sie sich
gegenseitig durch Turbulenzen beeinflussen.
Hamburg, den 08. August 2011
TÜV NORD AG
Große Bahnstraße 31
22525 Hamburg
Telefon: 040 / 8557-1421
E-Mail: mailto:aburchard@tuev-nord.de
Internet: http://www.tuev-nord.de
EEWatt
Firmenprofil
Die EE watt GmbH ist Ihr erfahrener und kompetenter Partner im Bereich der Steuerung, Entwicklung und Umsetzung von erneuerbaren Energieanlagen.
Unser Service beginnt bei der sorgfältigen Beratung und setzt sich fort bei der fachgemäßen Errichtung und Wartung der Energieanlagen.
Erfahrene Mitarbeiter beraten Sie schnell und zuverlässig.
Kontakt:
EE watt GmbH
Eilveser Hauptstr. 56
31535 Neustadt am Rübenberge
Tel.: 05034 - 8794-0
Fax: 05034 - 8794-199
E-Mail senden info@eewatt.com
Web: www.eewatt.de
Freitag, 5. August 2011
Energieverbrauch: Erneuerbare Energien erstmals vor Kernenergie

Energieverbrauch: Erneuerbare Energien erstmals vor Kernenergie
München, 03.08.2011
Der Atomausstieg zeigt Wirkung: Die erneuerbaren Energien legten im ersten Halbjahr 2011 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht zu. Mit einem Anteil von 10,2 Prozent am deutschen Primärenergieverbrauch lagen sie nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen erstmals vor der Atomkraft. Der Anteil der Kernenergie ging dagegen um 15 Prozent auf 9,3 Prozent zurück.
Energieverbrauch: Erneuerbare Energien erstmals vor Kernenergie
Beim Anteil am Energieverbrauch liegen die erneuerbaren Energien erstmals vor der Kernenergie.
Erstmals seit 25 Jahren rutschte die Atomenergie damit in den einstelligen Bereich und deckte weniger als ein Zehntel des deutschen Primärenergiebedarfs. Nach Inkrafttreten des Atom-Moratoriums Mitte März sank die Stromerzeugung der Kernkraftwerke um 36 Prozent. Gleichzeitig stiegen ab Mai die Stromimporte aus dem Ausland deutlich an, wie die AG Energiebilanzen mitteilte. Steinkohle- und Erdgaskraftwerke verfeuerten im ersten Halbjahr weniger Brennstoff als von Januar bis Ende Juli 2010. Dagegen wurde mehr Braunkohle zur Stromerzeugung verbraucht.
Der Zuwachs der erneuerbaren Energien geht vor allem auf das Konto der Windkraft: Sie legte mit einem Plus von dreizehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zu, während Wasserkraftwerke um ein Zehntel weniger zur Energieversorgung beitrugen. Die Photovoltaik konnte ihren Anteil ebenfalls ausbauen. Der Verbrauch von Erdgas ging um acht Prozent zurück, der Mineralölverbrauch um knapp ein Prozent. Insgesamt sank der Energieverbrauch in Deutschland um rund drei Prozent.
Grund war vor allem das milde Wetter, das den Heizenergiebedarf sinken ließ. Dadurch wurde der Verbrauch der Industrie, der wegen der guten Konjunktur anstieg, mehr als ausgeglichen. Ohne den Effekt des Wetters wäre der Gesamt-Energieverbrauch in Deutschland um etwa ein Prozent gestiegen, so die Statistiker. Insgesamt verbrauchte Deutschland in der ersten Jahreshälfte 6.869 Petajoule (PJ) oder 234,4 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) Energie.
Quelle: Check 24
Photovoltaik in Italien: Erste Europa-Klausel in Kraft
Photovoltaik in Italien: Erste Europa-Klausel in Kraft; 10% mehr Förderung für Conergy-Systeme; Italienische Kunden profitieren von europäischer Herstellung
Das neue italienische Solar-Gesetz „Quarto Conto Energia“ belohnt Anlagenbetreiber, die künftig auf Solarsysteme „Made in Europe“ setzen. Diese profitieren ab sofort von einer 10% höheren Solarstrom-Einspeisevergütung. Jetzt hat die italienische Energieagentur auch die genauen technischen Regeln veröffentlicht, die im Detail festlegen, welches Produkt als „Made in Europe“ gilt und welches nicht.
Diese Regeln werden schon heute von Conergy faktisch voll erfüllt - sei es für Conergy-Module, Wechselrichter oder Gestellsysteme, berichtet das Hamburger PV-Unternehmen.
Als Qualitätshersteller produziert Conergy für seine europäischen Kunden alle Komponenten in Europa – und schmiedet daraus leistungsstarke Solar-Systeme. Damit sei Conergy ein perfekter Partner für alle italienischen Solarkunden, die mit ihrer Anlage nicht nur auf Qualität „Made in EU“ setzen, sondern auch weiterhin eine lukrative Rendite anstreben, heißt es in der Pressemitteilung.
Als weltweit einziges Solarunternehmen liefere Conergy Solarenergie aus einem Guss. Die Hamburger entwickeln und produzieren Solarmodule, Wechselrichter und Gestellsysteme an insgesamt vier Standorten mitten in Europa. Damit fallen auch die in Italien vertriebenen Conergy Produkte und Systeme in Zukunft gänzlich unter die neue „Made in EU“-Regelung. Und damit sei Conergy eines der wenigen Unternehmen, das bereits heute deren Voraussetzungen faktisch erfülle.
