Freitag, 30. März 2012

E-Zukunft-2011: Bund verständigt sich auf Solar-Subventionskürzung...

E-Zukunft-2011: Bund verständigt sich auf Solar-Subventionskürzung...: Die Bundesregierung hat sich laut Kreisen auf die Kürzung der Solarsubventionen verständigt, mit der die Kosten der rasant wachsenden Solart...

E-Zukunft-2011: Rekuperation

E-Zukunft-2011: Rekuperation: Technik ABC R wie Rekuperation Wer bremst, gewinnt! Kräftig treten! Wer ein altes Fahrrad mit Dynamo hat, kennt den Bremseffekt des klei...

E-Zukunft-2011: E-Zukunft-2011: E-Zukunft-2011: Wochenendaufträge ...

E-Zukunft-2011: E-Zukunft-2011: E-Zukunft-2011: Wochenendaufträge ...: E-Zukunft-2011: E-Zukunft-2011: Wochenendaufträge der Redaktion : E-Zukunft-2011: Wochenendaufträge der Redaktion : Heute ist Freitag und da...

Altenheim - TV - Pflegedienste-Tv - Altenpflege-TV: MRSA – Gefahr für Menschen mit Pflegestufe 3

Altenheim - TV - Pflegedienste-Tv - Altenpflege-TV: MRSA – Gefahr für Menschen mit Pflegestufe 3: Der multiresistente Krankheitserreger MRSA bedroht Menschen, die Wunden haben durch Operation oder Dekubitus oder die über Katheter, Infusio...

E-Zukunft-2011: Lichtblick

E-Zukunft-2011: Lichtblick: Dezentrale Energieversorgung mit Blockheizkraftwerken Ein Automotor im Heizungskeller ? Sehen Sie dazu den Informationsvideo an. Ei...

E-Zukunft-2011: Das Volks E-Bike für 1000 EURO

E-Zukunft-2011: Das Volks E-Bike für 1000 EURO: Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Deutschlands absatzstärkster Fahrradhersteller,treibt ihre Expansion innerhalb des Zukunftssegments...

E-Zukunft-2011: E-Zukunft-2011: Wochenendaufträge der Redaktion

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E-Zukunft-2011: Will EU countries reach their 2020 renewable energ...

E-Zukunft-2011: Will EU countries reach their 2020 renewable energ...: In just under one month, Copenhagen will be home to Europe’s biggest wind energy conference and exhibition – EWEA 2012. The EWEA blog caught...

E-Zukunft-2011: Bund verständigt sich auf Solar-Subventionskürzung...

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E-Zukunft-2011: "Campact-Aktion: „Stoppt den Solar-Kahlschlag!“

E-Zukunft-2011: "Campact-Aktion: „Stoppt den Solar-Kahlschlag!“: Am Donnerstag, den 29. März will der Bundestag endgültig über die von der Regierung geplanten Einschnitte bei der Photovoltaik Förderung ent...

E-Zukunft-2011: "Campact-Aktion: „Stoppt den Solar-Kahlschlag!“

E-Zukunft-2011: "Campact-Aktion: „Stoppt den Solar-Kahlschlag!“: Am Donnerstag, den 29. März will der Bundestag endgültig über die von der Regierung geplanten Einschnitte bei der Photovoltaik Förderung ent...

E-Zukunft-2011: Car Sharing in Bielefeld und Hamburg

E-Zukunft-2011: Car Sharing in Bielefeld und Hamburg: Über cambio cambio ist mit über 44.500 Kunden und einer Flotte von mehr als 1.350 Fahrzeugen in 14 deutschen und 22 belgischen Städten ein...

E-Zukunft-2011: Elektroauto Skoda Roomster

E-Zukunft-2011: Elektroauto Skoda Roomster: Das Elektroauto Skoda Roomster kann man auch bald als Elektroauto kaufen, denn das Tschechische Unternehmen EVC Group baut das Fahrze...

E-Zukunft-2011: Das Volks E-Bike für 1000 EURO

E-Zukunft-2011: Das Volks E-Bike für 1000 EURO: Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Deutschlands absatzstärkster Fahrradhersteller,treibt ihre Expansion innerhalb des Zukunftssegments...

E-Zukunft-2011: NRW plant Windräder im Wald - Land will mit einem...

E-Zukunft-2011: NRW plant Windräder im Wald - Land will mit einem...: Presseschau Düsseldorf. Um die Energiewende weiter voranzutreiben, sollen im Land Nordrhein-Westfalen in Zukunft Windräder auch im Wald auf...

E-Zukunft-2011: Das Volks E-Bike für 1000 EURO

E-Zukunft-2011: Das Volks E-Bike für 1000 EURO: Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Deutschlands absatzstärkster Fahrradhersteller,treibt ihre Expansion innerhalb des Zukunftssegments...

E-Zukunft-2011: CarSharing in Hamburg und Köln mit Elektroautos

E-Zukunft-2011: CarSharing in Hamburg und Köln mit Elektroautos: Telekom Mobilfunk Partnerprogramm Cambio bietet in Köln zwei Fahrzeuge in der Innenstadt an – 60 km Reichweite Ab März 2012 können ...

E-Zukunft-2011: CarSharing in Hamburg und Köln mit Elektroautos

E-Zukunft-2011: CarSharing in Hamburg und Köln mit Elektroautos: Telekom Mobilfunk Partnerprogramm Cambio bietet in Köln zwei Fahrzeuge in der Innenstadt an – 60 km Reichweite Ab März 2012 können ...

E-Zukunft-2011: Elektroauto Skoda Roomster

E-Zukunft-2011: Elektroauto Skoda Roomster: Das Elektroauto Skoda Roomster kann man auch bald als Elektroauto kaufen, denn das Tschechische Unternehmen EVC Group baut das Fahrze...

E-Zukunft-2011: Jetzt E-Bikes kaufen

E-Zukunft-2011: Jetzt E-Bikes kaufen: Der Sommer ist da ! Kaufen Sie Ihr Elektrofahrrad aber erst, nachdem Sie sich ausreichend und ausführlich informiert haben. An...

E-Zukunft-2011: Jetzt E-Bikes kaufen

E-Zukunft-2011: Jetzt E-Bikes kaufen: Der Sommer ist da ! Kaufen Sie Ihr Elektrofahrrad aber erst, nachdem Sie sich ausreichend und ausführlich informiert haben. An...

E-Zukunft-2011: Workshop Elektromobilität am 18.4.2012 in Düsseldo...

E-Zukunft-2011: Workshop Elektromobilität am 18.4.2012 in Düsseldo...: Workshop Elektromobilität am 18.4.2012 in Düsseldorf im Rahmen der 5. Projekttage des Network of Automotive Excellence Am 18. April 2012 fin...

E-Zukunft-2011: Das Volks E-Bike für 1000 EURO

E-Zukunft-2011: Das Volks E-Bike für 1000 EURO: Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Deutschlands absatzstärkster Fahrradhersteller,treibt ihre Expansion innerhalb des Zukunftssegments...

E-Zukunft-2011: NRW plant Windräder im Wald - Land will mit einem...

E-Zukunft-2011: NRW plant Windräder im Wald - Land will mit einem...: Presseschau Düsseldorf. Um die Energiewende weiter voranzutreiben, sollen im Land Nordrhein-Westfalen in Zukunft Windräder auch im Wald auf...

E-Zukunft-2011: NRW plant Windräder im Wald - Land will mit einem...

E-Zukunft-2011: NRW plant Windräder im Wald - Land will mit einem...: Presseschau Düsseldorf. Um die Energiewende weiter voranzutreiben, sollen im Land Nordrhein-Westfalen in Zukunft Windräder auch im Wald auf...

E-Zukunft-2011: Wochenendaufträge der Redaktion

E-Zukunft-2011: Wochenendaufträge der Redaktion: Heute ist Freitag und das Wochenende naht. Wochenende bedeutet eigentlich Erholung und Freizeit. Für 5 unserer NEWSler bedeutet dieses Woch...

Wochenendaufträge der Redaktion

Heute ist Freitag und das Wochenende naht. Wochenende bedeutet eigentlich Erholung und Freizeit.
Für 5 unserer NEWSler bedeutet dieses Wochenende aber, daß Sie für uns unterwegs sind und die aktuellen News aus den europäischen Märkten beschaffen.

Besonders gespannt sind wir auf die 1000 km Testfahrt mit dem E-Smart.



Mein BASE



Deutschlands Ferienwohnungen

Donnerstag, 29. März 2012

NRW plant Windräder im Wald - Land will mit einem Tabu brechen

Presseschau
Düsseldorf. Um die Energiewende weiter voranzutreiben, sollen im Land Nordrhein-Westfalen in Zukunft Windräder auch im Wald aufgestellt werden. Klimaschutzminister Johannes Remmel (Grüne) will zusammen mit dem Leiter des Landesbetriebs Wald und Holz, Andreas Wiebe, heute in Düsseldorf dazu einen umfangreichen "Leitfaden" vorstellen.

Bei der Windkraft liegt OWL landesweit an der Spitze.
Von den 70 Kommunen haben bereits 67 Flächen für Windräder ausgewiesen.
Bislang gibt es in OWL knapp 800 Windräder.
Das Land NRW will den Anteil der Windkraft an der Stromerzeugung bis zum Jahr 2020 von 3 auf 15 Prozent erhöhen.

Das Ministerium wollte sich am Mittwoch dazu noch nicht äußern. Nach Informationen aus den Naturschutzverbänden umfasst der Leitfaden etwa 75 Seiten. Er soll exakte Berechnungen und Angaben über Waldflächen enthalten, die sich für Windkraftanlagen eignen. Zudem werden auch Details erläutert, die beim Bau von Windrädern im Wald zu berücksichtigen sind.

Quelle / Volltext: www.nw-news.de

Das Volks E-Bike für 1000 EURO

Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Deutschlands absatzstärkster Fahrradhersteller,treibt ihre Expansion innerhalb des Zukunftssegments E-Mobilität weitervoran. Das Unternehmen hat die Elektrofahrräder produziert, für die derzeitüber die Aktion 'Volks-E-Bike' in der BILD-Zeitung geworben wird.

