Samstag, 19. November 2011

Ufo oder Auto ????

Nichts ist unmöglich !

E-Technik aus Polen

Go-Green electric Fiat Doblo with Altairnano batteries

Go-Green electric Fiat Doblo with Altairnano batteries

20MW Power Management and Energy Storage Facility

20MW Power Management and Energy Storage Facility
The Altairnano 20MW/5MWh power management facility enables rapid deployment and delivers powerful fast response capabilities to support today’s power management challenges.

Supported Smart Grid Applications:

o Frequency Regulation
o Photovoltaic Smoothing
o Wind - Ramp Rate Response
o Spinning Reserve
o Microgrids
o Power Quality Solutions

Niederlande wollen Elektromobilität stärker fördern



Die niederländische Regierung möchte die Elektromobilität in Zukunft stärker fördern. Bis zum Jahr 2018 sollen nach aktuellen Planungen mindestens 20.000 Autos mit einem Elektroantrieb über die Straßen des deutschen Nachbarn fahren. Aktuell sind es jedoch erst rund 700. Um die Verkäufe von Elektroautos weiter anzukurbeln, will die niederländische Regierung Käufer eines umweltfreundlichen Stromers mit einem Erlass der Kfz-Steuer beschenken. Für niederländische Autofahrer lohnt sich die Anschaffung eines Stromers in Zukunft also gleich doppelt: Aufgrund der sehr hohen Mineralölsteuer ist das Benzin in den Niederlanden so teuer wie nirgendwo anders in Europa. Darüber hinaus werden sehr teure Fahrzeuge mit einer Luxussteuer (BPM) belegt.

Die Luxussteuer (BPM), die bis zu 35 Prozent des Fahrzeugpreises beträgt, wird bei dem Kauf eines elektrisch betriebenen Autos entfallen. Beim Kauf eines 5er BMWs werden beispielsweise stolze 10.000 Euro Luxussteuer fällig. Für einen Audi Q7 müssen bis zu 30.000 Euro BPM eingeplant werden. Die Luxussteuer wird in den nächsten Jahren nach und nach abgeschafft und gegen die neue CO2-Steuer ersetzt, die allerdings eine ähnliche Höhe hat wie die aktuelle Luxussteuer.

Neben Elektroautos werden die Steuererleichterungen auch für Hybrid- und Plug-In-Hybrid-Autos gelten. Wer sich ein Fahrzeug dieser Typen anschafft, muss weder Kfz-Steuer, noch Luxussteuer bezahlen und darf sich im Rahmen seiner Steuererklärung zusätzlich einen Steuerfreibetrag abziehen. Dies kündigte Wirtschaftsminister Maxime Verhagen an. Die steuerlichen Vergünstigungen für Elektro- und Hybridfahrzeuge sollen zunächst bis 2018 gelten. Auch Taxiunternehmen sollen von den Vergünstigungen profitieren und zum Umstieg motiviert werden.

Hierzulande gibt es noch keine Förderung für Elektroautos. Die Industrie fordert bereits seit längerer Zeit eine Förderung für Elektromobilität, ansonsten sei das Ziel, bis 2020 eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen fahren zu haben, nicht mehr erreichbar. Verbraucher in den USA erhalten eine Förderung von bis zu 5.300 Euro, wenn sie sich für ein Elektrofahrzeug entscheiden. Absolute Spitzenreiter bei der Förderung der E-Mobilität sind Dänemark und Japan. Hier erhalten Käufer beim Kauf eine Förderung von bis zu 17.500 Euro bzw. 10.000 Euro.

Streetscooter entwickelt Elektroauto für die Deutsche Post



Aktuell fahren die Auslieferungsfahrer der Deutschen Post jeden Morgen mit einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor vor, um Briefe und Pakete zu den Haushalten zu bringen. Das könnte sich aber schon bald ändern. Wie die Post heute mitgeteilt hat, plant man die Zusteller schon bald mit rein batterieelektrisch angetriebenen Autos auszustatten. Damit kämen Briefe und Pakete - vorausgesetzt, alle Fahrzeuge werden auch mit 100% Ökostrom betankt - quasi emissionsfrei ins Haus. Bis Herbst 2012 will die Deutsche Post gemeinsam mit der Streetscooter GmbH einen Prototyp entwickeln. Das Unternehmen, das der Hochschule Aachen entsprungen ist, hat bereits reichlich Erfahrung im Bau von Elektroautos. Jetzt kann man das Post-Auto der Zukunft entwickeln.