Derzeit ist Conergy dabei, seine Produkte in Italien mit den hierfür nötigen „Made in EU“-Zertifizierungen und TÜV-Logos auszustatten. Ab dann profitieren neu installierte Conergy-Systeme und ihre Kunden von 10% höherer Solar-Förderung als vergleichbare Anlagen aus dem außereuropäischen Ausland.
04.08.2011 | Quelle: Conergy AG |
Das neue italienische Solar-Gesetz „Quarto Conto Energia“ belohnt Anlagenbetreiber, die künftig auf Solarsysteme „Made in Europe“ setzen. Diese profitieren ab sofort von einer 10% höheren Solarstrom-Einspeisevergütung. Jetzt hat die italienische Energieagentur auch die genauen technischen Regeln veröffentlicht, die im Detail festlegen, welches Produkt als „Made in Europe“ gilt und welches nicht.
Diese Regeln werden schon heute von Conergy faktisch voll erfüllt - sei es für Conergy-Module, Wechselrichter oder Gestellsysteme, berichtet das Hamburger PV-Unternehmen.
Als Qualitätshersteller produziert Conergy für seine europäischen Kunden alle Komponenten in Europa – und schmiedet daraus leistungsstarke Solar-Systeme. Damit sei Conergy ein perfekter Partner für alle italienischen Solarkunden, die mit ihrer Anlage nicht nur auf Qualität „Made in EU“ setzen, sondern auch weiterhin eine lukrative Rendite anstreben, heißt es in der Pressemitteilung.
Als weltweit einziges Solarunternehmen liefere Conergy Solarenergie aus einem Guss. Die Hamburger entwickeln und produzieren Solarmodule, Wechselrichter und Gestellsysteme an insgesamt vier Standorten mitten in Europa. Damit fallen auch die in Italien vertriebenen Conergy Produkte und Systeme in Zukunft gänzlich unter die neue „Made in EU“-Regelung. Und damit sei Conergy eines der wenigen Unternehmen, das bereits heute deren Voraussetzungen faktisch erfülle.
Derzeit ist Conergy dabei, seine Produkte in Italien mit den hierfür nötigen „Made in EU“-Zertifizierungen und TÜV-Logos auszustatten. Ab dann profitieren neu installierte Conergy-Systeme und ihre Kunden von 10% höherer Solar-Förderung als vergleichbare Anlagen aus dem außereuropäischen Ausland.
04.08.2011 | Quelle: Conergy AG |
Mittwoch, 3. August 2011
Klimaschutz in Reutlingen
Wieder mehr Geld für die energetische Modernisierung
Die Empörung im vergangenen Sommer war verständlich, als die KfW-Bankengruppe ohne
große Vorwarnung die attraktive Förderung für Einzelmaßnahmen komplett gestrichen hat.
Viele Bürger gehen bei der energetischen Sanierung aber schrittweise vor und sind auf die
Einzelförderungen angewiesen. Nun schwenkt die Förderbank auf den alten Kurs zurück.
Denn zum 01.03.2011 werden hocheffiziente Einzelmaßnahmen wieder gefördert.
Bis zu 5 % oder 2.500 € pro Wohnung gibt es als Zuschuss. Bedingung ist aber die Einhaltung
bestimmter technischer Mindeststandards und die Untersuchung durch einen
Sachverständigen.
Jürgen Schipek von der KlimaschutzAgentur rät allen Modernisierungswilligen, unbedingt vor
Maßnahmenbeginn das kostenfreie Erstgespräch zu suchen, das die KlimaschutzAgentur in
Kooperation mit der Verbraucherzentrale anbietet: Wer nach Beginn der Umsetzung der
Maßnahmen kommt, hat Pech, denn dann zahlt die KfW nicht. Außerdem haben sich so
manche technische Feinheiten in die Förderbedingungen eingeschlichen, so dass sich ein Beratungsgespräch immer lohnt. Terminvereinbarungen bitte unter Telefon 07121-1265771
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen gGmbH
Lindachstraße 37
72764 Reutlingen
Tel. 07121-1432571
FAX 07121-1432572
eMail: info@klimaschutzagentur-rt.de
Internet: www.klimaschutzagentur-rt.de
Die Empörung im vergangenen Sommer war verständlich, als die KfW-Bankengruppe ohne
große Vorwarnung die attraktive Förderung für Einzelmaßnahmen komplett gestrichen hat.
Viele Bürger gehen bei der energetischen Sanierung aber schrittweise vor und sind auf die
Einzelförderungen angewiesen. Nun schwenkt die Förderbank auf den alten Kurs zurück.
Denn zum 01.03.2011 werden hocheffiziente Einzelmaßnahmen wieder gefördert.
Bis zu 5 % oder 2.500 € pro Wohnung gibt es als Zuschuss. Bedingung ist aber die Einhaltung
bestimmter technischer Mindeststandards und die Untersuchung durch einen
Sachverständigen.