Erwerben kann der Endkunde das Elektrofahrrad über die großen deutschenSB-Ketten, wie etwa Real, Metro oder toom. Das Volks-E-Bike ist als City-und Trekkingrad erhältlich und zeichnet sich vor allem durch eine neuartigeDoppel-Akku-Technologie aus, die je nach Nutzung eine Reichweite bis zu 80Kilometern ermöglicht. Gleichzeitig ist das hochwertige E-Bike durch dieunverbindliche Preisempfehlung von unter 1.000 EUR für ein breiteresPublikum erschwinglich.

Gerade umweltbewusste junge Familien können nicht mehrere Tausend Euro für ein Fahrrad ausgeben. Wir halten es daher für sinnvoll, auch im unteren Preissegment E-Bikes anzubieten', erklärt Vorstand Peter Wicht und ergänzt:'Die MIFA hat das E-Bike nicht nur produziert. Durch unsere Serviceorganisation - übrigens die größte ihrer Art unter den deutschen Fahrradherstellern - übernehmen wir darüber hinaus auch den kompletten Kundendienst.'

Zum Unternehmen:

Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit Sitz in Sangerhausen(Sachsen-Anhalt) ist der absatzstärkste deutsche Fahrradhersteller. DasUnternehmen produziert Fahrräder aus gelieferten Komponenten, wobei der Schwerpunkt auf projektbezogener Auftragsfertigung für großeEinzelhandelsketten liegt. Seit dem Geschäftsjahr 2011 werden auch E-Bikesgefertigt.

Quelle / Volltext www.morgenpost.de


Preisgünstiges Elektrofahrrad Herren, 28 Zoll, Aluminium, 24-Gang Kettenschaltung
zum Preis von 899 EURO



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2002 kam das das erste "Volks-Produkt", ein Notebook, auf den Markt. Jetzt springt die "Bild"-Gruppe auf einen neuen Trend auf: Springers "Bild"-Familie steigt auf das "'Volks-E-Bike". Die Elektrofahrräder zum Preis von 999 Euro werden seit wenigen Tagen in der "Bild"-Familie beworben. Kooperationspartner ist die Fahrradmarke Fischer, gebaut werden die leichtgängigen Drahtesel nach eigenen Angaben von der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG.

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Mittwoch, 28. März 2012

Programm des Network of Automobive Excellence am 17. und 18.4.2012 in Düsseldorf

Zu den 5. Projekttagen des Network of Automobive Excellence am 17. und 18.4.2012 in Düsseldorf Eingeladen sind internationale Firmen, Klein- und Mittelbetriebe aus den drei Branchen Automotive, Transportwesen, Luft- und Raumfahrt sowie Erfinder, Gründer, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Netzwerke. Am 4. Projekttag im Jahr 2011 nahmen bereits rund 400 Personen aus über 200 Unternehmen/Organisationen aus 14 Ländern teil – für 2012 werden ca. 450 bis 500 Personen aus ca. 15 bis 20 Ländern aus Amerika, Asien und vor allem aus Europa erwartet. Vorgestellt werden die besten Innovationen - eingereicht aus 39 Ländern und ausgewählt aus einer internationalen Jury mit Firmen wie Airbus, Audi, Boeing, Bombardier, Lufthansa, Hoerbiger, Magna, Siemens, Porsche, Renault, Skoda, Telekom Luxembourg, Valeo und Volkswagen AG. Zu den Projektgesprächen und Transferworkshops mit Vertretern der Jury sind neben den Preisträgern alle Firmen und Organisationen aus dem In- und Ausland eingeladen. Ein weiteres Highlight bildet das internationale und branchenübergreifende Projekt „GreenCityEurope“, dazu werden Vertreter europäischer Städte und Kommunen, Energieversorger, Anbieter von Intrastrukturen (Ladestationen, IT) und Dienstleister und Mobilitätsanbieter erwartet. Um Technologien und Innovation geht es beim „Open Source-Workshop for eMobility“ mit Experten aus Japan und Deutschland. Die »Designing Mobility Initiative» (dmi) kümmert sich innerhalb des Network of Automotive Excellence – NoAE um die strategische Rolle des kunden- bzw. nutzerzentrierten Designs in den Mobilitätsbranchen. Zum Workshop und Projektmeeting lädt die "Initiative Content for Connected Car“ (CCC) ein. Technologien zu Mobile Services rund ums Auto sind vorhanden. Doch wie sehen die erfolgreichen Geschäftsmodelle der Zukunft aus? In insgesamt 12 Workshops und Ausstellungen (Länder- und Regionenpavillons, ECO-Systeme und best partner) werden alle Besucher und Gäste zur Austausch von Ideen und Projekten eingeladen. Das vorläufige Programm finden Sie hier: www.project-days.com/index.php/agenda.html Die Veranstaltung wird vom Land NRW unterstützt, die Tagungspauschale für 12 Workshops, Project-Lounge und das komplette Programm beträgt Euro 250,00 für Industrie und Euro 125,00 für Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Workshop Elektromobilität am 18.4.2012 in Düsseldorf im Rahmen der 5. Projekttage des Network of Automotive Excellence Am 18. April 2012 findet der internationale 5. Projekttag des NoAE (Network of Automotive Excellence) auf dem Messegelände in Düsseldorf statt. Veranstalter sind das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfahlen, die EnergieAgentur.NRW und NoAE. Der 5. Projekttag steht unter dem Motto „Von Ideen und Innovationen zu internationalen Kooperationen und Projekten“. Besonders hinweisen möchten wir auf die Diskussion und das Pressegespräch <"„e-mobilität –="" Will die Industrie nicht liefern oder der Kunde nicht kaufen?“am 18.4.2012 von 10.30 bis 12 Uhr <"„e-mobilität>

Dienstag, 27. März 2012

Jetzt E-Bikes kaufen









Der Sommer ist da !


Kaufen Sie Ihr Elektrofahrrad aber erst, nachdem Sie sich ausreichend und ausführlich informiert haben.

Angebot aktuelle Elektrofahrräder

Montag, 26. März 2012

Elektroauto Skoda Roomster







Das Elektroauto Skoda Roomster kann man auch bald als Elektroauto kaufen, denn das Tschechische Unternehmen EVC Group baut das Fahrzeug um.

Es gibt zahlreiche Unternehmen, welche ein Auto mit einem Verbrennungsmotor in ein Elektroauto umbauen. Nun hat sich das Tschechische Unternehmen EVC auf Skoda (und 1 Smart sowie 1 Iveco Daily) spezialisiert. Das Werk der Firma EVC kann man auf dem bevorstehenden Autosalon in Genf begutachten, denn dort werden 2 Elektrofahrzeuge auf Basis des Skoda Roomster vorgestellt.
Den 4,21 m langen, 1,68 m breiten und 1,61 m hohen Skoda Roomster wird es in 2 batterieelektrischen Ausbaustufen geben:



Bei der einen Version handelt es sich um die Variante des EVC R3 mit einem 30 kW (41 PS) starken Elektromotor der von einer Batterieeinheit mit einer Kapazität von etwa 25 kWh gespeist wird. Damit soll der R3 laut Hersteller mit einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h bis zu 160 Kilometer weit fahren können
Als 2. Variante gibt es den EVC R7, Ebenfalls auf dem Skoda Roomster basierend wird der R7 jedoch deutlich leistungsstärker. Mit 65 kW (88 PS) und einer Batteriekapazität von etwa 34 kWh soll der R7 eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern erreichen, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h.

Das Unternehmen EVC Group rüstet aber auch folgende Autos mit einem Verbrennungsmotor zu einem Elektroauto um:

Insgesamt hat sich die EVC Group klar auf die Marke Skoda spezialisiert, aber auch 1 Smart und ein Minibus gehören zum Programm:

Skoda Fabia,
Skoda Roomster
Skoda Octavia
Scoda Yeti
Skoda Superb
EVC Minibus – Iveco Daily (Minibus)
Smart Fortwo

Weiterführende Links:

Internetseite der EVC Group (Deutschsprachig)

Optimale Finanzierung für Photovoltaik-Anlagen

Die UmweltBank hat seit 1997 mehr als 11.000 Solaranlagen mit über 200 MWp installierter Leistung finanziert. Sie unterstützt auch Sie gerne bei der Finanzierung Ihres Photovoltaik-Projektes.

www.umweltbank.de

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Ein Angebot der LBB


CarSharing in Hamburg und Köln mit Elektroautos



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Telekom Mobilfunk Partnerprogramm




Cambio bietet in Köln zwei Fahrzeuge in der Innenstadt an – 60 km Reichweite
Ab März 2012 können Kunden des CarSharing-Anbieters cambio in Köln Elektroautos mit Ökostrom nutzen. Greenpeace Energy und cambio erweitern dhttp://www.blogger.com/img/blank.gifazu das gemeinsame Pilotprojekt, das bereits seit einem Jahr in Hamburg „auf Achse“ ist. Dazu stehen zwei viertürige Elektrofahrzeuge vom Typ Mitsubishi i-MieV pro Kunde maximal 8 Stunden am Tag für 1,50-1,90 Euro pro Stunde zur Verfügung.

Interessenten, die sich noch unsicher fühlen, können für 25 Euro eine Fahrstunde nehmen, das Geld wird als Fahrguthaben zurückerstattet. Die Reichweite beträgt 60 km. Zur Not kann die Batterie an einer beliebigen Steckdose nachgeladen werden. I.d.R. soll dies aber am Standort der Fahrzeuge, in der Maastrichter Straße im Belgischen Viertel geschehen, um sicher zu gehen, dass auch Ökostrom ‚getankt’ wird.

“Cambio“, das als „Stattauto Köln“ vor 20 Jahren gestartet ist, hat inzwischen allein in Köln 11.000 Kunden, die auf 320 Fahrzeuge an 48 Stationen zugreifen können.
www.cambio-carsharing.de


Das iPhone bei Telekom Mobilfunk

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Car Sharing in Bielefeld und Hamburg

Über cambio

cambio ist mit über 44.500 Kunden und einer Flotte von mehr als 1.350 Fahrzeugen in 14 deutschen und 22 belgischen Städten einer der größten unabhängigen CarSharing-Anbieter.