Die Anforderungen der Post an das neue E-Post-Auto sind nicht ohne: Mindestens 200 Stopp- und Anfahrvorgänge muss der gelbe Stromer bewältigen können. Darüber hinaus muss er bis zu 300 Tage im Jahr im Einsatz sein. Neben der Batterie muss natürlich noch ausreichend Platz für Briefe und Pakete sein. Hohe Geschwindigkeiten muss der Stromer nicht leisten. Eine besonders große Reichweite steht ebenfalls nicht im Anforderungskatalog für das elektrisierte Postmobil. Das sollte die Entwicklung des Fahrzeugs ein wenig vereinfachen.

Der Einsatz von Elektroautos ist für einige Bedienstete der Post kein Neuland: Aktuell sind schon 60 Elektroautos im Einsatz des gelben Riesen, allerdings erfüllen diese nicht alle Anforderungen, die das Unternehmen an ein elektrisches Zustellfahrzeug stellt. Sollte sich der Prototyp der Streetscooter GmbH als praxistauglich erweisen und in Serie gehen, könnte die Deutsche Post 20.000 Fahrzeuge davon abnehmen. Aktuell arbeitet die Streetscooter GmbH an einem batterieelektrischen Kleinwagen, der in Kleinserie auf den Markt kommen soll. Das Fahrzeug soll lediglich 5.000 Euro kosten und in der City zum Einsatz kommen.

Der Streetscooter wird mit einem 30 kW-Elektromotor angetrieben, der es auf eine Geschwindigkeit von bis zu 105 km/h schafft. Die Batterie, der teuerste Bestandteil bei Elektroautos, ist hier im Preis nicht enthalten, denn sie soll von dem Käufer geleast werden. Dabei hat der Käufer die Wahl, wie viele Akku-Packs er nutzen möchte. Ein Akku ermöglicht eine Reichweite von 45 Kilometern und maximal drei Akkus können in das kleine Stadtfahrzeug integriert werden. So bringt es der Streetscooter auf eine maximale Reichweite von 135 Kilometern.

Peugeot VLV: Zweisitziges Elektroauto feiert 70. Jubiläum


Peugeot VLV: Zweisitziges Elektroauto feiert 70. Jubiläum
Autohersteller Peugeot hat in diesen Tagen gleich mehrere Gründe zu feiern: Seit 75 Jahren liefert das Unternehmen Fahrzeuge nach Deutschland. Die ersten Autos wurden am 5. November 1936 in Saarbrücken verkauft. Fünf Jahre später kam das erste Elektroauto von Peugeot auf den Markt. Der VLV (Voiture Légère de Ville) wurde zwischen 1941 und 1945 in sehr kleiner Stückzahl gebaut. Insgesamt verließen gerade mal 377 Exemplare des VLV (übersetzt: kleines Sadtfahrzeug) das Werk des Automobilherstellers.

Peugeot rüstete den VLV mit einem 1,3 PS starken Elektromotor aus, der den Stromer auf bis zu 30 km/h beschleunigen konnte. Der benötigte Strom wurde nicht - wie damals üblich - in Sechs-Volt-Akkumulatoren, sondern in vier in Reihe geschaltete 12-Volt-Batterien gespeichert. Mit einer Reichweite von etwa 80 Kilometern könnte der VLV durchaus mit einigen Elektroautos aus heutigen Zeiten konkurrieren. Um das Aufladen an der heimischen Steckdose zu ermöglichen, lieferte Peugeot den VLV mit einem speziellen Ladegerät an die Kundschaft aus.

Peugeot entwickelte den VLV damals aufgrund der Kraftstoffknappheit. Die deutschen Besatzer rationierten Öl und Benzin damals sehr streng, was Peugeot dazu bewog, alternative Antriebstechniken zu entwickeln. In privaten Händen landete der VLV aber nur selten. In erster Linie wurden die Post und Ärzte mit dem zweisitzigen Elektroauto versorgt.

