E-Future-2011 / E-Mobility - Who is preparing our youth for the future as an energy consumer? Renewable energy, solar energy, wind energy, geothermal energy, Smard grid, electric vehicles, space technology / энергии потребителям / Los consumidores de energía / الطاقة للمستهلكين / Het energieverbruik / جنس / sesso /zużycie energii / اسکوتر برقی / Desertec ---------- Kontakt: Dorota Ziesch Tel.:0209 - 88339422 mail: redaktion-e-zukunft@web.de
Montag, 26. März 2012
Elektroauto Skoda Roomster
Das Elektroauto Skoda Roomster kann man auch bald als Elektroauto kaufen, denn das Tschechische Unternehmen EVC Group baut das Fahrzeug um.
Es gibt zahlreiche Unternehmen, welche ein Auto mit einem Verbrennungsmotor in ein Elektroauto umbauen. Nun hat sich das Tschechische Unternehmen EVC auf Skoda (und 1 Smart sowie 1 Iveco Daily) spezialisiert. Das Werk der Firma EVC kann man auf dem bevorstehenden Autosalon in Genf begutachten, denn dort werden 2 Elektrofahrzeuge auf Basis des Skoda Roomster vorgestellt.
Den 4,21 m langen, 1,68 m breiten und 1,61 m hohen Skoda Roomster wird es in 2 batterieelektrischen Ausbaustufen geben:
Bei der einen Version handelt es sich um die Variante des EVC R3 mit einem 30 kW (41 PS) starken Elektromotor der von einer Batterieeinheit mit einer Kapazität von etwa 25 kWh gespeist wird. Damit soll der R3 laut Hersteller mit einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h bis zu 160 Kilometer weit fahren können
Als 2. Variante gibt es den EVC R7, Ebenfalls auf dem Skoda Roomster basierend wird der R7 jedoch deutlich leistungsstärker. Mit 65 kW (88 PS) und einer Batteriekapazität von etwa 34 kWh soll der R7 eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern erreichen, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h.
Das Unternehmen EVC Group rüstet aber auch folgende Autos mit einem Verbrennungsmotor zu einem Elektroauto um:
Insgesamt hat sich die EVC Group klar auf die Marke Skoda spezialisiert, aber auch 1 Smart und ein Minibus gehören zum Programm:
Skoda Fabia,
Skoda Roomster
Skoda Octavia
Scoda Yeti
Skoda Superb
EVC Minibus – Iveco Daily (Minibus)
Smart Fortwo
Weiterführende Links:
Internetseite der EVC Group (Deutschsprachig)
Optimale Finanzierung für Photovoltaik-Anlagen
Die UmweltBank hat seit 1997 mehr als 11.000 Solaranlagen mit über 200 MWp installierter Leistung finanziert. Sie unterstützt auch Sie gerne bei der Finanzierung Ihres Photovoltaik-Projektes.
www.umweltbank.de
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CarSharing in Hamburg und Köln mit Elektroautos
Telekom Mobilfunk Partnerprogramm
Cambio bietet in Köln zwei Fahrzeuge in der Innenstadt an – 60 km Reichweite
Ab März 2012 können Kunden des CarSharing-Anbieters cambio in Köln Elektroautos mit Ökostrom nutzen. Greenpeace Energy und cambio erweitern dhttp://www.blogger.com/img/blank.gifazu das gemeinsame Pilotprojekt, das bereits seit einem Jahr in Hamburg „auf Achse“ ist. Dazu stehen zwei viertürige Elektrofahrzeuge vom Typ Mitsubishi i-MieV pro Kunde maximal 8 Stunden am Tag für 1,50-1,90 Euro pro Stunde zur Verfügung.
Interessenten, die sich noch unsicher fühlen, können für 25 Euro eine Fahrstunde nehmen, das Geld wird als Fahrguthaben zurückerstattet. Die Reichweite beträgt 60 km. Zur Not kann die Batterie an einer beliebigen Steckdose nachgeladen werden. I.d.R. soll dies aber am Standort der Fahrzeuge, in der Maastrichter Straße im Belgischen Viertel geschehen, um sicher zu gehen, dass auch Ökostrom ‚getankt’ wird.
“Cambio“, das als „Stattauto Köln“ vor 20 Jahren gestartet ist, hat inzwischen allein in Köln 11.000 Kunden, die auf 320 Fahrzeuge an 48 Stationen zugreifen können.
www.cambio-carsharing.de
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Car Sharing in Bielefeld und Hamburg
Über cambio
cambio ist mit über 44.500 Kunden und einer Flotte von mehr als 1.350 Fahrzeugen in 14 deutschen und 22 belgischen Städten einer der größten unabhängigen CarSharing-Anbieter.
Die Wurzeln des Unternehmens liegen in der Umweltbewegung. 1990 bzw. 1992 starteten engagierte Menschen in Aachen, Bremen und Köln die gemeinschaftliche Nutzung von Fahrzeugen.
Beständig steigende Kundenzahlen führten in den 90er Jahren zu einer zunehmenden Professionalisierung. Im März 2000 schlossen sich die bis dahin unabhängigen CarSharing- Unternehmen aus Aachen, Bremen und Köln zusammen und gründeten die cambio-Gruppe. Gemeinsam konnte das Angebot verbessert und auf weitere Städte ausgeweitet werden.
Auch heute noch ist die cambio-Gruppe ausschließlich im Besitz von Kunden und Mitarbeitern.
45 Prozent aller cambio-Fahrten sind berufliche Fahrten. Mehr als 1.200 Unternehmen oder Behörden fahren aktuell mit cambio.