Die Wurzeln des Unternehmens liegen in der Umweltbewegung. 1990 bzw. 1992 starteten engagierte Menschen in Aachen, Bremen und Köln die gemeinschaftliche Nutzung von Fahrzeugen.

Beständig steigende Kundenzahlen führten in den 90er Jahren zu einer zunehmenden Professionalisierung. Im März 2000 schlossen sich die bis dahin unabhängigen CarSharing- Unternehmen aus Aachen, Bremen und Köln zusammen und gründeten die cambio-Gruppe. Gemeinsam konnte das Angebot verbessert und auf weitere Städte ausgeweitet werden.

Auch heute noch ist die cambio-Gruppe ausschließlich im Besitz von Kunden und Mitarbeitern.

45 Prozent aller cambio-Fahrten sind berufliche Fahrten. Mehr als 1.200 Unternehmen oder Behörden fahren aktuell mit cambio.

Kontakt:
cambio Mobilitätsservice GmbH & Co KG
Humboldtstraße 131-137
D-28203 Bremen
Deutschland

Telefon: siehe Menüpunkt 'Kontakt'
Telefax: ++49-421-74465
E-Mail: info@cambio-CarSharing.de
http: www.cambio-CarSharing.de


www.cambio-carsharing.de



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"Campact-Aktion: „Stoppt den Solar-Kahlschlag!“

Am Donnerstag, den 29. März will der Bundestag endgültig über die von der Regierung geplanten Einschnitte bei der Photovoltaik Förderung entscheiden. Direkt vor Beginn der Bundestagsdebatte will Campact am Brandenburger Tor in Berlin gegen die Kürzungen protestieren. Bereits über 143.000 Menschen haben im Internet einen Appell an die politisch Verantwortlichen unterzeichnet, den „Kahlschlag bei der Solarenergie“ zu stoppen.

„Stoppt den Solar-Kahlschlag!“ Unter diesem Motto will Campact am 29. März 2012 erneut in Berlin gegen die geplanten Kürzungen bei der Photovoltaik protestieren. Am Donnerstag, den 29. März wird der Bundestag endgültig über die von der Regierung geplanten Einschnitte bei der Solar-Förderung entscheiden.

Direkt vor Beginn der Bundestagsdebatte will Campact am Brandenburger Tor in Berlin mit möglichst vielen Campact-Aktiven eine 20 Meter große Sonne formen. Mit auffälligen Schildern bedruckt mit „Stoppt den Solar-Kahlschlag!“ und „Solarenergie ist Bürgerenergie!“ soll gegen die Kürzungen protestiert und die Sonne in Bewegung gebracht werden.

Bisher ist die Aktion in dieser Form noch nicht genehmigt, da sie kurzfristig von Freitag auf Donnerstag verlegt werden musste. Für den Fall, dass sie in dieser Form untersagt werden sollte, hat Campact eine Alternative vorbreitet.

Ort: Westseite des Brandenburger Tors, Berlin-Mitte

Zeit: Donnerstag, 29. März, 8:30 Uhr

Aktuelle Informationen unter www.campact.de/enb/sn3/aktion-03-29

„Schon ein Jahr nach Fukushima lässt die Regierung die Energiewende bereits wieder platzen. Es ist richtig, die Einspeisevergütungen für Solarstrom zurückzufahren, aber mit Augenmaß und nicht mit der Brechstange. Jetzt müssen die Abgeordneten des Bundestags den Kahlschlag bei der Solarförderung stoppen“, forderte Campact-Geschäftsführer Christoph Bautz. „Die Solarkürzungen dienen vor allem den großen Stromkonzernen. Mit jeder neuen Solaranlage können sie weniger Kohle- und Atomstrom verkaufen.“

Bautz warnte zugleich davor, dass Höhe und Umfang der Einspeisevergütungen für Erneuerbare Energien künftig durch eine Verordnung festgelegt werden sollen. „Beim Jahrhundertprojekt Energiewende dürfen sich die Abgeordneten nicht von der Regierung entmachten lassen. Wenn die Regierung am Bundestag vorbei jederzeit die Förderung ändern könnte, würde dies zu einer großen Verunsicherung aller Marktteilnehmer führen – das wäre Gift für die Energiewende. Das würde nicht nur die Solarenergie treffen, sondern auch alle anderen Erneuerbaren Energien“, sagte Bautz.

Bereits über 143.000 Menschen haben im Internet einen Appell an die politisch Verantwortlichen unterzeichnet, den „Kahlschlag bei der Solarenergie“ zu stoppen. Den Online-Appell finden Sie hier im vollen Wortlaut: www.campact.de/enb/sn3/signer

Quelle: Campact e.V., Kampagnen für eine lebendige Demokratie



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"Campact-Aktion: „Stoppt den Solar-Kahlschlag!“

Am Donnerstag, den 29. März will der Bundestag endgültig über die von der Regierung geplanten Einschnitte bei der Photovoltaik Förderung entscheiden. Direkt vor Beginn der Bundestagsdebatte will Campact am Brandenburger Tor in Berlin gegen die Kürzungen protestieren. Bereits über 143.000 Menschen haben im Internet einen Appell an die politisch Verantwortlichen unterzeichnet, den „Kahlschlag bei der Solarenergie“ zu stoppen.

„Stoppt den Solar-Kahlschlag!“ Unter diesem Motto will Campact am 29. März 2012 erneut in Berlin gegen die geplanten Kürzungen bei der Photovoltaik protestieren. Am Donnerstag, den 29. März wird der Bundestag endgültig über die von der Regierung geplanten Einschnitte bei der Solar-Förderung entscheiden.

Direkt vor Beginn der Bundestagsdebatte will Campact am Brandenburger Tor in Berlin mit möglichst vielen Campact-Aktiven eine 20 Meter große Sonne formen. Mit auffälligen Schildern bedruckt mit „Stoppt den Solar-Kahlschlag!“ und „Solarenergie ist Bürgerenergie!“ soll gegen die Kürzungen protestiert und die Sonne in Bewegung gebracht werden.

Bisher ist die Aktion in dieser Form noch nicht genehmigt, da sie kurzfristig von Freitag auf Donnerstag verlegt werden musste. Für den Fall, dass sie in dieser Form untersagt werden sollte, hat Campact eine Alternative vorbreitet.

Ort: Westseite des Brandenburger Tors, Berlin-Mitte

Zeit: Donnerstag, 29. März, 8:30 Uhr

Aktuelle Informationen unter www.campact.de/enb/sn3/aktion-03-29

„Schon ein Jahr nach Fukushima lässt die Regierung die Energiewende bereits wieder platzen. Es ist richtig, die Einspeisevergütungen für Solarstrom zurückzufahren, aber mit Augenmaß und nicht mit der Brechstange. Jetzt müssen die Abgeordneten des Bundestags den Kahlschlag bei der Solarförderung stoppen“, forderte Campact-Geschäftsführer Christoph Bautz. „Die Solarkürzungen dienen vor allem den großen Stromkonzernen. Mit jeder neuen Solaranlage können sie weniger Kohle- und Atomstrom verkaufen.“

Bautz warnte zugleich davor, dass Höhe und Umfang der Einspeisevergütungen für Erneuerbare Energien künftig durch eine Verordnung festgelegt werden sollen. „Beim Jahrhundertprojekt Energiewende dürfen sich die Abgeordneten nicht von der Regierung entmachten lassen. Wenn die Regierung am Bundestag vorbei jederzeit die Förderung ändern könnte, würde dies zu einer großen Verunsicherung aller Marktteilnehmer führen – das wäre Gift für die Energiewende. Das würde nicht nur die Solarenergie treffen, sondern auch alle anderen Erneuerbaren Energien“, sagte Bautz.

Bereits über 143.000 Menschen haben im Internet einen Appell an die politisch Verantwortlichen unterzeichnet, den „Kahlschlag bei der Solarenergie“ zu stoppen. Den Online-Appell finden Sie hier im vollen Wortlaut: www.campact.de/enb/sn3/signer

Quelle: Campact e.V., Kampagnen für eine lebendige Demokratie

Bund verständigt sich auf Solar-Subventionskürzungen - Kreise

Die Bundesregierung hat sich laut Kreisen auf die Kürzung der Solarsubventionen verständigt, mit der die Kosten der rasant wachsenden Solartechnologie eingedämmt werden sollen. Zusätzlich zu den einmaligen Kürzungen, die abhängig von der Kapazität der einzelnen Solaranlagen bis zu 40 Prozent betragen können, sollen die regulären Subventionskürzungen nun maximal 29 Prozent pro Jahr betragen, sagte eine mit der Sache vertraute Person.


Wie hoch der Abbau der Zuschüsse pro Jahr ausfällt, hängt davon ab, wie stark die Kapazitäten für Solarstrom in Deutschland insgesamt ausgebaut werden. Summieren sich die Produktionskapazität aller Anlagen auf 7,5 Gigawatt oder mehr, werden die Zuschüsse um 29 Prozent gesenkt. Sind es höchstens 3,5 Gigawatt, dann fällt die Kürzung mit 15 Prozent deutlich geringer aus, dies sei die Mindestkürzung, sagte die informierte Person.


Der Bundestag werde die Subventionskürzung voraussichtlich am Donnerstag genehmigen, hieß es. Der Bundesrat werde im Mai darüber abstimmen.



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Deutschland fördert Solarstrom durch Einspeisevergütungen, die den Betreibern der Anlagen einen Mindestpreis für den von ihnen generierten Strom garantieren. Dies führt dazu, das Stromkunden letztlich die erneuerbaren Energien auf diese Weise subventionieren. Im vergangenen Jahr deckte Solarstrom insgesamt rund 3 Prozent der gesamten Stromproduktion in Deutschland, in die Solaranlagen fließt aber der größte Teil der milliardenschweren Subventionen in erneuerbare Energien.

Will EU countries reach their 2020 renewable energy targets?

In just under one month, Copenhagen will be home to Europe’s biggest wind energy conference and exhibition – EWEA 2012. The EWEA blog caught up with Emmanuelle Raoult, Chair of a session which delves into Europe’s progress on meeting the 20% renewable energy by 2020 target, to find out the current state of play…

What are National Renewable Energy Action Plans (NREAPs) and why are they important?