Das abgasfreie Antriebskonzept setzte sich 1995 mit dem 106 Électric fort. Mit dem zum Mitsubishi i-MiEV baugleichen Peugeot Ion brachte die Marke als erster europäischer Hersteller ein viersitziges Elektroauto in Serie auf den Markt. Mit dem Peugeot 3008 Hybrid4 folgt nun der erste Voll-Hybrid-Diesel weltweit. Die gleiche Antriebsart nutzt auch der neue 508 RXH, der auf der diesjährigen IAA in Frankfurt seine Weltpremiere feierte und 2012 auf den Markt kommen wird.

Peugeot wins order for 3000 iOn EVs


Vehicle fleets in France are going electric tout de suite. UGAP, an organization that makes large-scale purchases for various French government agencies and private firms, has placed an order with automaker Peugeot for 3,000 of the company’s iOn EVs, to be delivered over four years. The cars will go to various public/private outfits, including electric utility Électricité de France and garbage hauler Veolia.

The French procurement association has been spreading its custom around – this contract follows one announced last week to buy 15,000 Kangoo Express ZE electric vans from Renault.

The Peugeot iOn is a rebadged version of the Mitsubishi i-MiEV, a 5-door hatchback with a 16 kwh lithium-ion battery and a 63 hp electric motor. The latest order is bonnes nouvelles for Peugeot – together with 2,500 orders already on the books, the company is now looking good to meet its EV sales projections for 2011.

Exclusive Video: Electric Porsche 911SC




Exclusive Video: Electric Porsche 911SC

Saint Petersburg, Florida is a sleepy retirement town? EVs are sensible, boring golf carts? Watching an all-electric Porsche 911 tool past local landmarks like the new Salvador Dalí Museum and Tropicana Field will make those old ideas disappear like a puddle of gasoline on a Florida summer day.



CHARGED visited Rebirth Auto in Saint Pete, last week, and shot a rocking video of Rebirth’s custom-built 1978 Porsche 911SC conversion. The palm-shaded streets of the lively waterfront district, site of the yearly Grand Prix, are the perfect frame for this work of automotive art.

This baby is built for performance, with a 160-mph top speed and a range of 50 miles on a charge. A 14.75 kWh lithium iron phosphate battery pack drives twin 9-inch motors and a Soliton1 motor controller delivering 400 hp.

RebirthAuto specializes in electric vehicles, and carries a full selection of motors, batteries and EV conversion kits. To buy this Porsche, or the parts to build your own, visit www.RebirthAuto.com.

New Coda EV goes into production


New Coda EV goes into production



EV startup Coda Automotive has been busier than a motorcycle cop on the LA Freeway at rush hour. Last week the company threw a bash to open its new headquarters in Los Angeles, with California Governor Jerry Brown there to cut the ribbon and the rubber chicken. On Tuesday it announced that the new all-electric Coda sedan has gone into production.

The four-door, five-passenger sedan, which will be shown off at this month’s LA Auto Show, sports a UQM PowerPhase electric motor with 134 hp and 221 lbs-ft of torque, and a lithium-iron phosphate battery pack that’s integrated into the bottom of the chassis. It claims to have a range of up to 150 miles, a charging time of six hours on a 220-volt level-two charger, and an electronically limited top speed of 85 mph.

We’ve heard no mention of a definite delivery date, but Coda is already taking orders on its web site. The base price is $39,900, and the company offers a three-year warranty on the car, and a ten-year warranty on the battery.

Images: Coda Automotive

Tesla’s UK sales are rubbish – is Top Gear to blame?


Tesla’s been tooling down the freeway at an impressive clip lately – it’s moved over 2000 Roadsters, and sold out the entire first year’s production of the Model S, which it hasn’t even built yet. As we reported yesterday, the company’s surging stock price should keep its batteries charged for some time to come.



Across the pond however, I’m afraid there’s a bit of a sticky wicket – UK sales have been as lukewarm as a pint of bitter, and right-hand drive Roadsters are piling up unsold. In a recent interview with The Detroit News, CEO Elon Musk blamed “the continuing adverse impact on the Roadster via reruns of Top Gear, the UK’s leading car show.”