Jürgen Schipek von der KlimaschutzAgentur rät allen Modernisierungswilligen, unbedingt vor
Maßnahmenbeginn das kostenfreie Erstgespräch zu suchen, das die KlimaschutzAgentur in
Kooperation mit der Verbraucherzentrale anbietet: Wer nach Beginn der Umsetzung der
Maßnahmen kommt, hat Pech, denn dann zahlt die KfW nicht. Außerdem haben sich so
manche technische Feinheiten in die Förderbedingungen eingeschlichen, so dass sich ein Beratungsgespräch immer lohnt. Terminvereinbarungen bitte unter Telefon 07121-1265771
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen gGmbH
Lindachstraße 37
72764 Reutlingen
Tel. 07121-1432571
FAX 07121-1432572
eMail: info@klimaschutzagentur-rt.de
Internet: www.klimaschutzagentur-rt.de
Dienstag, 26. Juli 2011
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Schnellstes Solarfahrzeug / World's Fastest Solar Car
Schnellstes Solarfahrzeug / World's Fastest Solar Car
Montag, 25. Juli 2011
Seit ca. 10 Jahren konstruiert und baut die Hochschule Bochum Elektroversuchsfahrzeuge
Institut für Elektromobilität
Das Institut ist tätig in der
Entwicklung von Komponenten des elektrischen Antriebsstrangs (Leistungselektronik, Batterie–Management–Systeme und Radnabenmotoren),
Auslegung und Optimierung des elektrischen Antriebsstrangs,
Fahrtenmanager für Elektro- und Hybridfahrzeuge zur Verbrauchsoptimierung,
Qualifizierung und Ausbildung für Hochvoltsysteme in Kraftfahrzeugen
Seit ca. 10 Jahren konstruiert und baut die Hochschule Bochum Elektroversuchsfahrzeuge, an denen die entwickelten Systeme getestet werden. International gehört die Hochschule Bochum zu den führenden Entwicklern von hocheffizienten, auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Elektrofahrzeugen. In Kooperation mit der Akademie des Handwerks Ruhr, bietet das Institut für Elektromobilität Lehrgänge für Servicemitarbeiter im Kraftfahrzeuggewerbe zur Wartung von Hybrid- und Elektrofahrzeugen an.
Kontakt:
Sekretariat Institut für Elektromobilität
Ellen Höhner
Lennershofstr. 140
44801 Bochum
ellen.hoehner@hs-bochum.de
Tel: +49 (234) 32 103 82
Fax: +49 (234) 32 149 92
Regina Kaatz
regina.kaatz@hs-bochum.de
Tel: +49 (234) 32 103 82
Fax: +49 (234) 32 149 92
Assistenz Projektleitung BOmobil
Karin Röhlig
karin.roehlig@hs-bochum.de
Tel: +49 (234) 29843 201
Fax: +49 (234) 29843 101
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Das Institut ist tätig in der
Entwicklung von Komponenten des elektrischen Antriebsstrangs (Leistungselektronik, Batterie–Management–Systeme und Radnabenmotoren),
Auslegung und Optimierung des elektrischen Antriebsstrangs,
Fahrtenmanager für Elektro- und Hybridfahrzeuge zur Verbrauchsoptimierung,
Qualifizierung und Ausbildung für Hochvoltsysteme in Kraftfahrzeugen
Seit ca. 10 Jahren konstruiert und baut die Hochschule Bochum Elektroversuchsfahrzeuge, an denen die entwickelten Systeme getestet werden. International gehört die Hochschule Bochum zu den führenden Entwicklern von hocheffizienten, auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Elektrofahrzeugen. In Kooperation mit der Akademie des Handwerks Ruhr, bietet das Institut für Elektromobilität Lehrgänge für Servicemitarbeiter im Kraftfahrzeuggewerbe zur Wartung von Hybrid- und Elektrofahrzeugen an.
Kontakt:
Sekretariat Institut für Elektromobilität
Ellen Höhner
Lennershofstr. 140
44801 Bochum
ellen.hoehner@hs-bochum.de
Tel: +49 (234) 32 103 82
Fax: +49 (234) 32 149 92
Regina Kaatz
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Fraunhofer ISE entwickelt Ladegerät für Elektrofahrzeuge mit 97% Wirkungsgrad
Sonne effizient in den Tank packen - Fraunhofer ISE entwickelt Ladegerät für Elektrofahrzeuge mit 97% Wirkungsgrad
Bis 2020 sollen nach den Plänen der Bundesregierung eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein und gleichzeitig 35 Prozent des Stroms aus erneuerbaren, also fluktuierenden, Energien kommen. Für die Speicherung von Solar- und Windstrom stellen Elektrofahrzeuge einen wichtigen Baustein im intelligenten Netz der Zukunft dar. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE haben jetzt ein dreiphasiges Ladegerät mit 97% Wirkungsgrad und hoher Leistungsdichte entwickelt, das für den stationären Einsatz in einer Ladesäule sowie im Fahrzeug selbst genutzt werden kann. Das Ladegerät ist in der Lage, mit einer Nennleistung von 22 kW eine übliche Elektrofahrzeugbatterie innerhalb von 45 Minuten auf 80% zu laden. Die Neuentwicklung erfolgte im Rahmen des Verbundprojekts Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität.