NREAPs are detailed roadmaps of how each EU Member State expects to reach its legally binding 2020 targets. These are essential for Europe’s energy future, and can deliver the strong and stable regulatory framework that is needed to develop renewable energy in Europe. Furthermore, NREAPs give the renewables industry ‘business case certainty’ – a key driver to attract investment in renewable energy. As wind energy projects are 20+ year investments, decreasing the risk of regulatory volatility is paramount to achieving an acceptable return on investment. NREAPs – if properly implemented – help reduce uncertainty.

Are we on track so far?

So far, as of mid-March 2012, only 15 Member States have provided their Progress Report, 12 reports are still expected to be delivered. However, according to the European Commission, 10 of the EU’s 27 Member States are likely to surpass their national targets, while a further 12 will meet their goals. Just five countries are predicted to miss their targets using domestic renewable energy sources alone.

What might stop EU countries from meeting plans set out in the NREAPs?

Financing is key for the development of renewable energies both in the run-up to 2020 and post-2020. There is an urgent need for action at EU level in order to fight instability – including the very damaging retroactive changes to renewable energy support schemes – which are currently taking place in a range of EU Member States.

What happens to countries which don’t meet their targets?

The directive legally obliges each EU Member State to ensure that its 2020 target is met and to outline the ‘appropriate measures’ it will take do so in a National Renewable Energy Action Plan that had to be submitted by 30 June 2010 to the European Commission. EU countries have certain mechanisms they can use to help meet these targets. The European Commission will be able to initiate infringement proceedings if a Member State fails to introduce “appropriate measures” to enable it to meet its interim targets.

What are the next steps after 2020?

The European Commission will publish a Renewable Energy Roadmap for the post-2020 period. This will be a very welcome development that will allow the wind power sector to ensure that a stable regulatory framework replaces the Renewable Energy Directive of 2009 when it expires at the end of 2020. Binding 2030 and 2050 renewable energy targets will give the needed indications to investors and the banking sector that renewable energy policy is firm and long-term in the EU. It is crucial that these binding targets are followed up by infringement procedures for Member States that do not respect their commitments.

What are you most looking forward to at EWEA 2012?

The EWEA conference is a key platform for the exchange of views with European energy stakeholders (wind manufacturers, developers, utilities, government representatives, representatives of EU institutions, Member States’ wind associations, consulting/finance specialists, engineering companies, etc.). This year the financial crisis is at the heart of debate on the 2020 targets: project finance is being threatened by changes to support schemes taking place in EU Member States wishing to cut down budget expenditures. The key question at EWEA 2012 will probably be: how can we discuss 2020 and post 2020 targets when current wind projects find it difficult to secure financing in Europe?



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Doch damit nicht genug. Denn das LichtBlick-ZuhauseKraftwerk erzeugt nicht nur Wärme, sondern auch sauberen Strom, der ins öffentliche Netz eingespeist wird. LichtBlick vernetzt viele kleine ZuhauseKraftwerke und bündelt den Strom. Wie ein Heringsschwarm bilden viele dezentrale ZuhauseKraftwerke eine intelligente Einheit und produzieren SchwarmStrom. Ihr Vorteil: Sie profitieren von der Stromproduktion in Ihrem Heizungskeller.

Zum Anbieter Lichtblick

chwarmStrom von LichtBlick nun auch in Bremen

Der Öko-Energieanbieter LichtBlick hat in Bremen die ersten 14 ZuhauseKraftwerke ans Netz genommen. Die innovativen Mini-Kraftwerke von Volkswagen heizen Gebäude und produzieren zugleich SchwarmStrom zum Ausgleich schwankender Windenergie. Bundesweit sind bereits 400 vernetzte ZuhauseKraftwerke mit einer elektrischen Gesamtleistung von 7,8 Megawatt in Betrieb.

„Das Land Bremen hat sich ehrgeizige Klimaschutz-Ziele gesetzt. Mit unserem dezentralen Energiekonzept lösen wir gleich zwei Herausforderungen der Energiewende: Erstens heizen wir Gebäude effizient und klimafreundlich. Zweitens tragen wir mit SchwarmStrom zur Versorgungssicherheit im Stromnetz bei“, erläutert Dr. Christian Friege, der Vorstandsvorsitzende von LichtBlick. Bundesweit sollen in Zukunft 100.000 ZuhauseKraftwerke mit einer Gesamtleistung von 2000 Megawatt zwei Atomkraftwerke ersetzen. Allein in Bremen sind mehrere hundert Mini-Kraftwerke geplant.

Die ersten Bremer Anlagen laufen unter anderem in Mehrfamilienhäusern, einem Schulungszentrum und kleineren Gewerbebetrieben. Die ZuhauseKraftwerke, deren Herzstück ein VW-Motor ist, werden mit Erdgas betrieben. LichtBlick steuert alle Anlagen per Mobilfunk aus seiner Zentrale im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Ein Mini-Kraftwerk läuft täglich ein bis sieben Stunden und liefert Strom, um Flauten in der Windstromproduktion und Nachfragespitzen auszugleichen. Die zeitgleich produzierte Wärme wird in Speichern aufgefangen und heizt bei Bedarf das Gebäude.

LichtBlick schließt mit seinen Kunden einen Wärmeliefervertrag und mietet den Heizungskeller. Dort betreibt das Unternehmen das ZuhauseKraftwerk. Der Energieanbieter übernimmt den Löwenanteil der Einbaukosten sowie Gaseinkauf und Wartung der Anlage. Der Kunde beteiligt sich mit einem Zuschuss ab 5.000 Euro. In der Folgezeit zahlt der Kunde neben einer monatlichen Grundgebühr lediglich die tatsächlich verbrauchte Wärme. „Mit dem ZuhauseKraftwerk sparen unsere Kunden Geld, Energie und Zeit. Und sie nehmen aktiv an der Energiewende teil“, so Friege.

Das ZuhauseKraftwerk eignet für Immobilienbesitzer, deren Gebäude jährlich mindestens 40.000 Kilowattstunden Wärme verbrauchen. Das entspricht sehr großen Einfamilien- sowie Mehrfamilienhäusern, Schulen, Kindergärten, kleinen Gewerbebetrieben, Kirchen oder öffentlichen Einrichtungen. Voraussetzungen für den Einbau sind ein Gasanschluss und eine Heizungsraumgröße von mindestens neun Quadratmetern.

Zum Anbieter Lichtblick



Medienmitteilung SchwarmStrom von LichtBlick nun auch in Bremen Bremen/Hamburg, 01. Februar 2012 – Der Öko-Energieanbieter LichtBlick hat in Bremen die ersten 14 ZuhauseKraftwerke ans Netz genommen. Die innovativen Mini-Kraftwerke von Volkswagen heizen Gebäude und produzieren zugleich SchwarmStrom zum Ausgleich schwankender Windenergie. Bundesweit sind bereits 400 vernetzte ZuhauseKraftwerke mit einer elektrischen Gesamtleistung von 7,8 Megawatt in Betrieb. „Das Land Bremen hat sich ehrgeizige Klimaschutz-Ziele gesetzt. Mit unserem dezentralen Energiekonzept lösen wir gleich zwei Herausforderungen der Energiewende: Erstens heizen wir Gebäude effizient und klimafreundlich. Zweitens tragen wir mit SchwarmStrom zur Versorgungssicherheit im Stromnetz bei“, erläutert Dr. Christian Friege, der Vorstandsvorsitzende von LichtBlick. Bundesweit sollen in Zukunft 100.000 ZuhauseKraftwerke mit einer Gesamtleistung von 2000 Megawatt zwei Atomkraftwerke ersetzen. Allein in Bremen sind mehrere hundert Mini-Kraftwerke geplant. Die ersten Bremer Anlagen laufen unter anderem in Mehrfamilienhäusern, einem Schulungszentrum und kleineren Gewerbebetrieben. Die ZuhauseKraftwerke, deren Herzstück ein VW-Motor ist, werden mit Erdgas betrieben. LichtBlick steuert alle Anlagen per Mobilfunk aus seiner Zentrale im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Ein Mini-Kraftwerk läuft täglich ein bis sieben Stunden und liefert Strom, um Flauten in der Windstromproduktion und Nachfragespitzen auszugleichen. Die zeitgleich produzierte Wärme wird in Speichern aufgefangen und heizt bei Bedarf das Gebäude. LichtBlick schließt mit seinen Kunden einen Wärmeliefervertrag und mietet den Heizungskeller. Dort betreibt das Unternehmen das ZuhauseKraftwerk. Der Energieanbieter übernimmt den Löwenanteil der Einbaukosten sowie Gaseinkauf und Wartung der Anlage. Der Kunde beteiligt sich mit einem Zuschuss ab 5.000 Euro. In der Folgezeit zahlt der Kunde neben einer monatlichen Grundgebühr lediglich die tatsächlich verbrauchte Wärme. „Mit dem ZuhauseKraftwerk sparen unsere Kunden Geld, Energie und Zeit. Und sie nehmen aktiv an der Energiewende teil“, so Friege. Das ZuhauseKraftwerk eignet für Immobilienbesitzer, deren Gebäude jährlich mindestens 40.000 Kilowattstunden Wärme verbrauchen. Das entspricht sehr großen Einfamilien- sowie Mehrfamilienhäusern, Schulen, Kindergärten, kleinen Gewerbebetrieben, Kirchen oder öffentlichen Einrichtungen. Voraussetzungen für den Einbau sind ein Gasanschluss und eine Heizungsraumgröße von mindestens neun Quadratmetern. Über LichtBlick LichtBlick ist der größte unabhängige Energieversorger Deutschlands und Marktführer für Ökostrom und Ökogas. Das innovative Unternehmen beliefert über 600.000 Privat- und Großkunden mit klimafreundlicher Energie. Der 1998 gegründete Energieanbieter beschäftigt 440 Mitarbeiter und erzielte 2010 einen Umsatz von 562 Millionen Euro. Das SchwarmStrom-Konzept wurde von der Bundesregierung und dem Bundesverband der Deutschen Industrie mit dem „Innovationspreis Klima und Umwelt“ ausgezeichnet.