The program’s infamous 2008 episode saw a Roadster turn in a humiliatingly poor performance in a road test, and famously snarky host Jeremy Clarkson quipped “in the real world, it doesn’t seem to work.” Tesla, claiming that the failure was staged, sued for libel, but lost. The ongoing drama has been a boon to automotive pundits, though none of us have proven any more eloquent than Musk himself, who said, “the fundamental thing with Top Gear is that the show was about as authentic as a Milli Vanilli concert.”

Will Tesla’s sales in Blighty be forever blighted? Will Messrs Musk and Clarkson kiss and make up behind the wheel of a Model S? Will Milli Vanilli make a comeback, propelled by Top Gear fans? For the answers to these and other similarly important questions, don’t miss the next episode of As the EV Charges!

Your entry at our site?

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If you want to present your company, organization or school here we ask you to send us a mail.
We will contact you soon.

Your sincerely,

Dorota Ziesch

Redaktion-e-zukunft@gmx.de
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Winenergie, Solarenergie, Elektromobilität, E-Mobility,

Studenten bauen Elektroauto

Einen neuen Akzent im Forschungsfeld Elektromobilität setzt die Fachhochschule Bingen mit dem Bau eines Elektroautos.

Im Rahmen eines Studentenprojekts wird hier ein PKW mit Verbrennungsmotor zum Elektroauto umgerüstet, das in der Endphase mit Einzelradantrieb eine Reichweite von 100 km bei 130 km Höchstgeschwindigkeit erreichen und die Straßenzulassung erhalten soll. "Im Vordergrund steht dabei nicht, dass wir schnellst möglich das Ziel erreichen, sondern über mehrere Semester mit immer wieder neu zusammen gesetzten interdisziplinären Studententeams Lösungen zu entwickeln und umzusetzen, die Studierenden während des Studiums Teamarbeit unter Praxisbedingungen erfahren zu lassen", machte Elektrotechnik-Professor Christoph Wrede deutlich, der mit einem interdisziplinären Professorenteam das Projekt betreut. Anschubfinanzierung leisteten das Binger Unternehmen NSM-Löwen Entertainment mit dem Innovationspreis von 3000 Euro und die Hochschule, Basis des Entwicklungsprojekts ist ein Audi A6 Avant quattro. "Mit der Entscheidung für dieses Fahrzeug wollen wir zeigen, dass elektrische Antriebstechnik nicht auf Kleinwagen und Leichtfahrzeuge beschränkt bleiben muss. Außerdem bietet das Fahrzeug mit Allradantrieb vielfältige Integrationsmöglichkeiten für Antriebsvarianten", betonte FH-Präsident Professor Klaus Becker bei der Projektvorstellung auf dem Campus.

Auf das erste Projektteam aus Studenten der Elektrotechnik, der Mechatronik und des Maschinenbaus wartet noch eine Reihe kniffliger Aufgaben bis der Prototyp im September mit einem Synchron-Elektromotor, angepasster Steuerung und Lithium-Batterie die ersten Runden auf dem FH-Parkplatz drehen wird. Seit dem Frühjahr sind sie an der Arbeit, beschäftigten sich mit Komponentenauswahl- und -akquise, berechneten Kapazitäten und Auslegung. Drei wissenschaftlich fundierte Masterarbeiten sind in die erste Umsetzungsphase eingebunden. Im nächsten Schritt sollen Alternativen mit Einzelradantrieb, neue Batterielösungen, Speicherkapazitäten unter Einbeziehung der FH-eigenen Solartankstelle und der Einsatz nachwachsender Rohstoffe im Fahrzeug untersucht und realisiert werden; ökonomische Aspekte und nachhaltige Lösungen inbegriffen. Das Umrüstungsprojekt baut auf Erkenntnissen und Know-how aus mehreren vorausgegangenen Entwicklungsprojekten mit elektrischen Leichtkraftfahrzeugen auf, ergänzt die vorhandene Infrastruktur zur Elektromobilität an der FH Bingen und soll noch vielen Studierenden Stoff für Projekt- und Abschlussarbeiten liefern. Dafür hofft Präsident Becker weitere Unterstützer von der Idee zu begeistern, damit auch zukünftig der finanzielle Hintergrund gesichert wird.

Weitere Informationen:

Projektleiter Prof. Dr. Christoph Wrede, Tel.: 06721/409 107, wrede@fh-bingen.de