Kontakt:
cambio Mobilitätsservice GmbH & Co KG
Humboldtstraße 131-137
D-28203 Bremen
Deutschland
Telefon: siehe Menüpunkt 'Kontakt'
Telefax: ++49-421-74465
E-Mail: info@cambio-CarSharing.de
http: www.cambio-CarSharing.de
www.cambio-carsharing.de
cambio ist mit über 44.500 Kunden und einer Flotte von mehr als 1.350 Fahrzeugen in 14 deutschen und 22 belgischen Städten einer der größten unabhängigen CarSharing-Anbieter.
Die Wurzeln des Unternehmens liegen in der Umweltbewegung. 1990 bzw. 1992 starteten engagierte Menschen in Aachen, Bremen und Köln die gemeinschaftliche Nutzung von Fahrzeugen.
Beständig steigende Kundenzahlen führten in den 90er Jahren zu einer zunehmenden Professionalisierung. Im März 2000 schlossen sich die bis dahin unabhängigen CarSharing- Unternehmen aus Aachen, Bremen und Köln zusammen und gründeten die cambio-Gruppe. Gemeinsam konnte das Angebot verbessert und auf weitere Städte ausgeweitet werden.
Auch heute noch ist die cambio-Gruppe ausschließlich im Besitz von Kunden und Mitarbeitern.
45 Prozent aller cambio-Fahrten sind berufliche Fahrten. Mehr als 1.200 Unternehmen oder Behörden fahren aktuell mit cambio.
Kontakt:
cambio Mobilitätsservice GmbH & Co KG
Humboldtstraße 131-137
D-28203 Bremen
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Telefax: ++49-421-74465
E-Mail: info@cambio-CarSharing.de
http: www.cambio-CarSharing.de
www.cambio-carsharing.de
"Campact-Aktion: „Stoppt den Solar-Kahlschlag!“
Am Donnerstag, den 29. März will der Bundestag endgültig über die von der Regierung geplanten Einschnitte bei der Photovoltaik Förderung entscheiden. Direkt vor Beginn der Bundestagsdebatte will Campact am Brandenburger Tor in Berlin gegen die Kürzungen protestieren. Bereits über 143.000 Menschen haben im Internet einen Appell an die politisch Verantwortlichen unterzeichnet, den „Kahlschlag bei der Solarenergie“ zu stoppen.
„Stoppt den Solar-Kahlschlag!“ Unter diesem Motto will Campact am 29. März 2012 erneut in Berlin gegen die geplanten Kürzungen bei der Photovoltaik protestieren. Am Donnerstag, den 29. März wird der Bundestag endgültig über die von der Regierung geplanten Einschnitte bei der Solar-Förderung entscheiden.
Direkt vor Beginn der Bundestagsdebatte will Campact am Brandenburger Tor in Berlin mit möglichst vielen Campact-Aktiven eine 20 Meter große Sonne formen. Mit auffälligen Schildern bedruckt mit „Stoppt den Solar-Kahlschlag!“ und „Solarenergie ist Bürgerenergie!“ soll gegen die Kürzungen protestiert und die Sonne in Bewegung gebracht werden.
Bisher ist die Aktion in dieser Form noch nicht genehmigt, da sie kurzfristig von Freitag auf Donnerstag verlegt werden musste. Für den Fall, dass sie in dieser Form untersagt werden sollte, hat Campact eine Alternative vorbreitet.
Ort: Westseite des Brandenburger Tors, Berlin-Mitte
Zeit: Donnerstag, 29. März, 8:30 Uhr
Aktuelle Informationen unter www.campact.de/enb/sn3/aktion-03-29
„Schon ein Jahr nach Fukushima lässt die Regierung die Energiewende bereits wieder platzen. Es ist richtig, die Einspeisevergütungen für Solarstrom zurückzufahren, aber mit Augenmaß und nicht mit der Brechstange. Jetzt müssen die Abgeordneten des Bundestags den Kahlschlag bei der Solarförderung stoppen“, forderte Campact-Geschäftsführer Christoph Bautz. „Die Solarkürzungen dienen vor allem den großen Stromkonzernen. Mit jeder neuen Solaranlage können sie weniger Kohle- und Atomstrom verkaufen.“
Bautz warnte zugleich davor, dass Höhe und Umfang der Einspeisevergütungen für Erneuerbare Energien künftig durch eine Verordnung festgelegt werden sollen. „Beim Jahrhundertprojekt Energiewende dürfen sich die Abgeordneten nicht von der Regierung entmachten lassen. Wenn die Regierung am Bundestag vorbei jederzeit die Förderung ändern könnte, würde dies zu einer großen Verunsicherung aller Marktteilnehmer führen – das wäre Gift für die Energiewende. Das würde nicht nur die Solarenergie treffen, sondern auch alle anderen Erneuerbaren Energien“, sagte Bautz.
Bereits über 143.000 Menschen haben im Internet einen Appell an die politisch Verantwortlichen unterzeichnet, den „Kahlschlag bei der Solarenergie“ zu stoppen. Den Online-Appell finden Sie hier im vollen Wortlaut: www.campact.de/enb/sn3/signer
Quelle: Campact e.V., Kampagnen für eine lebendige Demokratie
„Stoppt den Solar-Kahlschlag!“ Unter diesem Motto will Campact am 29. März 2012 erneut in Berlin gegen die geplanten Kürzungen bei der Photovoltaik protestieren. Am Donnerstag, den 29. März wird der Bundestag endgültig über die von der Regierung geplanten Einschnitte bei der Solar-Förderung entscheiden.
Direkt vor Beginn der Bundestagsdebatte will Campact am Brandenburger Tor in Berlin mit möglichst vielen Campact-Aktiven eine 20 Meter große Sonne formen. Mit auffälligen Schildern bedruckt mit „Stoppt den Solar-Kahlschlag!“ und „Solarenergie ist Bürgerenergie!“ soll gegen die Kürzungen protestiert und die Sonne in Bewegung gebracht werden.