Kontakt: Ralph Kampwirth,
Leiter Unternehmenskommunikation,
LichtBlick AG, Zirkusweg 6,
20359 Hamburg,
Tel. 0170-5651556,
E-Mail: ralph.kampwirth@lichtblick.de

Rekuperation

Technik ABC

R wie Rekuperation
Wer bremst, gewinnt!


Kräftig treten! Wer ein altes Fahrrad mit Dynamo hat, kennt den Bremseffekt des kleinen Stromgenerators: Die elektrische Energie zum Betrieb der Lichtanlage muss merklich erstrampelt werden. Aber das ist Vergangenheit. Inzwischen ersetzen moderne Nabendynamos die jaulende Rolle am Reifen. Im Elektroauto dagegen ist die alte, kraftzehrende Wirkung eines Generators willkommen und wirkt positiv: Sobald der Fahrer aufs Bremspedal tritt oder auch nur vom Gaspedal geht, bremst das Elektroauto stärker ab als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Dies liegt an der Energierückgewinnung. Der Elektromotor fungiert beim Verzögern des Fahrzeugs als Dynamo, der die Bewegungsenergie der Räder in elektrische Energie (dreiphasigen Wechselstrom) umwandelt und über den integrierten Wechselrichter als Gleichstrom der Batterie zuführt. Die Batterie speichert diese elektrische Energie, die wiederum zum Fahren und Beschleunigen abgerufen werden kann. Rekuperation heißt dieses Rückgewinnungsprinzip in der Fachwelt; das kommt vom lateinischen recuperare und bedeutet so viel wie „wiedererlangen“.

Elektroautos sind also Bremsenergieverwertungsmaschinen. Konventionelle Autos werden im Gegensatz dazu ausschließlich über Scheiben und Trommeln abgebremst. Deren einziger Zweck ist es, Bewegungsenergie durch die Reibung der Bremsklötze in Wärmeenergie umzuwandeln. Neben dem Verbrennungsmotor, der im günstigsten Fall ein Drittel der im Kraftstoff enthaltenen Energie in Vortrieb umwandelt – der Rest muss mühsam über Kühler und Auspuff als Wärme abgeführt werden – ist das die zweite große Verschwendungsorgie im Standardauto.

Die Rekuperation im Elektroauto hat gleich mehrere Vorteile: Zuerst steigt der Komfort für den Fahrer. Wenn er vom Gas geht, bremsen die meisten Elektroautos bereits leicht ab. Vorausschauende und geschickte Fahrer können das Bremspedal so fast abschaffen. Der Fuß wird, gerade im Stop-and-go-Verkehr, merklich entlastet und zugleich sinkt der Bremsenverschleiß deutlich. Auch Elektroautos haben eine konventionelle Bremsanlage mit Scheiben oder Belägen. Sie wird aber je nach Fahrweise viel seltener oder gar nicht benutzt.

Zwar kann auch die Rekuperation immer nur einen Teil der Energie tatsächlich wieder in Vortrieb ummünzen. Das reicht aber, um die Effizienz von Elektroautos gerade dort überlegen zu machen, wo Autos mit Verbrennungsmotor am meisten verbrauchen: im Stadt- und Pendelverkehr, wo besonders häufig angefahren und gebremst wird. Und selbst auf der Autobahn wirkt sich die Rekuperation aus, weil schon kleine Geschwindigkeitsschwankungen ausgenutzt werden.

Rallye Monte Carlo

Presseschau:
Renault Deutschland geht bei der 13. Rallye Monte Carlo für alternative Antriebe mit einem Fluence Z.E. an den Start.


Im Rahmen des traditionsreichen Wettbewerbs nimmt das Journalistenteam Jan Wilms/Jack Kulcke die „Urban Electric Challenge“ mit dem Elektrofahrzeug von Renault in Angriff. Dabei müssen 163 Kilometer durch Monaco und über kurvenreiche Straßen der französischen Seealpen zurückgelegt werden. Außerdem stehen zwei Gleichmäßigkeitswertungen und ein Handlingtest auf dem Programm.

Zum Einsatz kommt jetzt ein serienmäßiger Renault Fluence Z.E., der seit Februar 2012 in Deutschland erhältlich ist und dank der modernen Lithium-Ionen-Batterie mit einer Ladung bis zu 185 Kilometer weit kommen kann.

Die „Rallye Monte Carlo Energies Nouvelles“ ist das älteste Motorsport-Ereignis für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben. Der Automobilclub von Monaco organisierte den Wettbewerb erstmals 1995. Damit zeigte sich der Club, der auch die originale Rallye Monte Carlo und den Formel 1-Grand-Prix von Monaco ausrichtet, schon frühzeitig offen für nachhaltige Technologien.

2011 nahmen mehr als 110 Teams an der Rallye teil. Ziel der Rallye Monte Carlo für alternative Antriebe ist es, die Alltagstauglichkeit der neuen Antriebstechnologien unter Beweis zu stellen. Neben Gleichmäßigkeitsfahrten liegt der Fokus deshalb auf Verbrauch und Handling.

Zugelassen sind Pkw der Kategorien „Elektrofahrzeuge aus Serienproduktion“, „Elektrofahrzeuge aus Serienproduktion für den täglichen Einsatz“, „Hybridfahrzeuge“ und „Andere mit alternativen Kraftstoffen angetriebene Fahrzeuge“. Durch einen Quotienten aus Fahrzeuggewicht, CO2-Ausstoß, Energiedichte des Kraftstoffs und Verbrauch werden vergleichbare Werte und das Gesamtklassement errechnet.

Das Pedelec – Kraftfahrzeug oder Fahrrad?

Recht
Das Pedelec – Kraftfahrzeug oder Fahrrad?

Als “Genussradeln” wird das Fahren auf einem Elektrofahrrad beworben: Mühelos gleitet der Fahrer über die Straße, tritt ab und zu in die Pedale, den Rest erledigt der Motor.
Auf diese Weise sollen auch Senioren oder untrainierte Radfahrer mit jungen Sportlern mithalten können. Doch ob die batteriebetriebenen Fahrräder in Zukunft noch ohne Helm und Führerschein gefahren werden dürfen, darüber debattieren die Experten beim Verkehrsgerichtstag in Goslar vom 25. bis 27. Januar. Ihre Empfehlungen gehen an den Gesetzgeber.
Pedelecs werden die Elektrofahrräder genannt. Mehr als 600.000 davon sind nach Angaben des ADAC derzeit auf deutschen Straßen unterwegs. Bis Ende des Jahres werden es schätzungsweise eine Million sein, wie der ADAC-Jurist Markus Schäpe sagt. Die rechtliche Einordnung der Räder, und damit die Vorschriften für ihren Gebrauch, sind jedoch umstritten. “Die Frage ist, ob das mehr ein Kraftfahrzeug oder mehr ein Fahrrad ist”, erläutert Schäpe.
Es gibt drei verschiedene Arten von Pedelecs. Ein Elektrofahrrad, das nur dann unterstützt, wenn der Fahrer selbst in die Pedale tritt, ist die simpelste Variante. Dabei handelt es sich nach Überzeugung des ADAC ganz klar um ein Fahrrad, “dafür bräuchte man aber eine Klarstellung des Gesetzgebers”, betont Schäpe, der selbst Referent beim Verkehrsgerichtstag ist.
Kniffliger wird es beim Pedelec mit einer Anfahrhilfe: Bis zu sechs Stundenkilometer beschleunigt der Motor das Rad, erst um schneller zu werden, ist Muskelkraft erforderlich. “Das ist nach geltendem Recht eindeutig ein Kraftfahrzeug”, sagt Schäpe. Die Einordnung sei aber “unsinnig”, denn dann benötige der Fahrer einen Führerschein, eine Kfz-Versicherung und dürfe nicht auf dem Radweg fahren.
Schäpe fordert deshalb eine Gesetzesänderung für Pedelecs mit Anfahrhilfe. Sie sollen als Fahrräder gelten, obwohl sie per Motorkraft bis zu sechs Stundenkilometer schnell fahren können. Auch der Fahrradclub ADFC würde diese Regelung begrüßen.
Für sogenannte Speed-Pedelecs, die bis zu 45 Stundenkilometer schnell werden können, ist bereits eine Mofa-Prüfbescheinigung oder ein gültiger Führerschein vorgeschrieben. Hier wollen die Experten darüber diskutieren, ob die Führerscheinklasse M vorgeschrieben und ob eine Helmpflicht eingeführt werden soll.
Nach Angaben des Zweirad-Industrie-Verbandes (ZIV) machen Speed-Pedelecs nur etwa drei bis fünf% der verkauften Pedelecs aus. Eine Führerscheinpflicht würde sich nach Einschätzung des ZIV-Geschäftsführers Siegfried Neuberger wohl nicht im Verkauf niederschlagen. Er fürchtet eine solche Vorschrift deshalb nicht.
Klar ist, dass Innovationen wie das Pedelec den Straßenverkehr und seine Regeln verändern. Zwei Beispiele für ebenfalls neue Erfindungen auf der Straße sind der zweirädrige Elektroroller Segway und das Party-Fahrrad Bierbike, auf dem ein Bierfass und 16 Radler Platz haben.
Während der Segway 2009 per Verordnung zugelassen wurde und mit einem Versicherungskennzeichen und Mofa-Prüfbescheinigung gesteuert werden darf, wurde der Gebrauch des Bierbikes vom Oberverwaltungsgericht Münster im November 2011 nur noch mit Sondergenehmigung erlaubt. Diese beiden Musterfälle wollen die Fachleute beim Verkehrsgerichtstag als Vergleich für die rechtliche Handhabung des Pedelecs heranziehen.
“Mobilität verändert sich, darauf müssen wir reagieren”, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete Kirsten Lühmann, die den Arbeitskreis in Goslar leiten wird. Für sie steht fest: “Von dem, was wir gewohnt sind, müssen wir uns verabschieden.” Autofahrer müssten wegen der Pedelecs in Zukunft mit wesentlich schnelleren Radfahrern als bisher rechnen. “Wir sollten Regeln schaffen, bevor schwere Unfälle passieren”, ist Lühmann überzeugt.