Bis 2020 sollen nach den Plänen der Bundesregierung eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein und gleichzeitig 35 Prozent des Stroms aus erneuerbaren, also fluktuierenden, Energien kommen. Für die Speicherung von Solar- und Windstrom stellen Elektrofahrzeuge einen wichtigen Baustein im intelligenten Netz der Zukunft dar. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE haben jetzt ein dreiphasiges Ladegerät mit 97% Wirkungsgrad und hoher Leistungsdichte entwickelt, das für den stationären Einsatz in einer Ladesäule sowie im Fahrzeug selbst genutzt werden kann. Das Ladegerät ist in der Lage, mit einer Nennleistung von 22 kW eine übliche Elektrofahrzeugbatterie innerhalb von 45 Minuten auf 80% zu laden. Die Neuentwicklung erfolgte im Rahmen des Verbundprojekts Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität.
Sonntag, 24. Juli 2011
Dreimonatiges Praktikum als Onlineredakteur bei solar-driver-online.de
Die Redaktion des Fachmagazins www.solar-driver-online.de bietet ab sofort die Möglichkeit zu einem dreimonatigen Praktikum als Onlineredakteur. Ziel dieses Praktikums ist es, nach Ablauf eigenständig Onlineberichte erstellen zu können und neben den Grundlagen der Onlineredaktion auch die weiteren Herausforderungen an diesen Beruf zu kennen und zu meistern. Infos dazu finden Sie hier.
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ACALOR innovative Direktwärmepumpen.
ACALOR baut seit 1993 in seiner Manufaktur in der Nähe von Wismar innovative Direktwärmepumpen.
Für den Firmengründer Henning Scheel und seine 30 Mitarbeiter stehen Effizienzsteigerung und Kundenzufriedenheit immer im Vordergrund. Von der Planung bis zur Fertigung und dem abschließenden Einbau gibt es bei ACALOR ein maßgeschneidertes System aus einer Hand. Pro Jahr verbauen wir fast 300 Heizsysteme. Wir sind europaweit aktiv und verfügen über ein deutschlandweites Service-Netz.
Im Gegensatz zu konventionellen Wärmepumpen wird bei ACALOR die Wärme direkt an den Fußboden abgegeben. Dieses Prinzip führt zu einem besonders gesunden Raumklima und wird von Baubiologen favorisiert.
„Wir heizen seit 2005 die Praxis und das Wohnhaus mit Acalor. Seitdem haben wir wesentlich weniger Staubaufwirbelungen und ein spührbar anderes Raumklima“
ACALOR funktioniert auch bei niedrigsten Außentemperaturen ohne die übliche elektrische Zuheizung und eignet sich im Sommer auch zur Kühlung.Die Wärme wird aus der Außenluft gewonnen, was dem Treibhauseffekt entgegenwirkt und so einen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leistet. Die Direktwärmepumpe ermöglicht eine gleichmäßige Temperaturverteilung vom Boden bis zur Decke. Deshalb ist ACALOR auch für Allergiker besonders geeignet.
ACALOR TECHNIK SCHEEL KG
Sandbauernhof
D-23972 Lübow
+49 (0)3841 / 327710
+49 (0)3841 / 3277110
info@acalor.de
www.acalor.de
Acalor Informationsvideos:
Film
Acalor bei Youtube
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Im Gegensatz zu konventionellen Wärmepumpen wird bei ACALOR die Wärme direkt an den Fußboden abgegeben. Dieses Prinzip führt zu einem besonders gesunden Raumklima und wird von Baubiologen favorisiert.
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Solartechnics – Ihr kompetenter Partner für zukunftsbewusste Energie!
Solartechnics – Ihr kompetenter Partner für zukunftsbewusste Energie!
Im Zukunftsmarkt der Solartechnik setzen wir als dynamisches Unternehmen mit über 10jähriger Erfahrung und umfassendem Know-how weltweit Maßstäbe.
Als Hersteller und Händler bieten wir hochwertige und zuverlässige Systemkomponenten. Unsere kraftvollen Solarmodule in mono- oder polykristalliner und in Dünnschichtausführung überzeugen durch einen hohen Wirkungsgrad und ansprechendes Design. Im Zusammenspiel mit unseren Wechselrichtern und unserem eigenen ertragsoptimierten Modulverlegesystem bieten wir alle Komponenten für hocheffiziente Anlagen in bester Qualität.
Außerdem realisieren wir mit erfahrenen Fachkräften und unseren Qualitätsprodukten weltweit maßgeschneiderte Solaranlagen von 3kWp (Kilowatt-Peak) bis 1000kWp als Komplettsystem. Unser umfassendes Leistungsspektrum reicht dabei von der Planung, Analyse, Beratung, Finanzierung und Versicherung über die komplette Installation bis zur Stromeinspeisung und Anlagenüberwachung. Das bedeutet für Sie - nur ein Ansprechpartner und die qualitätsbewusste Realisierung Ihrer Solaranlage aus einer Hand.
Zahlreiche Projekte vom Einfamilienhaus, über Freiflächenanlagen bis zu Europas größten Solaranlagen haben wir bereits erfolgreich realisiert. Profitieren Sie von unserer Erfahrung, hochwertiger Technik und 12 Jahren Systemgarantie!
Solartechnics – Wo wir sind ist vorne!
SN Solartechnics GmbH & Co. KG
Stüvenbrede 4
D-49084 Osnabrück
+49 (0)541 / 98252890
+49 (0)541 / 982528928
info@solartechnics.de
www.solartechnics.de
Mediathek
Im Zukunftsmarkt der Solartechnik setzen wir als dynamisches Unternehmen mit über 10jähriger Erfahrung und umfassendem Know-how weltweit Maßstäbe.