Bisher ist die Aktion in dieser Form noch nicht genehmigt, da sie kurzfristig von Freitag auf Donnerstag verlegt werden musste. Für den Fall, dass sie in dieser Form untersagt werden sollte, hat Campact eine Alternative vorbreitet.
Ort: Westseite des Brandenburger Tors, Berlin-Mitte
Zeit: Donnerstag, 29. März, 8:30 Uhr
Aktuelle Informationen unter www.campact.de/enb/sn3/aktion-03-29
„Schon ein Jahr nach Fukushima lässt die Regierung die Energiewende bereits wieder platzen. Es ist richtig, die Einspeisevergütungen für Solarstrom zurückzufahren, aber mit Augenmaß und nicht mit der Brechstange. Jetzt müssen die Abgeordneten des Bundestags den Kahlschlag bei der Solarförderung stoppen“, forderte Campact-Geschäftsführer Christoph Bautz. „Die Solarkürzungen dienen vor allem den großen Stromkonzernen. Mit jeder neuen Solaranlage können sie weniger Kohle- und Atomstrom verkaufen.“
Bautz warnte zugleich davor, dass Höhe und Umfang der Einspeisevergütungen für Erneuerbare Energien künftig durch eine Verordnung festgelegt werden sollen. „Beim Jahrhundertprojekt Energiewende dürfen sich die Abgeordneten nicht von der Regierung entmachten lassen. Wenn die Regierung am Bundestag vorbei jederzeit die Förderung ändern könnte, würde dies zu einer großen Verunsicherung aller Marktteilnehmer führen – das wäre Gift für die Energiewende. Das würde nicht nur die Solarenergie treffen, sondern auch alle anderen Erneuerbaren Energien“, sagte Bautz.
Bereits über 143.000 Menschen haben im Internet einen Appell an die politisch Verantwortlichen unterzeichnet, den „Kahlschlag bei der Solarenergie“ zu stoppen. Den Online-Appell finden Sie hier im vollen Wortlaut: www.campact.de/enb/sn3/signer
Quelle: Campact e.V., Kampagnen für eine lebendige Demokratie
"Campact-Aktion: „Stoppt den Solar-Kahlschlag!“
Am Donnerstag, den 29. März will der Bundestag endgültig über die von der Regierung geplanten Einschnitte bei der Photovoltaik Förderung entscheiden. Direkt vor Beginn der Bundestagsdebatte will Campact am Brandenburger Tor in Berlin gegen die Kürzungen protestieren. Bereits über 143.000 Menschen haben im Internet einen Appell an die politisch Verantwortlichen unterzeichnet, den „Kahlschlag bei der Solarenergie“ zu stoppen.
„Stoppt den Solar-Kahlschlag!“ Unter diesem Motto will Campact am 29. März 2012 erneut in Berlin gegen die geplanten Kürzungen bei der Photovoltaik protestieren. Am Donnerstag, den 29. März wird der Bundestag endgültig über die von der Regierung geplanten Einschnitte bei der Solar-Förderung entscheiden.
Direkt vor Beginn der Bundestagsdebatte will Campact am Brandenburger Tor in Berlin mit möglichst vielen Campact-Aktiven eine 20 Meter große Sonne formen. Mit auffälligen Schildern bedruckt mit „Stoppt den Solar-Kahlschlag!“ und „Solarenergie ist Bürgerenergie!“ soll gegen die Kürzungen protestiert und die Sonne in Bewegung gebracht werden.
Bisher ist die Aktion in dieser Form noch nicht genehmigt, da sie kurzfristig von Freitag auf Donnerstag verlegt werden musste. Für den Fall, dass sie in dieser Form untersagt werden sollte, hat Campact eine Alternative vorbreitet.
Ort: Westseite des Brandenburger Tors, Berlin-Mitte
Zeit: Donnerstag, 29. März, 8:30 Uhr
Aktuelle Informationen unter www.campact.de/enb/sn3/aktion-03-29
„Schon ein Jahr nach Fukushima lässt die Regierung die Energiewende bereits wieder platzen. Es ist richtig, die Einspeisevergütungen für Solarstrom zurückzufahren, aber mit Augenmaß und nicht mit der Brechstange. Jetzt müssen die Abgeordneten des Bundestags den Kahlschlag bei der Solarförderung stoppen“, forderte Campact-Geschäftsführer Christoph Bautz. „Die Solarkürzungen dienen vor allem den großen Stromkonzernen. Mit jeder neuen Solaranlage können sie weniger Kohle- und Atomstrom verkaufen.“
Bautz warnte zugleich davor, dass Höhe und Umfang der Einspeisevergütungen für Erneuerbare Energien künftig durch eine Verordnung festgelegt werden sollen. „Beim Jahrhundertprojekt Energiewende dürfen sich die Abgeordneten nicht von der Regierung entmachten lassen. Wenn die Regierung am Bundestag vorbei jederzeit die Förderung ändern könnte, würde dies zu einer großen Verunsicherung aller Marktteilnehmer führen – das wäre Gift für die Energiewende. Das würde nicht nur die Solarenergie treffen, sondern auch alle anderen Erneuerbaren Energien“, sagte Bautz.
Bereits über 143.000 Menschen haben im Internet einen Appell an die politisch Verantwortlichen unterzeichnet, den „Kahlschlag bei der Solarenergie“ zu stoppen. Den Online-Appell finden Sie hier im vollen Wortlaut: www.campact.de/enb/sn3/signer
Quelle: Campact e.V., Kampagnen für eine lebendige Demokratie
„Stoppt den Solar-Kahlschlag!“ Unter diesem Motto will Campact am 29. März 2012 erneut in Berlin gegen die geplanten Kürzungen bei der Photovoltaik protestieren. Am Donnerstag, den 29. März wird der Bundestag endgültig über die von der Regierung geplanten Einschnitte bei der Solar-Förderung entscheiden.