BMW will Elektroauto-Reihe ausbauen

Die BMW AG will offenbar die Elektroauto-Reihe i ausbauen.

Neben den Modellen i3 und i8 sollen bis 2016 zwei weitere auf den Markt kommen, wie die Auto Bild am Donnerstag vorab berichtet.
2015 sei mit dem i5 zum einen ein Hochdach-Fünfsitzer mit längerem Radstand geplant, 2016 werde dann zum anderen der i1 vom Band rollen, der als City Car mit kürzerem Radstand die i-Modellreihe nach unten abrunde. Offiziell angekündigt hat BMW bereits den i3 für 2013 und das Coupé i8 für 2014.
Ein BMW-Sprecher bezeichnete den Bericht als Spekulation

General Motors (GM) legt die Produktion des Elektroautos Volt für fünf Wochen still.

General Motors (GM) legt die Produktion des Elektroautos Volt für fünf Wochen still.
Der US-Autobauer zieht die Konsequenz aus dem schwachen Absatz des Hoffnungsträgers. Der im vergangenen Jahr auf den Markt gebrachte Volt sollte dem Konzernimage neuen Glanz verleihen, doch ein hoher Preis und Schlagzeilen über Sicherheitsprobleme führten zu einer schleppenden Nachfrage. Nun soll das Image des Volt bei Konsumenten aufpoliert werden.
Vom 19. März bis zum 23. April soll die Produktion in dem Werk in Hamtrack im Bundesstaat Michigan stillgelegt werden, sagte ein Konzernsprecher. Davon betroffen seien rund 1.300 Mitarbeiter.
An dem batteriebetriebenen Hybridauto halte GM aber fest, bekräftigte Mark Reuss, Nordamerikachef des Konzerns, in einem Interview. “Wir bewerten nichts neu”, sagte er. Bei der Produktionspause sei einzig die Frage der Verkaufszahlen entscheidend. Um den Absatz anzukurbeln, werde in diesem Monat eine neue landesweite Werbekampagne gestartet. Auch solle die monatliche Leasinggebühr gesenkt werden, um das Auto bezahlbarer zu machen, kündigte Reuss an.
Erst vor wenigen Tagen hatte US-Präsident Barack Obama noch in seinem Wahlkampf Schützenhilfe geleistet. Er wolle sich einen Volt zulegen, wenn er “in fünf Jahren aus dem Amt scheide”, erklärte der Präsident.
Das GM-Elektroauto konkurriert mit dem Toyota Prius und dem Leaf von Nissan. Für 2011 hatte der Autobauer aus Detroit einen Absatz von 10.000 Volt angepeilt, konnte aber nur 7.700 Fahrzeuge an die Kunden bringen.
Im Vergleich zu spritsparenden Benzinern ist der Volt relativ teuer. Im vergangenen Jahr schreckte zudem eine Untersuchung der für Autosicherheit zuständigen US-Behörde NHTSA die Kunden ab. Sie hatte geprüft, ob von der Batterie bei einem Unfall eine Brandgefahr ausgeht.
Zwar zogen die Absatzzahlen im Februar an und der Volt verkaufte sich mehr als doppelt so oft wie der Leaf. Doch die Lagerbestände des Volt sind hoch, während der Nissan-Wagen knapp ist. Bis Juni werde sich zeigen, ob GM mit seinem Elektroauto einen guten Stand im Markt habe, hatte GM-Vizechef Stephen Girsky nach der Batterie-Untersuchung gesagt.

Deutschland bricht Solar-Weltrekord

Deutschland bricht Solar-Weltrekord

Am 22. März sind die deutschen Photovoltaik-Anlagen zur Höchstleistung aufgelaufen. Mit 16 Gigawatt Leistung lieferten sie mehr Strom als alle noch am Netz hängenden Atomkraftwerke. Das ist Weltrekord.

Die maximale Sonnenstundenzahl hat für einen ersten Weltrekord gesorgt beim Solarstrom. Das meldet der Anti-Atom-Verein „Forum“ unter Berufung auf Daten des Wechselrichterherstellers SMA.

Mit der Meldung gibt’s auch gleich noch eine ordentliche Portion Kritik aus den Reihen der Atomkraftgegner. „Unsere Solaranlagen liefern immer mehr Strom ohne dabei klimaschädliches CO2 oder tödliche Strahlung zu erzeugen und gleichzeitig wird die Solarbranche massiv angegriffen und ihr weiterer Ausbau bekämpft“, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung.

Tatsächlich beraten Bund und Länder derzeit über massive Einschnitte bei der Solarstromförderung. Ein für letzte Woche angesetztes Gipfeltreffen der Ministerpräsidenten der Länder mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) wurde zwar abgesagt. Aber laut Medienberichten wird der von der Regierung vorgelegte Gesetzesentwurf mit überschaubaren Änderungen durchkommen.

Virtueller Rundgang

Lernen Sie das Wasserkraftwerk Laufenburg bei einem virtuellen Rundgang kennen.

Wenn Sie ein Wasserkraftwerk hautnah erleben möchten, können Sie unsere Rheinkraftwerke Laufenburg, Wyhlen oder die Baustelle für das neue Wasserkraftwerk Rheinfelden besichtigen.

Kraftwerksbesichtigungen

Sonntag, 25. März 2012

Presseschau: Elektroautos für den chinesischen Markt

Daimler plant E-Auto für chinesischen Markt

Der Autokonzern Daimler will ein neues Elektroauto für den chinesischen Markt entwickeln und Ende April auf der Automesse in Peking vorstellen. Außerdem gibt es Überlegungen zu einer Serienproduktion des Modells.

Der Autokonzern Daimler plant ein neues Elektroauto speziell für den chinesischen Markt. Das Fahrzeug auf der Basis der alten B-Klasse solle Ende April auf der Automesse in Peking vorgestellt und unter einem völlig neuen Markennamen verkauft werden.

Quelle / Volltext: www.Handelsblatt.de

Warum das Elektroauto sterben musste



1996 tauchten überall Elektroautos in Kalifornien auf. Sie waren leise und schnell, verursachten keine Abgase und fuhren ohne Benzin. 10 Jahre später haben wir Krieg in Ölländern, steigende Ölpreise, globale Erwärmung.....und trotzdem wurden all diese Autos zerstört.
Mangelndes Kundeninteresse oder Verschwörung?
Dieser Dokumentarfilm zeigt die Geburt eines der ersten serientauglichen Elektroautos (EV1) und wie es trotz monatelangen Aktionen von Bürgerbewegungen und Kunden zwar zurückgefordert aber dennoch verschrottet wurde.

http://whokilledtheelectriccar.com

eMobilität-Studie des Deutschen Clean Tech Instituts - jetzt kostenlos herunterladen: http://bit.ly/9EBoC9

Warum das Elektroauto sterben musste



1996 tauchten überall Elektroautos in Kalifornien auf. Sie waren leise und schnell, verursachten keine Abgase und fuhren ohne Benzin. 10 Jahre später haben wir Krieg in Ölländern, steigende Ölpreise, globale Erwärmung.....und trotzdem wurden all diese Autos zerstört.
Mangelndes Kundeninteresse oder Verschwörung?
Dieser Dokumentarfilm zeigt die Geburt eines der ersten serientauglichen Elektroautos (EV1) und wie es trotz monatelangen Aktionen von Bürgerbewegungen und Kunden zwar zurückgefordert aber dennoch verschrottet wurde.

http://whokilledtheelectriccar.com

Das erste straßentaugliche Elektroauto der Welt



Etwa ein Jahr recherchierte und konstruierte man unter der Leitung von Horst Schultz im Museum AUTOVISION, bis das erste straßentaugliche Elektroauto der Welt neu zum Leben erweckt wurde.
Ab sofort kann die ganze Welt wieder die Möglichkeiten der automobilen Fortbewegung im Jahre 1881 in Realität erleben -- die es also schon fünf Jahre vor der eigentlichen Erfindung des Automobils von Carl Benz gab -- und das sogar noch wesentlich komfortabler und leiser.


Internetlink zum Automuseum




The AUTOVISION Museum spent about a year conducting research on and reverse engineering the world's first electric car under Horst Schultz until it was brought back to life. This affords the whole world the opportunity to experience the automotive locomotion options available 130 years ago in the flesh, which existed a full five years before the actual invention of the motorcar by Carl Benz and were much more comfortable and virtually noise-free.

Il a fallu environ un an de recherches et d'essais pour que l'équipe du musée AUTOVISION, dirigé par Horst Schultz, réussisse à ressusciter la première voiture électrique. Aujourd'hui, le monde entier a la possibilité de voir comment, il y a 130 ans, donc 5 ans avant l'invention de la voiture par Carl Benz, fonctionnait la locomotion automobile -- et ceci plus confortablement et presque sans nuisance sonore.

Samstag, 24. März 2012

Techno Classica in Essen






Today, this year's Techno Classica in Essen ends.
This year we have visited these top trade fair weather.
As a Dutchman we had a long journey, but were still on time as previously scheduled by 9 clock location.





Our club membership of the Dutch Daf-club luckily we did not pay the entrance, with 4 people were so already saved 80 euros.

This Saturday the show was very well attended, in part, the visitors pushed in long lines through the aisles. Many visitors tried out with the crowd carried digital cameras to photograph the vehicles on display.




But that was not so easy. Times was a hole in the stream of visitors from the selected image object then you should not have time to raise their camera and take pictures of the vehicle had. From left to right or right and then again and again people ran from the lens.

With the expensive Bugatti, Maserati, Lamborginis, DKWs, Horch and issued numerous other classic cars, which should cost more than 100 000 €, quickly formed clusters of photographers who are just waiting to finally get the shot.




Our Wim was a clear advantage, because he had always visit our exhibition stand nearly three meters high bar here, so be nice way over the heads of other people's pictures of the vehicles.

Wim and his Traumbus

The buzz in the audience was again this year at international level, many of our compatriots but also Finnish, Swedes, French and English were heard.
This proves that this year the show has lost none of its attraction.

The Halls 1-12 were to explore the outer side where the vehicle private providers.

Very interesting were the classic estates of the big brands like Mercedes Benz, was also learned a lot about the development of automotive engineering. Some vehicles were from the years after 1900 there were a few movie reviews to the information terminals.

For our friend Gerrit we especially should pay attention to the electric field, ie vehicles with electric drive.

Electriccar




This, however, we found little evidence or only one vehicle and a lorry on the type of Hansa Lloyd in the early years of the last century. This was in the open. (See photos)

At the club level of the DAF German friends, we talked for a long time, our Mike tried like every year the blue DAF Marathon Convertible to buy, but what he did again this year. Therefore, we succeeded in this state, the lunch and rest there for 1 hour. Rest our feet were especially needed. Then it went further.



Very interesting conversation with the boss of the Association of German museums for the car, engine and equipment eV, this association also had a booth and inform interested parties about the German museum street or in a car museums in Germany.

If a show car, but it was no big gaudy old cars left there is only a small Fiat Topolino.

In an interview, the head of the association, which would in a car museum in Altlussheim are lots of electric vehicles. The local management team, a unique collection gathered.



It quickly became the day was over and at 18 hours, we realized our feet.

We ended our visit to the exhibition, and left the Essen fair chance with a total of 1782 digital photographs.



Euer Henk Willem Utrecht

Links: Video
Link: www.deutsche-museumsstrasse.de
Link:

Techno Classica in Essen

Today, this year's Techno Classica in Essen ends.
This year we have visited these top trade fair weather.
As a Dutchman we had a long journey, but were still on time as previously scheduled by 9 clock location.

Our club membership of the Dutch Daf-club luckily we did not pay the entrance, with 4 people were so already saved 80 euros.

This Saturday the show was very well attended, in part, the visitors pushed in long lines through the aisles. Many visitors tried out with the crowd carried digital cameras to photograph the vehicles on display.

But that was not so easy. Times was a hole in the stream of visitors from the selected image object then you should not have time to raise their camera and take pictures of the vehicle had. From left to right or right and then again and again people ran from the lens.

With the expensive Bugatti, Maserati, Lamborginis, DKWs, Horch and issued numerous other classic cars, which should cost more than 100 000 €, quickly formed clusters of photographers who are just waiting to finally get the shot.

Our Wim was a clear advantage, because he had always visit our exhibition stand nearly three meters high bar here, so be nice way over the heads of other people's pictures of the vehicles.

The buzz in the audience was again this year at international level, many of our compatriots but also Finnish, Swedes, French and English were heard.
This proves that this year the show has lost none of its attraction.

The Halls 1-12 were to explore the outer side where the vehicle private providers.

Very interesting were the classic estates of the big brands like Mercedes Benz, was also learned a lot about the development of automotive engineering. Some vehicles were from the years after 1900 there were a few movie reviews to the information terminals.

For our friend Gerrit we especially should pay attention to the electric field, ie vehicles with electric drive.

This, however, we found little evidence or only one vehicle and a lorry on the type of Hansa Lloyd in the early years of the last century. This was in the open. (See photos)

At the club level of the DAF German friends, we talked for a long time, our Mike tried like every year the blue DAF Marathon Convertible to buy, but what he did again this year. Therefore, we succeeded in this state, the lunch and rest there for 1 hour. Rest our feet were especially needed. Then it went further.

Very interesting conversation with the boss of the Association of German museums for the car, engine and equipment eV, this association also had a booth and inform interested parties about the German museum street or in a car museums in Germany.

If a show car, but it was no big gaudy old cars left there is only a small Fiat Topolino.

In an interview, the head of the association, which would in a car museum in Altlussheim are lots of electric vehicles. The local management team, a unique collection gathered.

It quickly became the day was over and at 18 hours, we realized our feet.

We ended our visit to the exhibition, and left the Essen fair chance with a total of 1782 digital photographs.

Euer Henk Willem Utrecht

Links: Video
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Techno Classica Messe













Gastbeitrag:

Vandaag de dag, dit jaar Techno Classica in Essen eindigt.
Ook dit jaar hebben we bezocht deze top beurs weer.
Als Nederlander hadden we een langere reis, maar waren nog op tijd als voorheen gepland met 9 klok locatie.

Onze club lidmaatschap van de Nederlandse Daf-club gelukkig hebben we niet betalen van de entree, met 4 personen waren zo al opgeslagen 80 euro.





Deze zaterdag de show werd zeer goed bezocht, voor een deel, de bezoekers geduwd in lange rijen door de gangpaden. Veel bezoekers probeerden uit de menigte met de uitgevoerde digitale camera's om de voertuigen te fotograferen op het display.

Maar dat was niet zo gemakkelijk. Times was een gat in de stroom van bezoekers uit de geselecteerde foto object dan moet je geen tijd om hun camera te verhogen en foto's nemen van het voertuig had. Van links naar rechts, of rechts en dan opnieuw en opnieuw mensen liep van de lens.

Met de dure Bugatti, Maserati, Lamborginis, DKWs, Horch en uitgegeven tal van andere klassieke auto's, die moeten kosten wat meer dan 100 000 €, snel gevormd clusters van fotografen die zijn gewoon te wachten om eindelijk het schot.



Onze Wim was er een duidelijk voordeel, want hij had altijd op onze beurs bezoekt zijn bijna drie meter hoge stand staaf hier, zodat het mooi weg over de hoofden van andere mensen kunnen foto's van de voertuigen.



De buzz in het publiek was ook dit jaar weer op internationaal niveau, veel van onze landgenoten, maar ook Finnen, Zweden, Frans en Engels werden gehoord.

Dit bewijst dat ook dit jaar dat de show heeft niets van zijn aantrekkingskracht verloren.



De Halls 1-12 waren: onderzoeken naast de buitenruimte waar de voertuigen private aanbieders.

Zeer interessant waren de klassieke landgoederen van de grote merken als Mercedes Benz, werd er ook veel geleerd over de ontwikkeling van automotive engineering. Sommige voertuigen waren uit de jaren na 1900 waren er enkele filmrecensies om de informatie te klemmen.

Voor onze vriend Gerrit hadden we vooral moeten aandacht besteden aan het elektrische veld, dat wil zeggen voertuigen met elektrische aandrijving.

Dit, echter, vonden we weinig bewijs of slechts een voertuig, en dat een vrachtwagen van het type Hansa Lloyd in de vroege jaren van de vorige eeuw. Dit was in het open. (Zie foto's)

Op de club niveau van de DAF-Duitse vrienden, spraken we voor een lange tijd, onze Mike probeerde zoals elk jaar de blauwe DAF Marathon Convertible om te kopen, maar wat hij niet ook dit jaar weer. Daarom zijn we erin geslaagd in deze staat, de lunchpauze en rusten er voor 1 uur. Rest onze voeten waren in het bijzonder nodig. Daarna ging het verder.



Zeer interessant, het gesprek met de baas van de Vereniging van Duitse musea voor de auto, motor en uitrusting eV, deze vereniging had ook een stand aanwezig en informeren geïnteresseerden over de Duitse museum straat of op een auto-musea in Duitsland.

Als een show auto, maar het was geen grote opzichtige oude auto's links is er maar een kleine Fiat Topolino.

In een interview vertelde het hoofd van de vereniging, dat zou in een auto museum in Altlussheim zijn veel van elektrische voertuigen. Het lokale management team zou een unieke collectie verzameld.

Het werd al snel de dag voorbij was en tegen 18 uur realiseerden we al onze voeten.

We eindigden ons bezoek aan de beurs, en verliet de Essen eerlijke kans met een totaal van 1782 digitale foto's.



Euer Henk Willem Utrecht

Links: Video
Link: www.deutsche-museumsstrasse.de
Link:

De 's werelds grootste tentoonstelling van vintage, klassieke en Young Classics industrie, de Techno-Classica, zal in het komende jaar nog meer attracties, meer aanwezig en meer exposanten, meer informatie en meer collector's bieden dan in voorgaande jaren. Dit versterkt de Techno-Classica, in 1989 de eerste grote tentoonstelling van de veeleisende klassieke muziek scene, haar rol als leidende ontmoetingsplaats en handelscentrum van de internationale klassieke muziek liefhebbers familie.

Nu al is 1.200 exposanten alle oppervlakken in de 20 beurshallen en de buitenruimtes van de Food Fair volgeboekt. De organisatoren van de Techno-Classica, de SIHA gevestigd in Herzogenrath, kan met meer dan 2.500 te koop verzamelaar auto's, oldtimers, klassiekers en Young Classics meer dan 180.000 bezoekers verwacht onder het motto "Only the best ..." meer dan alleen 's werelds grootste selectie van voertuigen bieden de liefhebbers: de Techno-Classica 2012 zal' s werelds grootste historische show van internationale autofabrikanten zijn.

De klassieke lijnen van de grote autofabrikanten zal even aantrekkelijk en uitdagend. Verjaardag zijn net zo goed een spectaculair infotainment-programma "24 Wereld show voor vintage, klassieke en prestige auto's, autosport, motorfietsen, onderdelen en restauratie - World Club Meeting ', zoals spectaculaire presentaties van historische auto's - en in zekere mate door nieuwe modellen. Momenteel is de Historikabteilungen de automaker gaan in de voorbereiding voor hun prestaties in een aantal van de presentaties op de thema's die reeds gevestigd.

• Mercedes-Benz is het de verjaardag "60 jaar Mercedes-Benz SL" in het hart van de grote merken presentatie in Hal 1 - en geeft speciale tentoonstellingen van alle SL-serie. Onder de hoogtepunten zijn een van de tien in 1952 gebouwd, Ur-300 SL, 500 SL, Lady Di en een 500-serie SL-R 107 in rally trim. De nieuwste SL, geïntroduceerd in januari 2012 in Detroit, en ten slotte de brug naar de moderne tijd. Op de 4750 vierkante meter staan ​​om het werk van 17 gerenommeerde Duitse Mercedes-Benz clubs, partners, de Classic en de Mercedes-Benz Classic Center presenteren. Daarnaast wordt het probleem erkend Young Classics met interessante auto's te koop.

• BMW wordt van oudsher geassocieerd met de grote staat van Historische BMW Classic divisie bijna de hele zaal 12 In het centrum van München, de BMW 3 Serie presentatie. Met grote stukken van elk van de zes-serie nu een van de blauw en wit merk, dat de "drie", "de oorspronkelijke schaal graag in de sportieve middenklasse" in zijn verschillende versies, zoals het officieel heet bij BMW. Ook de verjaardag van 40 jaar BMW Motorsport GmbH - nu BMW M GmbH - wordt gevierd: met flashbacks naar de M1, BMW ontslagen Procar-serie of de Formule 1-activiteiten in 1983 door het winnen van de chauffeurs 'wereld kampioenschap met Nelson Piquet werden bekroond in de Brabham-BMW. De BMW Group rekent op de Mini merk is vertegenwoordigd: De Mini clubs zorgen voor een aantrekkelijke presentatie van het merk.

• De Volkswagen Groep biedt haar producten in hal 7 met merken van de Groep onder de slogan "Casual elegantie". De 400 vierkante meter merk Volkswagen stand is het onderwerp van de autosport op indrukwekkende wijze geïllustreerd met zes concurrentie voertuigen, waaronder een WRC polo, golf II Pikes Peak, een Kever Salzburg Rally en de Mille Miglia Ovaal Kever uit 1956. In de directe omgeving van het merk Volkswagen presenteert het merk Volkswagen voertuigen alleen met zeven opstellingen - en ook viert de 30ste verjaardag van caddy. Een voertuig herstel wordt gepresenteerd. Het Automuseum Volkswagen toont op bezoekers van het museum en de lezers van het klassieke tijdschrift "Auto Bild Classic" geselecteerd "super VW" van de 14 tentoongestelde voorwerpen zijn onder-de speciale tentoonstelling in het Automuseum Volkswagen - en geeft de verloot onder de deelnemers van het geluk kevers aan de winnaar of winnaars.

• De Motor City presenteert de tentoonstelling onder het motto "Nieuwe Tijd House" en geïllustreerd met de presentatie van een tiental nieuwe aanwinsten van de vordering, omdat alleen 's werelds museum van een autofabrikant mar-kenübergreifend communiceren met auto-mijlpalen een sterling prestaties tot meer dan 125 jaar autogeschiedenis. Een van de hoogtepunten van de Autostadt stand is voorzien van een zeldzame Koco-kleine auto van het jaar 1923 de Erfurt bedrijf Koco-Werke GmbH, een design-icoon Cisitalia 2002 Gran Sport uit 1947 geschreven door Battista "Pinin" Farina en een van de ongeveer 9.200 DeLorean DMC 12, - werd gebouwd 1981/82 in Dunmurry, Noord-Ierland - met roestvrij stalen behuizing. Audi Tradition zal gaan onder het motto "heuvel klim" op de Techno Classica 2012 aan de start. Legendarische auto's als de Audi Sport Quattro Pikes Peak, zal de Auto Union Type C met dubbele wielen, de Audi Alpine Victor of de NSU 1300 TT naast andere auto's en motoren op een totaal van 700 vierkante meter worden getoond. Terwijl Audi Tradition in bewezen Marnier in hal 7 presenteert, de verschillende clubs onder het overkoepelende merk van de Audi Club International (ACI) voor het eerst in hal 7.1. om te zien.

• De Lamborghini, Audi AG sinds 1998, tellen, behandelt de geschiedenis van de twaalf-cilinder motoren en auto's van het merk uit Sant'Agata Bolognese, evenals de klassieke onderdelen aanbod wordt gepresenteerd.

• Bentley en Bugatti, evenals in voorgaande jaren, een gezamenlijke stand - in thema van dit jaar van de moedermaatschappij "sportiviteit en elegantie." De individuele tentoonstellingen zijn opgesteld op nog niet, maar beide zijn de Bentley merk als de Bugatti merk op zich voor sportiviteit en elegantie - dus de keuze moet niet moeilijk zijn.

• Porsche-fabriek in 2012 als eerste geïnstalleerd in Hal 7 - ". 40 jaar van de 911 Carrera RS" en viert Vijf voertuigen - de Porsche 911 Carrera RS 911 Carrera RSR naar de Porsche 911 van de huidige serie 991 - de verjaardag krans vorm. Porsche Classic zal communiceren met de originele onderdelen van 35.000 originele onderdelen aanbod in het bereik van vaardigheden en de restauratie van klassieke Porsche bewijzen glasvezel-ca-gen met een restauratie-object.

• De Volkswagen-groep, Seat en Skoda merken weer vertegenwoordigd zijn in 2012 met grote presentaties op de Techno-Classica en geven details op een later tijdstip.

• Ford heeft in de Techno-Classica 2012 vier redenen te vieren: 60 jaar Ford hele wereld, 50 jaar Ford Taunus 12M (P4), 40 jaar en 30 jaar van de Ford Granada Ford Sierra. Van elk model verschillende tentoonstellingen te laten vertegenwoordigen, als de hoofdpersoon van het jubileum. Buiten de wil, de life support casting eV voor het eerst een van de verloting voertuigen voor het jaar 2012, stel je een Ford Taunus 12M (P4), de Ford Club stand in Essen voor het publiek - samen met de specificaties van de Ford Club Ford OSI , twee Ford Escort, een Ford Capri III in originele staat, en een Ford Fiesta MK III zal in hal 3 op de Ford site om 18 historische Ford-modellen te bewonderen.

• Opel viert de 150ste Bedrijf-jarig bestaan ​​- met interessante en spectaculaire tentoonstellingen van elk decennium van de oude gevestigde bedrijf in Rüsselsheim. Toen Adam Opel in 1862, zijn bedrijf als een naaimachine fabriek werd opgericht, had hij geen idee dat de Adam Opel AG, 's werelds grootste fietsfabrikant in de jaren 1930, de grootste AutoPro Europa fabrikant van reserveonderdelen en 150 jaar later, een van de toonaangevende Duitse autofabrikant zou zijn - op de Techno-Classica Classic Opel Opel Europa gepresenteerd naast klassiekers en het begin van naaimachines, fietsen Opel, historische re-Opel motoren en een aantal van de producten van Opel Frigidaire koelkasten.

• De Fiat is vertegenwoordigd met de merken Fiat, Alfa Romeo, Lancia, Abarth en Jeep in 2012 op de Techno-Classica een - en dan zien we het gehele spectrum van auto-Italiaanse levenslust. Traditioneel, die de details van de tentoongestelde voorwerpen aangekondigd tot vlak voor de opening van de Techno-Classica.

• Ferrari tot 90 procent in Fiat-dochteronderneming is, wordt traditioneel versierd met een grote stand in hal 3 met spectaculaire auto's van Maranello - en de "Idea Ferrari Classiche" zal naar verwachting worden gepresenteerd: in het midden-punt is de certificering van Ferrari klassiekers de "Certificato di autenticità".

• Peugeot Citroën en presenteren hun geschiedenis in de afgelopen jaren, Hal 4 -, omvat de twee Franse ondernemingen over hun traditionele tentoonstelling thema's en tentoonstellingen zijn nog steeds in stilte.

• Volvo maakt gebruik van de Techno-Classica 2012 in voor een grote verjaardag: "Volvo Amazon Kombi 50 jaar - 1962-2012" is het motto van de Zweedse autofabrikant. Aangetoond dat in Hal 3, vermoedelijk zes interessante Volvo station wagons, waaronder een politie-auto, een Volvo afgestemd Exem-EVC-lange staart en een ongerepte origineel uit 1964. Superlatieven ook op het nieuws van de wijnoogst, Young Classics en merk clubs: voertuigen lover-Meer dan 200 verenigingen van eigenaren zijn zichzelf en hun diensten met de meeste creatief ingerichte stands op de Techno-Classica - en de klassieke beurs in 2012 's werelds grootste bijeenkomsten van klassieke en panel-het maken van clubs.

Superlatieven ook op het nieuws van de wijnoogst, Young Classics en merk clubs: voertuigen lover-Meer dan 200 verenigingen van eigenaren zijn zichzelf en hun diensten met de meeste creatief ingerichte stands op de Techno-Classica - en de klasse-sik Fair in 2012 maken het 's werelds grootste platform voor ontmoetingen en club classics.

Daarnaast is de Techno-Classica opnieuw in 2012, 's werelds grootste infotainment show op klassieke auto's. Zelfs voor professionele creatieve restauratie bedrijven, auto literatuur providers Ersatzteilhänd-ler, accessoires leveranciers, horloges en kunsthandelaren, maar ook kunstenaars en galeriehouders, en niet het minst, model auto leveranciers en fabrikanten is de klassieke wereld eerlijk, het evenement met de meest intense internationale - Len beroep. Dit geldt ook voor de toeleverende industrie, waarvan de prestaties op de Techno-Classica afspiegeling van de economische groei van de vintage en klassieke markt.

De hoge zichtbaarheid van de Techno-Classica bracht ook aan het 24e Editie in 2012 was een grote vraag naar internationale exposanten: Meer dan 1.500 bedrijven uit meer dan 20 landen hebben gesolliciteerd naar een plaats in de Techno-Classica - zoals uit Spanje, Argentinië, Frankrijk, Zweden, Portugal, USA, Italië, Denemarken , Zwitserland, Monaco, Hongarije, Polen en Nieuw-Zeeland. En van oudsher gerenommeerde geoptimaliseerde klassieke bedrijven uit Nederland, België en Groot-Brittannië op de Techno-Classica is sterk aanwezig: samen met zijn Duitse concurrenten, ervoor zorgen dat ze dat het aandeel tellen met ongeveer een derde procent van de buitenlandse bezoekers van de piekwaarden .

"Deel de Passie '- delen de passie - is het motto van de Techno-Classica: timers, old-Met zijn ongeëvenaarde bereik van de verkoop, Young Classics, Lover auto's en luxe auto's, met hun uitgebreide infotainment-systeem met zijn unieke Historisch presentaties van de autofabrikant aan de klassieke wereld beurs, de zelfopgelegde eis:

Alleen de beste ... - Alleen het beste.