Als Hersteller und Händler bieten wir hochwertige und zuverlässige Systemkomponenten. Unsere kraftvollen Solarmodule in mono- oder polykristalliner und in Dünnschichtausführung überzeugen durch einen hohen Wirkungsgrad und ansprechendes Design. Im Zusammenspiel mit unseren Wechselrichtern und unserem eigenen ertragsoptimierten Modulverlegesystem bieten wir alle Komponenten für hocheffiziente Anlagen in bester Qualität.
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Sol-Systec - wir machen Solarenergie fühlbar.
Sol-Systec ist Ihr kompetenter Full-Service Partner im Bereich erneuerbarer Energien. Als junges und innovatives Unternehmen auf dem Solar-Markt stehen wir für effiziente Planung und qualitätsbewusste Lösungen.
Sol-Systec deckt die komplette Bandbreite erneuerbarer Energien ab. Von der Stromerzeugung mittels Photovoltaik-Anlagen über Solarthermie, Biomasse und Windenergie bis zu Elektrotechnik Anlagen sind wir Vertragspartner von großen und namhaften Anbietern in ganz Deutschland.
Als Meisterbetrieb planen, bauen und überwachen wir Solaranlagen in jeder Größenordnung. Kleine Dächer bestücken wir ebenso wie große Solarparks. Produktqualität, Wirtschaftlichkeit und der Gedanke der Umweltverbesserung stehen dabei für uns an erster Stelle.
Sol-Systec - wir machen Solarenergie fühlbar.
Sol Systec GmbH
Nustadter Straße 3
D-67373 Dudenhofen
+49 (0)6232 / 8506144
+49 (0)6232 / 8506145
info@sol-systec.de
www.sol-systec.de
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Samstag, 23. Juli 2011
Das primus Mini-BHKW
Das primus Mini-BHKW
Das primus Mini-BHKW erzeugt nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung gleichzeitig Strom und Wärme. Die bei der Stromerzeugung entstehende Abwärme wird direkt zum Heizen und der Warmwasserbereitung genutzt.
Zur Zeit bieten wir das primus 1.4 Mini-BHKW an (Erd- oder Flüssiggasbetrieben; Leistungsmodulation bis 10,5 kWth bzw. bis 3,7 kWel; Gesamtwirkungsgrad bis zu 95%).
Weitere Varianten des primus sind derzeit in der Entwicklung. Geplante Markteinführung ist in der zweiten Jahreshälfte 2010 nach Abschluss umfangreicher Feldtests.
Herzstück des primus ist ein Gas-Verbrennungsmotor, der einen Generator zur Stromerzeugung antreibt. Die mechanische Energie des Motors wird vom Generator in Strom umgewandelt. Der produzierte Strom geht in das Hausstromnetz, nicht verbrauchter und damit überschüssiger Strom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Die Abwärme des Motors wird einem Plattenwärmetauscher zugeführt und dient zur Warmwasserbereitung. So wird die eingesetzte Energie doppelt genutzt. Ein Pufferspeicher nimmt das durch den Wärmetauscher erhitzte Wasser auf. Er ist an das Heiz- und Brauchwassersystem angeschlossen und dient dem Heizen und zur Warmwasserbereitung.
Förderung
Die Anschaffung eines primus Mini-BHKW wird erheblich staatlich gefördert. Leider wurde das BAFA-Förderprogramm für hocheffiziente, kleine Kraft-Wärme-Kopplung (Mini-KWK) gestoppt. Aktuell stehen keine weiteren Fördermittel zur Verfügung. Zum anderen wird die Anschaffung eines primus Mini-BHKWs mit zinsgünstigen Krediten im Rahmen des CO2-Gebäudesanierungs-Programms der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt. Ergänzt wird dieses bundesweite Programm durch spezifische Förderinstrumente seitens der Länder und Kommunen.
Da die endgültige Höhe der Förderung von Ihrem individuellen Energieverbrauchsprofil abhängt, empfehlen wir Ihnen ein Gespräch mit unseren Experten. Sie helfen Ihnen bei der Ermittlung Ihres Energieprofils und geben Ihnen Auskunft über die BAFA-Förderung sowie weitere Fördermittel (Bundesland / Kommune / Energieversorger), die für Sie in Frage kommen und die notwendigen Formalitäten zur Beantragung.
Kontakt
proenvis GmbH & CO. KG
Zur Dornheck 14
35764 Sinn - Fleisbach
Telefon: +49 (0) 2772 957093
Telefax: +49 (0) 2772 957091
E-Mail: info@proenvis.de
www.proenvis.de
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Herzstück des primus ist ein Gas-Verbrennungsmotor, der einen Generator zur Stromerzeugung antreibt. Die mechanische Energie des Motors wird vom Generator in Strom umgewandelt. Der produzierte Strom geht in das Hausstromnetz, nicht verbrauchter und damit überschüssiger Strom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Die Abwärme des Motors wird einem Plattenwärmetauscher zugeführt und dient zur Warmwasserbereitung. So wird die eingesetzte Energie doppelt genutzt. Ein Pufferspeicher nimmt das durch den Wärmetauscher erhitzte Wasser auf. Er ist an das Heiz- und Brauchwassersystem angeschlossen und dient dem Heizen und zur Warmwasserbereitung.
Förderung
Die Anschaffung eines primus Mini-BHKW wird erheblich staatlich gefördert. Leider wurde das BAFA-Förderprogramm für hocheffiziente, kleine Kraft-Wärme-Kopplung (Mini-KWK) gestoppt. Aktuell stehen keine weiteren Fördermittel zur Verfügung. Zum anderen wird die Anschaffung eines primus Mini-BHKWs mit zinsgünstigen Krediten im Rahmen des CO2-Gebäudesanierungs-Programms der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt. Ergänzt wird dieses bundesweite Programm durch spezifische Förderinstrumente seitens der Länder und Kommunen.
Da die endgültige Höhe der Förderung von Ihrem individuellen Energieverbrauchsprofil abhängt, empfehlen wir Ihnen ein Gespräch mit unseren Experten. Sie helfen Ihnen bei der Ermittlung Ihres Energieprofils und geben Ihnen Auskunft über die BAFA-Förderung sowie weitere Fördermittel (Bundesland / Kommune / Energieversorger), die für Sie in Frage kommen und die notwendigen Formalitäten zur Beantragung.
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Freitag, 22. Juli 2011
Projektmanager „Future Fab“ (m/w) gesucht
Sondermaschinenbau
Unser Auftraggeber ist ein mittelständischer Hersteller von Sondermaschinen mit Sitz in Baden-Württemberg. Für dieses Unternehmen, dass sich seit seiner Gründung vor ca. 20 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt hat und heute international erfolgreich agiert, suchen wir nun im Zuge einer Neuorganisation zum nächstmöglichen Zeitpunkt den/die
Projektmanager „Future Fab“ (m/w)
Das Projekt ist eine Kooperation aus öffentlichen Einrichtungen, produzierenden Unternehmen und unserem Kunden. Demzufolge sind Sie in dieser Position für die Leitung und Koordination aller in das Projekt eingebundenen hausinternen Abteilungen zuständig: Dazu gehören insbesondere die Bereiche Forschung & Entwicklung und Konstruktion. Desweiteren fallen die Koordinations- und Kommunikationsaspekte in der Schnittstelle zwischen den externen Partnern des Projektes und der öffentlichen Hand auch in Ihren Bereich. Ihre Aufgabe umfasst weiterhin die kontinuierliche Abstimmung mit dem Controlling unter Berücksichtigung der mit den Partnerunternehmen und öffentlichen Einrichtungen vereinbarten Fristen und Konditionen. Sie vertreten unseren Kunden in allen relevanten Gremien.
Sie verfügen über einen technischen Abschluss (TU, FH, BA) oder sind Kaufmann mit fundiertem technischem Hintergrund und haben schon einige Jahre Erfahrung im Projektgeschäft mit produzierenden Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen gesammelt. Desweiteren können Sie sich durch eine mehrjährige Erfahrung als Teamleiter auszeichnen. Als Praktiker sind Sie es gewohnt, ergebnisorientiert zu planen und zu organisieren. Gute Englischkenntnisse, internationale Flexibilität und Engagement runden Ihr Profil ab.
Unsere Berater, Herr Andreas Zimmer (Durchwahl -13) bzw. Herr Michael Winkler (Durchwahl -14), erteilen Ihnen vorab gern weitere Informationen. Oder Sie senden uns Ihren tabellarischen Lebenslauf, wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung.
SONAR Unternehmensberatung GmbH
Dreifaltigkeitsplatz 1
D-80331 München
Tel.: +49 / 89 / 23 88 62 – 0
Fax: +49 / 89 / 23 88 62 – 29
sonar@sonar-gmbh.com
www.sonar-gmbh.com
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Das Projekt ist eine Kooperation aus öffentlichen Einrichtungen, produzierenden Unternehmen und unserem Kunden. Demzufolge sind Sie in dieser Position für die Leitung und Koordination aller in das Projekt eingebundenen hausinternen Abteilungen zuständig: Dazu gehören insbesondere die Bereiche Forschung & Entwicklung und Konstruktion. Desweiteren fallen die Koordinations- und Kommunikationsaspekte in der Schnittstelle zwischen den externen Partnern des Projektes und der öffentlichen Hand auch in Ihren Bereich. Ihre Aufgabe umfasst weiterhin die kontinuierliche Abstimmung mit dem Controlling unter Berücksichtigung der mit den Partnerunternehmen und öffentlichen Einrichtungen vereinbarten Fristen und Konditionen. Sie vertreten unseren Kunden in allen relevanten Gremien.
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Solarfabrik der Zukunft soll in Deutschland entstehen
Solarfabrik der Zukunft soll in Deutschland entstehen
Düsseldorf – Mehrere Industrieunternehmen haben das Verbundprojekt FutureFab ins Leben gerufen. In enger Zusammenarbeit von Photovoltaik-Herstellern und -ausrüstern sollen neue Zell- und Modulkonzepte mit Photovoltaik-Systemkomponenten zu optimierten Prozessketten zusammengeführt werden.
Das von der centrotherm photovoltaics AG koordinierte Verbundprojekt wird in den nächsten drei Jahren vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Innovationsallianz Photovoltaik mit ca. 6,3 Mio. € unterstützt.
Weitere Industriepartner im Verbundprojekt FutureFab sind die Conergy SolarModule GmbH & Co. KG, die Sunways AG, die ASYS Automatisierungssysteme GmbH, die ROFIN-BAASEL Lasertech GmbH & Co. KG und die PI Photovoltaik-Institut Berlin AG. Beteiligte Forschungseinrichtungen sind das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP und das ISC Konstanz e.V.
Die enge Verzahnung von Zell- und Modulherstellern mit den Photovoltaik-Ausrüstern im Verbund soll schnelle Lernzyklen und damit eine hohe Geschwindigkeit bei der Entwicklung und Umsetzung der geplanten Innovationen ermöglichen. Ziel des Verbundprojekts ist es, die neuen Solarzellentechnologien in Demonstrationsanlagen bei den Zell- und Modulherstellern zu integrieren. Auf der Basis von Zellwirkungsgraden oberhalb von 20 Prozent für kristalline Silizium-Solarzellen soll gezeigt werden, dass die Herstellkosten pro Watt-Peak um 30 Prozent gesenkt werden können.
Zudem soll ein Technologietransfer zur Dotierung mittels Laser, zu passivierten Rückseiten und zur Feinlinienmetallisierung sowie einem angepassten und im Gesamtsystem optimiertem Modulbau die Grundlage für weiterführende Untersuchungen zur Solarfabrik der nächsten Generation bilden. Die sogenannte „FutureFab“ soll im Hinblick auf die Anforderungen des steigenden Innovationsdrucks im Zell- und Modulbau optimiert werden. Herausforderungen betreffen nach Angaben der Projektpartner u.a. die einfache Integration neuer Prozessschritte in bestehende Fertigungslinien sowie die intelligente Vernetzung von Anlagen. Damit soll der künftige Transfer von Innovationen auf Zellebene über die gesamte Technologiekette bis zum Solarmodul beschleunigt werden.
Düsseldorf – Mehrere Industrieunternehmen haben das Verbundprojekt FutureFab ins Leben gerufen. In enger Zusammenarbeit von Photovoltaik-Herstellern und -ausrüstern sollen neue Zell- und Modulkonzepte mit Photovoltaik-Systemkomponenten zu optimierten Prozessketten zusammengeführt werden.
Das von der centrotherm photovoltaics AG koordinierte Verbundprojekt wird in den nächsten drei Jahren vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Innovationsallianz Photovoltaik mit ca. 6,3 Mio. € unterstützt.
Weitere Industriepartner im Verbundprojekt FutureFab sind die Conergy SolarModule GmbH & Co. KG, die Sunways AG, die ASYS Automatisierungssysteme GmbH, die ROFIN-BAASEL Lasertech GmbH & Co. KG und die PI Photovoltaik-Institut Berlin AG. Beteiligte Forschungseinrichtungen sind das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP und das ISC Konstanz e.V.
Die enge Verzahnung von Zell- und Modulherstellern mit den Photovoltaik-Ausrüstern im Verbund soll schnelle Lernzyklen und damit eine hohe Geschwindigkeit bei der Entwicklung und Umsetzung der geplanten Innovationen ermöglichen. Ziel des Verbundprojekts ist es, die neuen Solarzellentechnologien in Demonstrationsanlagen bei den Zell- und Modulherstellern zu integrieren. Auf der Basis von Zellwirkungsgraden oberhalb von 20 Prozent für kristalline Silizium-Solarzellen soll gezeigt werden, dass die Herstellkosten pro Watt-Peak um 30 Prozent gesenkt werden können.
Zudem soll ein Technologietransfer zur Dotierung mittels Laser, zu passivierten Rückseiten und zur Feinlinienmetallisierung sowie einem angepassten und im Gesamtsystem optimiertem Modulbau die Grundlage für weiterführende Untersuchungen zur Solarfabrik der nächsten Generation bilden. Die sogenannte „FutureFab“ soll im Hinblick auf die Anforderungen des steigenden Innovationsdrucks im Zell- und Modulbau optimiert werden. Herausforderungen betreffen nach Angaben der Projektpartner u.a. die einfache Integration neuer Prozessschritte in bestehende Fertigungslinien sowie die intelligente Vernetzung von Anlagen. Damit soll der künftige Transfer von Innovationen auf Zellebene über die gesamte Technologiekette bis zum Solarmodul beschleunigt werden.
»MouldPulp«: Neuartige Biokomposite aus Biokunststoffen und Pulpefasern
»MouldPulp«: Neuartige Biokomposite aus Biokunststoffen und Pulpefasern
Das schwedische Unternehmen Innventia hat mit einem Industriekonsortium einen Holz-Polymer-Werkstoff aus Zellulosepulpe und PLA entwickelt. Die Markteinführung dieses Materials unter dem Namen DuraPulp® erfolgt im Herbst dieses Jahres durch das schwedische Unternehmen Södra. DuraPulp® basiert zu 100 Prozent auf nachwachsenden Rohstoffen, zeigt gute mechanische Eigenschaften, eine angenehme Haptik und kann in leuchtenden Farben eingefärbt werden. Das Material wird von Södra in Form von Zellulosekomposit-Ballen angeboten, die mittels verschiedener Technologien zu Endprodukten weiterverarbeitet werden können. Ein limitierender Faktor jedoch ist, dass es derzeit keinen praktikablen Produktionsprozess gibt, mit dem das DuraPulp® Material zu Granulaten für Spritzgussanwendungen verarbeitet wird. Das Forschungsvorhaben »MouldPulp« soll dies ändern. Ziel ist es, innerhalb von drei Jahren einen Prozess zu entwickeln, mit dem Spritzgussartikel aus DuraPulp® gefertigt werden können, ohne die natürliche Materialcharakteristik zu ändern. Daran arbeitet ein multidisziplinäres Team aus Schweden, Finnland und Deutschland unter Leitung von Fraunhofer UMSICHT.
Der technische Ansatz des Projektes liegt in der Kombination des DuraPulp® Prozesses mit einem speziellen Compoundierprozess. Ziel ist es, einen hohen Faseranteil im Komposit zu erreichen. Dabei sind ein schonender Compoundierprozess und eine homogene Faserverteilung zu gewährleisten. Anschließend wird das Granulat zu Prüfkörpern und technischen Teilen spritzgegossen, an denen die Material- und die Formteileigenschaften getestet und bewertet werden. Begleitet wird der Entwicklungsprozess von einer technisch-ökonomischen Bewertung und einer Umweltverträglichkeitsprüfung der Verarbeitungstechnologie.
Das Projektkonsortium deckt die Wertschöpfungskette vom biobasierten Rohstoff bis zu den fertigen Konsumgütern ab und setzt sich aus den folgenden Forschungsinstituten, Material- und Anwendungsentwicklern, Rohmaterialherstellern und Kunststoffverarbeitern zusammen.
Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Oberhausen, Deutschland (http://www.umsicht.fraunhofer.de)
Innventia AB, Stockholm, Schweden www.innventia.com
Södra Skogsägarna Ekonomisk Förening, Väröbacka, Schweden (http://www.sodra.com)
FKuR Kunststoff GmbH, Willich, Deutschland (http://www.fkur.com)
Elastopoli Oy, Sastamala, Finnland (http://www.elastopoli.fi)
Hammarplast Consumer AB, Tingsryd, Schweden (http://www.hammarplast.se/?id=2168)
nova-Institut GmbH, Hürth, Deutschland (http://www.nova-institut.eu)
Weitere Informationen: www.mouldpulp.com
Person responsible according to the German Press Law:
MichaelCarus (Managing Director),
nova–Institut,
Chemiepark Knapsack,
Industriestrasse 300,
50354 Hürth
Das schwedische Unternehmen Innventia hat mit einem Industriekonsortium einen Holz-Polymer-Werkstoff aus Zellulosepulpe und PLA entwickelt. Die Markteinführung dieses Materials unter dem Namen DuraPulp® erfolgt im Herbst dieses Jahres durch das schwedische Unternehmen Södra. DuraPulp® basiert zu 100 Prozent auf nachwachsenden Rohstoffen, zeigt gute mechanische Eigenschaften, eine angenehme Haptik und kann in leuchtenden Farben eingefärbt werden. Das Material wird von Södra in Form von Zellulosekomposit-Ballen angeboten, die mittels verschiedener Technologien zu Endprodukten weiterverarbeitet werden können. Ein limitierender Faktor jedoch ist, dass es derzeit keinen praktikablen Produktionsprozess gibt, mit dem das DuraPulp® Material zu Granulaten für Spritzgussanwendungen verarbeitet wird. Das Forschungsvorhaben »MouldPulp« soll dies ändern. Ziel ist es, innerhalb von drei Jahren einen Prozess zu entwickeln, mit dem Spritzgussartikel aus DuraPulp® gefertigt werden können, ohne die natürliche Materialcharakteristik zu ändern. Daran arbeitet ein multidisziplinäres Team aus Schweden, Finnland und Deutschland unter Leitung von Fraunhofer UMSICHT.
Der technische Ansatz des Projektes liegt in der Kombination des DuraPulp® Prozesses mit einem speziellen Compoundierprozess. Ziel ist es, einen hohen Faseranteil im Komposit zu erreichen. Dabei sind ein schonender Compoundierprozess und eine homogene Faserverteilung zu gewährleisten. Anschließend wird das Granulat zu Prüfkörpern und technischen Teilen spritzgegossen, an denen die Material- und die Formteileigenschaften getestet und bewertet werden. Begleitet wird der Entwicklungsprozess von einer technisch-ökonomischen Bewertung und einer Umweltverträglichkeitsprüfung der Verarbeitungstechnologie.
Das Projektkonsortium deckt die Wertschöpfungskette vom biobasierten Rohstoff bis zu den fertigen Konsumgütern ab und setzt sich aus den folgenden Forschungsinstituten, Material- und Anwendungsentwicklern, Rohmaterialherstellern und Kunststoffverarbeitern zusammen.
Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Oberhausen, Deutschland (http://www.umsicht.fraunhofer.de)
Innventia AB, Stockholm, Schweden www.innventia.com
Södra Skogsägarna Ekonomisk Förening, Väröbacka, Schweden (http://www.sodra.com)
FKuR Kunststoff GmbH, Willich, Deutschland (http://www.fkur.com)
Elastopoli Oy, Sastamala, Finnland (http://www.elastopoli.fi)
Hammarplast Consumer AB, Tingsryd, Schweden (http://www.hammarplast.se/?id=2168)
nova-Institut GmbH, Hürth, Deutschland (http://www.nova-institut.eu)
Weitere Informationen: www.mouldpulp.com
Person responsible according to the German Press Law:
MichaelCarus (Managing Director),
nova–Institut,
Chemiepark Knapsack,
Industriestrasse 300,
50354 Hürth
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