Direkt vor Beginn der Bundestagsdebatte will Campact am Brandenburger Tor in Berlin mit möglichst vielen Campact-Aktiven eine 20 Meter große Sonne formen. Mit auffälligen Schildern bedruckt mit „Stoppt den Solar-Kahlschlag!“ und „Solarenergie ist Bürgerenergie!“ soll gegen die Kürzungen protestiert und die Sonne in Bewegung gebracht werden.
Bisher ist die Aktion in dieser Form noch nicht genehmigt, da sie kurzfristig von Freitag auf Donnerstag verlegt werden musste. Für den Fall, dass sie in dieser Form untersagt werden sollte, hat Campact eine Alternative vorbreitet.
Ort: Westseite des Brandenburger Tors, Berlin-Mitte
Zeit: Donnerstag, 29. März, 8:30 Uhr
Aktuelle Informationen unter www.campact.de/enb/sn3/aktion-03-29
„Schon ein Jahr nach Fukushima lässt die Regierung die Energiewende bereits wieder platzen. Es ist richtig, die Einspeisevergütungen für Solarstrom zurückzufahren, aber mit Augenmaß und nicht mit der Brechstange. Jetzt müssen die Abgeordneten des Bundestags den Kahlschlag bei der Solarförderung stoppen“, forderte Campact-Geschäftsführer Christoph Bautz. „Die Solarkürzungen dienen vor allem den großen Stromkonzernen. Mit jeder neuen Solaranlage können sie weniger Kohle- und Atomstrom verkaufen.“
Bautz warnte zugleich davor, dass Höhe und Umfang der Einspeisevergütungen für Erneuerbare Energien künftig durch eine Verordnung festgelegt werden sollen. „Beim Jahrhundertprojekt Energiewende dürfen sich die Abgeordneten nicht von der Regierung entmachten lassen. Wenn die Regierung am Bundestag vorbei jederzeit die Förderung ändern könnte, würde dies zu einer großen Verunsicherung aller Marktteilnehmer führen – das wäre Gift für die Energiewende. Das würde nicht nur die Solarenergie treffen, sondern auch alle anderen Erneuerbaren Energien“, sagte Bautz.
Bereits über 143.000 Menschen haben im Internet einen Appell an die politisch Verantwortlichen unterzeichnet, den „Kahlschlag bei der Solarenergie“ zu stoppen. Den Online-Appell finden Sie hier im vollen Wortlaut: www.campact.de/enb/sn3/signer
Quelle: Campact e.V., Kampagnen für eine lebendige Demokratie
Bund verständigt sich auf Solar-Subventionskürzungen - Kreise
Die Bundesregierung hat sich laut Kreisen auf die Kürzung der Solarsubventionen verständigt, mit der die Kosten der rasant wachsenden Solartechnologie eingedämmt werden sollen. Zusätzlich zu den einmaligen Kürzungen, die abhängig von der Kapazität der einzelnen Solaranlagen bis zu 40 Prozent betragen können, sollen die regulären Subventionskürzungen nun maximal 29 Prozent pro Jahr betragen, sagte eine mit der Sache vertraute Person.
Wie hoch der Abbau der Zuschüsse pro Jahr ausfällt, hängt davon ab, wie stark die Kapazitäten für Solarstrom in Deutschland insgesamt ausgebaut werden. Summieren sich die Produktionskapazität aller Anlagen auf 7,5 Gigawatt oder mehr, werden die Zuschüsse um 29 Prozent gesenkt. Sind es höchstens 3,5 Gigawatt, dann fällt die Kürzung mit 15 Prozent deutlich geringer aus, dies sei die Mindestkürzung, sagte die informierte Person.
Der Bundestag werde die Subventionskürzung voraussichtlich am Donnerstag genehmigen, hieß es. Der Bundesrat werde im Mai darüber abstimmen.
Deutschland fördert Solarstrom durch Einspeisevergütungen, die den Betreibern der Anlagen einen Mindestpreis für den von ihnen generierten Strom garantieren. Dies führt dazu, das Stromkunden letztlich die erneuerbaren Energien auf diese Weise subventionieren. Im vergangenen Jahr deckte Solarstrom insgesamt rund 3 Prozent der gesamten Stromproduktion in Deutschland, in die Solaranlagen fließt aber der größte Teil der milliardenschweren Subventionen in erneuerbare Energien.
Wie hoch der Abbau der Zuschüsse pro Jahr ausfällt, hängt davon ab, wie stark die Kapazitäten für Solarstrom in Deutschland insgesamt ausgebaut werden. Summieren sich die Produktionskapazität aller Anlagen auf 7,5 Gigawatt oder mehr, werden die Zuschüsse um 29 Prozent gesenkt. Sind es höchstens 3,5 Gigawatt, dann fällt die Kürzung mit 15 Prozent deutlich geringer aus, dies sei die Mindestkürzung, sagte die informierte Person.
Der Bundestag werde die Subventionskürzung voraussichtlich am Donnerstag genehmigen, hieß es. Der Bundesrat werde im Mai darüber abstimmen.
Deutschland fördert Solarstrom durch Einspeisevergütungen, die den Betreibern der Anlagen einen Mindestpreis für den von ihnen generierten Strom garantieren. Dies führt dazu, das Stromkunden letztlich die erneuerbaren Energien auf diese Weise subventionieren. Im vergangenen Jahr deckte Solarstrom insgesamt rund 3 Prozent der gesamten Stromproduktion in Deutschland, in die Solaranlagen fließt aber der größte Teil der milliardenschweren Subventionen in erneuerbare Energien.
Will EU countries reach their 2020 renewable energy targets?
In just under one month, Copenhagen will be home to Europe’s biggest wind energy conference and exhibition – EWEA 2012. The EWEA blog caught up with Emmanuelle Raoult, Chair of a session which delves into Europe’s progress on meeting the 20% renewable energy by 2020 target, to find out the current state of play…
What are National Renewable Energy Action Plans (NREAPs) and why are they important?
NREAPs are detailed roadmaps of how each EU Member State expects to reach its legally binding 2020 targets. These are essential for Europe’s energy future, and can deliver the strong and stable regulatory framework that is needed to develop renewable energy in Europe. Furthermore, NREAPs give the renewables industry ‘business case certainty’ – a key driver to attract investment in renewable energy. As wind energy projects are 20+ year investments, decreasing the risk of regulatory volatility is paramount to achieving an acceptable return on investment. NREAPs – if properly implemented – help reduce uncertainty.
Are we on track so far?
So far, as of mid-March 2012, only 15 Member States have provided their Progress Report, 12 reports are still expected to be delivered. However, according to the European Commission, 10 of the EU’s 27 Member States are likely to surpass their national targets, while a further 12 will meet their goals. Just five countries are predicted to miss their targets using domestic renewable energy sources alone.
What might stop EU countries from meeting plans set out in the NREAPs?
Financing is key for the development of renewable energies both in the run-up to 2020 and post-2020. There is an urgent need for action at EU level in order to fight instability – including the very damaging retroactive changes to renewable energy support schemes – which are currently taking place in a range of EU Member States.
What happens to countries which don’t meet their targets?
The directive legally obliges each EU Member State to ensure that its 2020 target is met and to outline the ‘appropriate measures’ it will take do so in a National Renewable Energy Action Plan that had to be submitted by 30 June 2010 to the European Commission. EU countries have certain mechanisms they can use to help meet these targets. The European Commission will be able to initiate infringement proceedings if a Member State fails to introduce “appropriate measures” to enable it to meet its interim targets.
What are the next steps after 2020?
The European Commission will publish a Renewable Energy Roadmap for the post-2020 period. This will be a very welcome development that will allow the wind power sector to ensure that a stable regulatory framework replaces the Renewable Energy Directive of 2009 when it expires at the end of 2020. Binding 2030 and 2050 renewable energy targets will give the needed indications to investors and the banking sector that renewable energy policy is firm and long-term in the EU. It is crucial that these binding targets are followed up by infringement procedures for Member States that do not respect their commitments.
What are you most looking forward to at EWEA 2012?
The EWEA conference is a key platform for the exchange of views with European energy stakeholders (wind manufacturers, developers, utilities, government representatives, representatives of EU institutions, Member States’ wind associations, consulting/finance specialists, engineering companies, etc.). This year the financial crisis is at the heart of debate on the 2020 targets: project finance is being threatened by changes to support schemes taking place in EU Member States wishing to cut down budget expenditures. The key question at EWEA 2012 will probably be: how can we discuss 2020 and post 2020 targets when current wind projects find it difficult to secure financing in Europe?
What are National Renewable Energy Action Plans (NREAPs) and why are they important?
NREAPs are detailed roadmaps of how each EU Member State expects to reach its legally binding 2020 targets. These are essential for Europe’s energy future, and can deliver the strong and stable regulatory framework that is needed to develop renewable energy in Europe. Furthermore, NREAPs give the renewables industry ‘business case certainty’ – a key driver to attract investment in renewable energy. As wind energy projects are 20+ year investments, decreasing the risk of regulatory volatility is paramount to achieving an acceptable return on investment. NREAPs – if properly implemented – help reduce uncertainty.
Are we on track so far?
So far, as of mid-March 2012, only 15 Member States have provided their Progress Report, 12 reports are still expected to be delivered. However, according to the European Commission, 10 of the EU’s 27 Member States are likely to surpass their national targets, while a further 12 will meet their goals. Just five countries are predicted to miss their targets using domestic renewable energy sources alone.
What might stop EU countries from meeting plans set out in the NREAPs?
Financing is key for the development of renewable energies both in the run-up to 2020 and post-2020. There is an urgent need for action at EU level in order to fight instability – including the very damaging retroactive changes to renewable energy support schemes – which are currently taking place in a range of EU Member States.
What happens to countries which don’t meet their targets?
The directive legally obliges each EU Member State to ensure that its 2020 target is met and to outline the ‘appropriate measures’ it will take do so in a National Renewable Energy Action Plan that had to be submitted by 30 June 2010 to the European Commission. EU countries have certain mechanisms they can use to help meet these targets. The European Commission will be able to initiate infringement proceedings if a Member State fails to introduce “appropriate measures” to enable it to meet its interim targets.
What are the next steps after 2020?
The European Commission will publish a Renewable Energy Roadmap for the post-2020 period. This will be a very welcome development that will allow the wind power sector to ensure that a stable regulatory framework replaces the Renewable Energy Directive of 2009 when it expires at the end of 2020. Binding 2030 and 2050 renewable energy targets will give the needed indications to investors and the banking sector that renewable energy policy is firm and long-term in the EU. It is crucial that these binding targets are followed up by infringement procedures for Member States that do not respect their commitments.
What are you most looking forward to at EWEA 2012?
The EWEA conference is a key platform for the exchange of views with European energy stakeholders (wind manufacturers, developers, utilities, government representatives, representatives of EU institutions, Member States’ wind associations, consulting/finance specialists, engineering companies, etc.). This year the financial crisis is at the heart of debate on the 2020 targets: project finance is being threatened by changes to support schemes taking place in EU Member States wishing to cut down budget expenditures. The key question at EWEA 2012 will probably be: how can we discuss 2020 and post 2020 targets when current wind projects find it difficult to secure financing in Europe?
Hybrid-Auto probefahren
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Das Auto der Zukunft ist ein Toyota
Entdecken Sie unsere Hybrid-Modelle
www.toyota.de/Hybrid_Probefahrt
Youtube Kanal Toyota
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Lichtblick
Dezentrale Energieversorgung mit Blockheizkraftwerken
Ein Automotor im Heizungskeller ?
Sehen Sie dazu den Informationsvideo an.
Eine Gasheizung, die Ihnen zuverlässig behagliche Wärme liefert. Mit der Sie Energie sparen, die Umwelt schonen und Ihren Geldbeutel entlasten. Das ist das LichtBlick-ZuhauseKraftwerk. Fortschrittliche Technologie von Volkswagen – kompakt, anschlussfertig und bequem einzubauen.
Doch damit nicht genug. Denn das LichtBlick-ZuhauseKraftwerk erzeugt nicht nur Wärme, sondern auch sauberen Strom, der ins öffentliche Netz eingespeist wird. LichtBlick vernetzt viele kleine ZuhauseKraftwerke und bündelt den Strom. Wie ein Heringsschwarm bilden viele dezentrale ZuhauseKraftwerke eine intelligente Einheit und produzieren SchwarmStrom. Ihr Vorteil: Sie profitieren von der Stromproduktion in Ihrem Heizungskeller.
Zum Anbieter Lichtblick
chwarmStrom von LichtBlick nun auch in Bremen
Der Öko-Energieanbieter LichtBlick hat in Bremen die ersten 14 ZuhauseKraftwerke ans Netz genommen. Die innovativen Mini-Kraftwerke von Volkswagen heizen Gebäude und produzieren zugleich SchwarmStrom zum Ausgleich schwankender Windenergie. Bundesweit sind bereits 400 vernetzte ZuhauseKraftwerke mit einer elektrischen Gesamtleistung von 7,8 Megawatt in Betrieb.
„Das Land Bremen hat sich ehrgeizige Klimaschutz-Ziele gesetzt. Mit unserem dezentralen Energiekonzept lösen wir gleich zwei Herausforderungen der Energiewende: Erstens heizen wir Gebäude effizient und klimafreundlich. Zweitens tragen wir mit SchwarmStrom zur Versorgungssicherheit im Stromnetz bei“, erläutert Dr. Christian Friege, der Vorstandsvorsitzende von LichtBlick. Bundesweit sollen in Zukunft 100.000 ZuhauseKraftwerke mit einer Gesamtleistung von 2000 Megawatt zwei Atomkraftwerke ersetzen. Allein in Bremen sind mehrere hundert Mini-Kraftwerke geplant.
Die ersten Bremer Anlagen laufen unter anderem in Mehrfamilienhäusern, einem Schulungszentrum und kleineren Gewerbebetrieben. Die ZuhauseKraftwerke, deren Herzstück ein VW-Motor ist, werden mit Erdgas betrieben. LichtBlick steuert alle Anlagen per Mobilfunk aus seiner Zentrale im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Ein Mini-Kraftwerk läuft täglich ein bis sieben Stunden und liefert Strom, um Flauten in der Windstromproduktion und Nachfragespitzen auszugleichen. Die zeitgleich produzierte Wärme wird in Speichern aufgefangen und heizt bei Bedarf das Gebäude.
LichtBlick schließt mit seinen Kunden einen Wärmeliefervertrag und mietet den Heizungskeller. Dort betreibt das Unternehmen das ZuhauseKraftwerk. Der Energieanbieter übernimmt den Löwenanteil der Einbaukosten sowie Gaseinkauf und Wartung der Anlage. Der Kunde beteiligt sich mit einem Zuschuss ab 5.000 Euro. In der Folgezeit zahlt der Kunde neben einer monatlichen Grundgebühr lediglich die tatsächlich verbrauchte Wärme. „Mit dem ZuhauseKraftwerk sparen unsere Kunden Geld, Energie und Zeit. Und sie nehmen aktiv an der Energiewende teil“, so Friege.
Das ZuhauseKraftwerk eignet für Immobilienbesitzer, deren Gebäude jährlich mindestens 40.000 Kilowattstunden Wärme verbrauchen. Das entspricht sehr großen Einfamilien- sowie Mehrfamilienhäusern, Schulen, Kindergärten, kleinen Gewerbebetrieben, Kirchen oder öffentlichen Einrichtungen. Voraussetzungen für den Einbau sind ein Gasanschluss und eine Heizungsraumgröße von mindestens neun Quadratmetern.
Zum Anbieter Lichtblick
Medienmitteilung SchwarmStrom von LichtBlick nun auch in Bremen Bremen/Hamburg, 01. Februar 2012 – Der Öko-Energieanbieter LichtBlick hat in Bremen die ersten 14 ZuhauseKraftwerke ans Netz genommen. Die innovativen Mini-Kraftwerke von Volkswagen heizen Gebäude und produzieren zugleich SchwarmStrom zum Ausgleich schwankender Windenergie. Bundesweit sind bereits 400 vernetzte ZuhauseKraftwerke mit einer elektrischen Gesamtleistung von 7,8 Megawatt in Betrieb. „Das Land Bremen hat sich ehrgeizige Klimaschutz-Ziele gesetzt. Mit unserem dezentralen Energiekonzept lösen wir gleich zwei Herausforderungen der Energiewende: Erstens heizen wir Gebäude effizient und klimafreundlich. Zweitens tragen wir mit SchwarmStrom zur Versorgungssicherheit im Stromnetz bei“, erläutert Dr. Christian Friege, der Vorstandsvorsitzende von LichtBlick. Bundesweit sollen in Zukunft 100.000 ZuhauseKraftwerke mit einer Gesamtleistung von 2000 Megawatt zwei Atomkraftwerke ersetzen. Allein in Bremen sind mehrere hundert Mini-Kraftwerke geplant. Die ersten Bremer Anlagen laufen unter anderem in Mehrfamilienhäusern, einem Schulungszentrum und kleineren Gewerbebetrieben. Die ZuhauseKraftwerke, deren Herzstück ein VW-Motor ist, werden mit Erdgas betrieben. LichtBlick steuert alle Anlagen per Mobilfunk aus seiner Zentrale im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Ein Mini-Kraftwerk läuft täglich ein bis sieben Stunden und liefert Strom, um Flauten in der Windstromproduktion und Nachfragespitzen auszugleichen. Die zeitgleich produzierte Wärme wird in Speichern aufgefangen und heizt bei Bedarf das Gebäude. LichtBlick schließt mit seinen Kunden einen Wärmeliefervertrag und mietet den Heizungskeller. Dort betreibt das Unternehmen das ZuhauseKraftwerk. Der Energieanbieter übernimmt den Löwenanteil der Einbaukosten sowie Gaseinkauf und Wartung der Anlage. Der Kunde beteiligt sich mit einem Zuschuss ab 5.000 Euro. In der Folgezeit zahlt der Kunde neben einer monatlichen Grundgebühr lediglich die tatsächlich verbrauchte Wärme. „Mit dem ZuhauseKraftwerk sparen unsere Kunden Geld, Energie und Zeit. Und sie nehmen aktiv an der Energiewende teil“, so Friege. Das ZuhauseKraftwerk eignet für Immobilienbesitzer, deren Gebäude jährlich mindestens 40.000 Kilowattstunden Wärme verbrauchen. Das entspricht sehr großen Einfamilien- sowie Mehrfamilienhäusern, Schulen, Kindergärten, kleinen Gewerbebetrieben, Kirchen oder öffentlichen Einrichtungen. Voraussetzungen für den Einbau sind ein Gasanschluss und eine Heizungsraumgröße von mindestens neun Quadratmetern. Über LichtBlick LichtBlick ist der größte unabhängige Energieversorger Deutschlands und Marktführer für Ökostrom und Ökogas. Das innovative Unternehmen beliefert über 600.000 Privat- und Großkunden mit klimafreundlicher Energie. Der 1998 gegründete Energieanbieter beschäftigt 440 Mitarbeiter und erzielte 2010 einen Umsatz von 562 Millionen Euro. Das SchwarmStrom-Konzept wurde von der Bundesregierung und dem Bundesverband der Deutschen Industrie mit dem „Innovationspreis Klima und Umwelt“ ausgezeichnet.
Kontakt: Ralph Kampwirth,
Leiter Unternehmenskommunikation,
LichtBlick AG, Zirkusweg 6,
20359 Hamburg,
Tel. 0170-5651556,
E-Mail: ralph.kampwirth@lichtblick.de
Ein Automotor im Heizungskeller ?
Sehen Sie dazu den Informationsvideo an.
Eine Gasheizung, die Ihnen zuverlässig behagliche Wärme liefert. Mit der Sie Energie sparen, die Umwelt schonen und Ihren Geldbeutel entlasten. Das ist das LichtBlick-ZuhauseKraftwerk. Fortschrittliche Technologie von Volkswagen – kompakt, anschlussfertig und bequem einzubauen.
Doch damit nicht genug. Denn das LichtBlick-ZuhauseKraftwerk erzeugt nicht nur Wärme, sondern auch sauberen Strom, der ins öffentliche Netz eingespeist wird. LichtBlick vernetzt viele kleine ZuhauseKraftwerke und bündelt den Strom. Wie ein Heringsschwarm bilden viele dezentrale ZuhauseKraftwerke eine intelligente Einheit und produzieren SchwarmStrom. Ihr Vorteil: Sie profitieren von der Stromproduktion in Ihrem Heizungskeller.
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chwarmStrom von LichtBlick nun auch in Bremen
Der Öko-Energieanbieter LichtBlick hat in Bremen die ersten 14 ZuhauseKraftwerke ans Netz genommen. Die innovativen Mini-Kraftwerke von Volkswagen heizen Gebäude und produzieren zugleich SchwarmStrom zum Ausgleich schwankender Windenergie. Bundesweit sind bereits 400 vernetzte ZuhauseKraftwerke mit einer elektrischen Gesamtleistung von 7,8 Megawatt in Betrieb.
„Das Land Bremen hat sich ehrgeizige Klimaschutz-Ziele gesetzt. Mit unserem dezentralen Energiekonzept lösen wir gleich zwei Herausforderungen der Energiewende: Erstens heizen wir Gebäude effizient und klimafreundlich. Zweitens tragen wir mit SchwarmStrom zur Versorgungssicherheit im Stromnetz bei“, erläutert Dr. Christian Friege, der Vorstandsvorsitzende von LichtBlick. Bundesweit sollen in Zukunft 100.000 ZuhauseKraftwerke mit einer Gesamtleistung von 2000 Megawatt zwei Atomkraftwerke ersetzen. Allein in Bremen sind mehrere hundert Mini-Kraftwerke geplant.
Die ersten Bremer Anlagen laufen unter anderem in Mehrfamilienhäusern, einem Schulungszentrum und kleineren Gewerbebetrieben. Die ZuhauseKraftwerke, deren Herzstück ein VW-Motor ist, werden mit Erdgas betrieben. LichtBlick steuert alle Anlagen per Mobilfunk aus seiner Zentrale im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Ein Mini-Kraftwerk läuft täglich ein bis sieben Stunden und liefert Strom, um Flauten in der Windstromproduktion und Nachfragespitzen auszugleichen. Die zeitgleich produzierte Wärme wird in Speichern aufgefangen und heizt bei Bedarf das Gebäude.
LichtBlick schließt mit seinen Kunden einen Wärmeliefervertrag und mietet den Heizungskeller. Dort betreibt das Unternehmen das ZuhauseKraftwerk. Der Energieanbieter übernimmt den Löwenanteil der Einbaukosten sowie Gaseinkauf und Wartung der Anlage. Der Kunde beteiligt sich mit einem Zuschuss ab 5.000 Euro. In der Folgezeit zahlt der Kunde neben einer monatlichen Grundgebühr lediglich die tatsächlich verbrauchte Wärme. „Mit dem ZuhauseKraftwerk sparen unsere Kunden Geld, Energie und Zeit. Und sie nehmen aktiv an der Energiewende teil“, so Friege.
Das ZuhauseKraftwerk eignet für Immobilienbesitzer, deren Gebäude jährlich mindestens 40.000 Kilowattstunden Wärme verbrauchen. Das entspricht sehr großen Einfamilien- sowie Mehrfamilienhäusern, Schulen, Kindergärten, kleinen Gewerbebetrieben, Kirchen oder öffentlichen Einrichtungen. Voraussetzungen für den Einbau sind ein Gasanschluss und eine Heizungsraumgröße von mindestens neun Quadratmetern.
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Medienmitteilung SchwarmStrom von LichtBlick nun auch in Bremen Bremen/Hamburg, 01. Februar 2012 – Der Öko-Energieanbieter LichtBlick hat in Bremen die ersten 14 ZuhauseKraftwerke ans Netz genommen. Die innovativen Mini-Kraftwerke von Volkswagen heizen Gebäude und produzieren zugleich SchwarmStrom zum Ausgleich schwankender Windenergie. Bundesweit sind bereits 400 vernetzte ZuhauseKraftwerke mit einer elektrischen Gesamtleistung von 7,8 Megawatt in Betrieb. „Das Land Bremen hat sich ehrgeizige Klimaschutz-Ziele gesetzt. Mit unserem dezentralen Energiekonzept lösen wir gleich zwei Herausforderungen der Energiewende: Erstens heizen wir Gebäude effizient und klimafreundlich. Zweitens tragen wir mit SchwarmStrom zur Versorgungssicherheit im Stromnetz bei“, erläutert Dr. Christian Friege, der Vorstandsvorsitzende von LichtBlick. Bundesweit sollen in Zukunft 100.000 ZuhauseKraftwerke mit einer Gesamtleistung von 2000 Megawatt zwei Atomkraftwerke ersetzen. Allein in Bremen sind mehrere hundert Mini-Kraftwerke geplant. Die ersten Bremer Anlagen laufen unter anderem in Mehrfamilienhäusern, einem Schulungszentrum und kleineren Gewerbebetrieben. Die ZuhauseKraftwerke, deren Herzstück ein VW-Motor ist, werden mit Erdgas betrieben. LichtBlick steuert alle Anlagen per Mobilfunk aus seiner Zentrale im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Ein Mini-Kraftwerk läuft täglich ein bis sieben Stunden und liefert Strom, um Flauten in der Windstromproduktion und Nachfragespitzen auszugleichen. Die zeitgleich produzierte Wärme wird in Speichern aufgefangen und heizt bei Bedarf das Gebäude. LichtBlick schließt mit seinen Kunden einen Wärmeliefervertrag und mietet den Heizungskeller. Dort betreibt das Unternehmen das ZuhauseKraftwerk. Der Energieanbieter übernimmt den Löwenanteil der Einbaukosten sowie Gaseinkauf und Wartung der Anlage. Der Kunde beteiligt sich mit einem Zuschuss ab 5.000 Euro. In der Folgezeit zahlt der Kunde neben einer monatlichen Grundgebühr lediglich die tatsächlich verbrauchte Wärme. „Mit dem ZuhauseKraftwerk sparen unsere Kunden Geld, Energie und Zeit. Und sie nehmen aktiv an der Energiewende teil“, so Friege. Das ZuhauseKraftwerk eignet für Immobilienbesitzer, deren Gebäude jährlich mindestens 40.000 Kilowattstunden Wärme verbrauchen. Das entspricht sehr großen Einfamilien- sowie Mehrfamilienhäusern, Schulen, Kindergärten, kleinen Gewerbebetrieben, Kirchen oder öffentlichen Einrichtungen. Voraussetzungen für den Einbau sind ein Gasanschluss und eine Heizungsraumgröße von mindestens neun Quadratmetern. Über LichtBlick LichtBlick ist der größte unabhängige Energieversorger Deutschlands und Marktführer für Ökostrom und Ökogas. Das innovative Unternehmen beliefert über 600.000 Privat- und Großkunden mit klimafreundlicher Energie. Der 1998 gegründete Energieanbieter beschäftigt 440 Mitarbeiter und erzielte 2010 einen Umsatz von 562 Millionen Euro. Das SchwarmStrom-Konzept wurde von der Bundesregierung und dem Bundesverband der Deutschen Industrie mit dem „Innovationspreis Klima und Umwelt“ ausgezeichnet.
Kontakt: Ralph Kampwirth,
Leiter Unternehmenskommunikation,
LichtBlick AG, Zirkusweg 6,
20359 Hamburg,
Tel. 0170-5651556,
E-Mail: ralph.kampwirth@lichtblick.de
Rekuperation
Technik ABC
R wie Rekuperation
Wer bremst, gewinnt!
Kräftig treten! Wer ein altes Fahrrad mit Dynamo hat, kennt den Bremseffekt des kleinen Stromgenerators: Die elektrische Energie zum Betrieb der Lichtanlage muss merklich erstrampelt werden. Aber das ist Vergangenheit. Inzwischen ersetzen moderne Nabendynamos die jaulende Rolle am Reifen. Im Elektroauto dagegen ist die alte, kraftzehrende Wirkung eines Generators willkommen und wirkt positiv: Sobald der Fahrer aufs Bremspedal tritt oder auch nur vom Gaspedal geht, bremst das Elektroauto stärker ab als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Dies liegt an der Energierückgewinnung. Der Elektromotor fungiert beim Verzögern des Fahrzeugs als Dynamo, der die Bewegungsenergie der Räder in elektrische Energie (dreiphasigen Wechselstrom) umwandelt und über den integrierten Wechselrichter als Gleichstrom der Batterie zuführt. