E-Future-2011 / E-Mobility - Who is preparing our youth for the future as an energy consumer? Renewable energy, solar energy, wind energy, geothermal energy, Smard grid, electric vehicles, space technology / энергии потребителям / Los consumidores de energía / الطاقة للمستهلكين / Het energieverbruik / جنس / sesso /zużycie energii / اسکوتر برقی / Desertec ---------- Kontakt: Dorota Ziesch Tel.:0209 - 88339422 mail: redaktion-e-zukunft@web.de
Sonntag, 6. Februar 2011
Tag der Erneuerbaren Energien 2011
Tag der Erneuerbaren Energien 2011
Verfasst am 6. Februar 2011, 08:29, von ts, unter Termine.
Der 30. April gehört den erneuerbaren Energien. Die Bundesweite Aktion hat in diesem Jahr auch eine kleine Schwester bekommen: Den Schulenergietag.
Am letzten Aprilsamstag, dem 30.04.2011, öffnen Betreiber von Anlagen zur Erzeugung von erneuerbarer Energie ihre Türen.
Dabei sind die Nutzungsformen sehr unterschiedlich: Das Spektrum reicht von Solarthermie- und Photovoltaikanlagen über Wind- und Wasserkraftanlagen bis zu Biomasseheizungen, Pflanzenölnutzungen. Auch effiziente Anlagen wie Blockheiz-kraftwerke und Wärmepumpen oder besonders energieeffiziente Häuser sind an diesem einheitlichen Umwelttag zu besichtigen.
Seit Anfang des Jahres hat jeder die Möglichkeit, seine Aktion auf den Anmeldeseiten des www.energietag.de einzutragen, damit alle Interessierten auch die “geöffneten” Türen finden. Da an diesem Tag viele verschiedene Anlagen geöffnet haben, kann sich jeder das für seine Bedingungen optimale Projekt oder Prinzip auswählen.
Es werden auch wieder verschiedene Begleitveranstaltungen wie Vorträge, Diskussions-runden, Besichtigungsfahrten und Messen angeboten. In Oederan wird wieder die Messe Erneuerbare Energien auf dem Marktplatz und Bürgersaal veranstaltet.
Zudem gibt’s in der Woche vom 2. bis 6. Mai 2011 den so genannten Schulenergietag. Allgemeinbildende Schulen sowie Berufsschulen sind aufgerufen, in dieser Woche Projekttage zum Thema Energie zu veranstalten.
Dabei sollen die fossilen und nicht fossilen Energieversorgungen auf den Prüfstand der Nachhaltigkeit gestellt werden. Gerade die künftige Generation hat die Folgen der Klimaveränderungen zu tragen.
Verfasst am 6. Februar 2011, 08:29, von ts, unter Termine.
Der 30. April gehört den erneuerbaren Energien. Die Bundesweite Aktion hat in diesem Jahr auch eine kleine Schwester bekommen: Den Schulenergietag.
Am letzten Aprilsamstag, dem 30.04.2011, öffnen Betreiber von Anlagen zur Erzeugung von erneuerbarer Energie ihre Türen.
Dabei sind die Nutzungsformen sehr unterschiedlich: Das Spektrum reicht von Solarthermie- und Photovoltaikanlagen über Wind- und Wasserkraftanlagen bis zu Biomasseheizungen, Pflanzenölnutzungen. Auch effiziente Anlagen wie Blockheiz-kraftwerke und Wärmepumpen oder besonders energieeffiziente Häuser sind an diesem einheitlichen Umwelttag zu besichtigen.
Seit Anfang des Jahres hat jeder die Möglichkeit, seine Aktion auf den Anmeldeseiten des www.energietag.de einzutragen, damit alle Interessierten auch die “geöffneten” Türen finden. Da an diesem Tag viele verschiedene Anlagen geöffnet haben, kann sich jeder das für seine Bedingungen optimale Projekt oder Prinzip auswählen.
Es werden auch wieder verschiedene Begleitveranstaltungen wie Vorträge, Diskussions-runden, Besichtigungsfahrten und Messen angeboten. In Oederan wird wieder die Messe Erneuerbare Energien auf dem Marktplatz und Bürgersaal veranstaltet.
Zudem gibt’s in der Woche vom 2. bis 6. Mai 2011 den so genannten Schulenergietag. Allgemeinbildende Schulen sowie Berufsschulen sind aufgerufen, in dieser Woche Projekttage zum Thema Energie zu veranstalten.
Dabei sollen die fossilen und nicht fossilen Energieversorgungen auf den Prüfstand der Nachhaltigkeit gestellt werden. Gerade die künftige Generation hat die Folgen der Klimaveränderungen zu tragen.
BioEnergy Italy: Neue Fachausstellung für Erneuerbare Energien vom 18. bis 20. März 2011 in Cremona
BioEnergy Italy: Neue Fachausstellung für Erneuerbare Energien vom 18. bis 20. März 2011 in Cremona
Frankfurt/Main - Ein viel versprechender Markt mit hohem Potenzial – Schwerpunkte Biogas, Photovoltaik, Geothermie, Solarthermie, Energie vom Holz und von Nebenprodukten der Nahrungsmittelindustrie.
Italien erlebt derzeit eine Revolution im Bereich Energieerzeugung: Im vergangenen Jahr gelang es, ein Fünftel (66 TWh) des nationalen Bedarfs zu produzieren und mit der Photovoltaik und Biomasse Spitzenleistungen zu erreichen. Zu dieser starken Marktbelebung hat die Einspeise-Verordnung „Conto Energia“ aus dem Jahr 2008, analog zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) aus dem Jahr 2004 in Deutschland, geführt. Italien hat derzeit nach Deutschland den am stärksten wachsenden Markt für Bioenergie in Europa. Um die fachliche Begleitung der Entwicklungen in Bioenergie und Erneuerbaren Energien in Italien und im gesamten Mittelmeerraum zu unterstützen sowie eine Plattform für professionelle Anbieter des Sektors zu schaffen, sind die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V.) und die CremonaFiere S.p.a. (Messe Cremona) eine strategische Partnerschaft im Bereich Bioenergie und Erneuerbare Energien eingegangen. Erstes Ergebnis der Allianz ist die Fachausstellung „BioEnergy Italy – Biomass and Renewables“, die gemeinsam von DLG International, der Tochtergesellschaft der DLG, und von CremonaFiere ausgerichtet wird und vom 18. bis 20. März 2011 in Cremona stattfindet.
Schwerpunkte des Ausstellungsangebotes der „BioEnergy Italy“ sind:
* Biogas: Im Jahr 2010 waren in Italien 273 Biogasanlagen in Betrieb, die sich hauptsächlich in der Lombardei befinden. Nach einer Schätzung der Stiftung für Nachhaltige Entwicklung werden bis zum Jahr 2020 in Italien weitere 5,17 Mrd. Euro in neue Biogasanlagen investiert.
* Photovoltaik, Geothermie und Solarthermie: Das Photovoltaik-System konnte im letzten Jahr einen außerordentlichen Zuwachs verzeichnen. Gegenwärtig ist diese Art der Energieerzeugung mit mehr als einem Gigawatt (GW) installierter Leistung und mehr als 70.000 zertifizierten Anlagen eine der weitest verbreiteten und leistungsfähigsten Produktionsformen. Auf dem Gebiet der geothermischen Energie belegt Italien mit mehr als 5.500 GWh und 711 MW installierter Leistung weltweit den dritten Platz. Im Laufe des vergangenen Jahres wurden Solarthermieanlagen mit einer Fläche von mehr als 400.000 m2 installiert, so dass insgesamt mehr als zwei Mio. m2 in mehr als 37.100 Anlagen in Betrieb sind. Italien ist heute auf diesem Sektor der drittgrößte Markt.
* Energie vom Holz: In Italien stehen große Mengen holzartiger Biomasse zur Verfügung. Es handelt sich insbesondere um Abfallholz, das regelmäßig beim Zurückschneiden der Obst- und Olivenbäume sowie der Rebstöcke anfällt; es wäre theoretisch möglich, damit 500 Elektrizitätswerke mit einem MW zu speisen. Der italienische Waldbestand umfasst ungefähr acht Mio. ha, daraus stammen gegenwärtig 24 Mio. Tonnen Holz, die für die Energieerzeugung eingesetzt werden.
* Nebenprodukte der Nahrungsmittelindustrie: Die europäische Nahrungsmittelindustrie stellt große Mengen an Neben- und Abfallprodukten her: 300 Mio. Tonnen pro Jahr, eine wertvolle Ressource, die aufgewertet und bestmöglich genutzt werden sollte. Schon allein bei der Verarbeitung von Tomaten entstehen in Italien mehr als 75.000 Tonnen Abfallstoffe.
Ergänzt wird das Angebot der Aussteller durch ein fachlich fundiertes, praxisorientiertes Rahmenprogramm, das alle Aspekte der Energie aus erneuerbaren Quellen betrachtet.
Die Region Lombardei und besonders die Provinz Cremona repräsentieren in hohem Maße landwirtschaftliches Unternehmertum und stehen für höchste Produktivität in der Außen- wie in der Innenwirtschaft: Hier werden 80 Prozent der Schweine und 76 Prozent der Milch Italiens erzeugt.
Interessenten erhalten ausführliche Informationen zur Fachausstellung „BioEnergy Italy“ bei der DLG International. Ansprechpartner sind Dr. Raffaele Talarico, Tel. +39/051/4589778, E-Mail: r.talarico@dlg.org, und Ulrich Hausmanns, Tel. +49/(0)69/24788253, E-Mail: u.hausmanns@dlg.org. Informationen sind auch im Internet unter www.bioenergyitaly.com verfügbar. (DLG)
Frankfurt/Main - Ein viel versprechender Markt mit hohem Potenzial – Schwerpunkte Biogas, Photovoltaik, Geothermie, Solarthermie, Energie vom Holz und von Nebenprodukten der Nahrungsmittelindustrie.
Italien erlebt derzeit eine Revolution im Bereich Energieerzeugung: Im vergangenen Jahr gelang es, ein Fünftel (66 TWh) des nationalen Bedarfs zu produzieren und mit der Photovoltaik und Biomasse Spitzenleistungen zu erreichen. Zu dieser starken Marktbelebung hat die Einspeise-Verordnung „Conto Energia“ aus dem Jahr 2008, analog zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) aus dem Jahr 2004 in Deutschland, geführt. Italien hat derzeit nach Deutschland den am stärksten wachsenden Markt für Bioenergie in Europa. Um die fachliche Begleitung der Entwicklungen in Bioenergie und Erneuerbaren Energien in Italien und im gesamten Mittelmeerraum zu unterstützen sowie eine Plattform für professionelle Anbieter des Sektors zu schaffen, sind die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V.) und die CremonaFiere S.p.a. (Messe Cremona) eine strategische Partnerschaft im Bereich Bioenergie und Erneuerbare Energien eingegangen. Erstes Ergebnis der Allianz ist die Fachausstellung „BioEnergy Italy – Biomass and Renewables“, die gemeinsam von DLG International, der Tochtergesellschaft der DLG, und von CremonaFiere ausgerichtet wird und vom 18. bis 20. März 2011 in Cremona stattfindet.
Schwerpunkte des Ausstellungsangebotes der „BioEnergy Italy“ sind:
* Biogas: Im Jahr 2010 waren in Italien 273 Biogasanlagen in Betrieb, die sich hauptsächlich in der Lombardei befinden. Nach einer Schätzung der Stiftung für Nachhaltige Entwicklung werden bis zum Jahr 2020 in Italien weitere 5,17 Mrd. Euro in neue Biogasanlagen investiert.
* Photovoltaik, Geothermie und Solarthermie: Das Photovoltaik-System konnte im letzten Jahr einen außerordentlichen Zuwachs verzeichnen. Gegenwärtig ist diese Art der Energieerzeugung mit mehr als einem Gigawatt (GW) installierter Leistung und mehr als 70.000 zertifizierten Anlagen eine der weitest verbreiteten und leistungsfähigsten Produktionsformen. Auf dem Gebiet der geothermischen Energie belegt Italien mit mehr als 5.500 GWh und 711 MW installierter Leistung weltweit den dritten Platz. Im Laufe des vergangenen Jahres wurden Solarthermieanlagen mit einer Fläche von mehr als 400.000 m2 installiert, so dass insgesamt mehr als zwei Mio. m2 in mehr als 37.100 Anlagen in Betrieb sind. Italien ist heute auf diesem Sektor der drittgrößte Markt.
* Energie vom Holz: In Italien stehen große Mengen holzartiger Biomasse zur Verfügung. Es handelt sich insbesondere um Abfallholz, das regelmäßig beim Zurückschneiden der Obst- und Olivenbäume sowie der Rebstöcke anfällt; es wäre theoretisch möglich, damit 500 Elektrizitätswerke mit einem MW zu speisen. Der italienische Waldbestand umfasst ungefähr acht Mio. ha, daraus stammen gegenwärtig 24 Mio. Tonnen Holz, die für die Energieerzeugung eingesetzt werden.
* Nebenprodukte der Nahrungsmittelindustrie: Die europäische Nahrungsmittelindustrie stellt große Mengen an Neben- und Abfallprodukten her: 300 Mio. Tonnen pro Jahr, eine wertvolle Ressource, die aufgewertet und bestmöglich genutzt werden sollte. Schon allein bei der Verarbeitung von Tomaten entstehen in Italien mehr als 75.000 Tonnen Abfallstoffe.
Ergänzt wird das Angebot der Aussteller durch ein fachlich fundiertes, praxisorientiertes Rahmenprogramm, das alle Aspekte der Energie aus erneuerbaren Quellen betrachtet.
Die Region Lombardei und besonders die Provinz Cremona repräsentieren in hohem Maße landwirtschaftliches Unternehmertum und stehen für höchste Produktivität in der Außen- wie in der Innenwirtschaft: Hier werden 80 Prozent der Schweine und 76 Prozent der Milch Italiens erzeugt.
Interessenten erhalten ausführliche Informationen zur Fachausstellung „BioEnergy Italy“ bei der DLG International. Ansprechpartner sind Dr. Raffaele Talarico, Tel. +39/051/4589778, E-Mail: r.talarico@dlg.org, und Ulrich Hausmanns, Tel. +49/(0)69/24788253, E-Mail: u.hausmanns@dlg.org. Informationen sind auch im Internet unter www.bioenergyitaly.com verfügbar. (DLG)
Schön warm am Südpol
Deutsche Sonnenkollektoren liefern in der Antarktis angenehm temperiertes Duschwasser
Das Frankfurter Unternehmen Consolar hat eine Forschungseinrichtung mit 2 Solarwärme Systemen bestückt.
Auch im ewigen Eis funktioniert die deutsche Technik !
Das warme Wasser liefert ein sogenannter "Snow Melter"(scheeschmelzer) der seine Energie von den Röhrenkollektoren aus Deutschland bezieht.
Deutsche Produkte machen somit selbst den Südpol warm.
Consolar Homepage
Das Frankfurter Unternehmen Consolar hat eine Forschungseinrichtung mit 2 Solarwärme Systemen bestückt.
Auch im ewigen Eis funktioniert die deutsche Technik !
Das warme Wasser liefert ein sogenannter "Snow Melter"(scheeschmelzer) der seine Energie von den Röhrenkollektoren aus Deutschland bezieht.
Deutsche Produkte machen somit selbst den Südpol warm.
Consolar Homepage
Enercon mit Partnern für "E-Ship 1"
Presseschau: Ostfriesenzeitung
Zitat:
„E-Ship 1” liegt jetzt bei der Cassens-Werft
Von Jochen Brandt
22. Januar 2009
Enercon erteilt dem Emder Schiffbauer den Auftrag für das Frachter-Projekt, der mit einem besonderen Windantrieb fahren soll. Die Lindenau-Werft in Kiel hatte mit dem Bau begonnen, konnte ihn wegen Insolvenz jedoch nicht abschließen.
Emden - Der Rohbau des Enercon-Frachters „E-Ship 1” ist gestern im Emder Hafen vom Omya-Kai zur Cassens-Werft gebracht worden. Man habe der insolventen Werft einen Auftrag zur Unterstützung bei der Fertigstellung erteilt, heißt es in einer knappen Mitteilung des Windkraftanlagen-Herstellers mit Sitz in Aurich.
Bis voraussichtlich Ende des Jahres soll der Frachter er zeichnet sich durch einen besonderen Windantrieb aus fertig sein, sagte gestern ein Enercon-Sprecher.
Die „E-Ship 1” hatte ursprünglich auf der Lindenau-Werft in Kiel gebaut werden sollen. Doch das Unternehmen musste zwischenzeitlich Insolvenz anmelden. Der Bauplan hat sich dadurch bislang um ein Jahr verzögert, eigentlich hatte das Schiff bereits Ende 2008 fertig sein sollen. Auf der Cassens-Werft laufen nun die Vorbereitungen für den weiteren Bau.
Quelle: OZ-Online
Was sagt Wikipedia zu e-ship 1 ? Link
Zitat:
„E-Ship 1” liegt jetzt bei der Cassens-Werft
Von Jochen Brandt
22. Januar 2009
Enercon erteilt dem Emder Schiffbauer den Auftrag für das Frachter-Projekt, der mit einem besonderen Windantrieb fahren soll. Die Lindenau-Werft in Kiel hatte mit dem Bau begonnen, konnte ihn wegen Insolvenz jedoch nicht abschließen.
Emden - Der Rohbau des Enercon-Frachters „E-Ship 1” ist gestern im Emder Hafen vom Omya-Kai zur Cassens-Werft gebracht worden. Man habe der insolventen Werft einen Auftrag zur Unterstützung bei der Fertigstellung erteilt, heißt es in einer knappen Mitteilung des Windkraftanlagen-Herstellers mit Sitz in Aurich.
Bis voraussichtlich Ende des Jahres soll der Frachter er zeichnet sich durch einen besonderen Windantrieb aus fertig sein, sagte gestern ein Enercon-Sprecher.
Die „E-Ship 1” hatte ursprünglich auf der Lindenau-Werft in Kiel gebaut werden sollen. Doch das Unternehmen musste zwischenzeitlich Insolvenz anmelden. Der Bauplan hat sich dadurch bislang um ein Jahr verzögert, eigentlich hatte das Schiff bereits Ende 2008 fertig sein sollen. Auf der Cassens-Werft laufen nun die Vorbereitungen für den weiteren Bau.
Quelle: OZ-Online
Was sagt Wikipedia zu e-ship 1 ? Link
Neuer Verein will Gegengewicht zur EWE sein
Presseschau
Aus der Ostfriesenzeitung:
Die bisher lose zusammengefügte Interessengemeinschaft Energie Schortens will ein Verein werden. Die Gründungsversammlung war am 4.2.2011 um 19.30 im Bürgerhaus
Schortens.
Hauptanliegen des Vereins "Bezahlbare Energie" wird einer Pressemitteilung nach die preiswerte Energieversorgung der Bevölkerung sein.
Initiator des Vereins ist Herr Jante Just.
Auch sollen die Personen unterstützt werden, die wegen zuviel gezahlter Beträge an die EWE gegen diese klagen wollen.
Aus der Ostfriesenzeitung:
Die bisher lose zusammengefügte Interessengemeinschaft Energie Schortens will ein Verein werden. Die Gründungsversammlung war am 4.2.2011 um 19.30 im Bürgerhaus
Schortens.
Hauptanliegen des Vereins "Bezahlbare Energie" wird einer Pressemitteilung nach die preiswerte Energieversorgung der Bevölkerung sein.
Initiator des Vereins ist Herr Jante Just.
Auch sollen die Personen unterstützt werden, die wegen zuviel gezahlter Beträge an die EWE gegen diese klagen wollen.
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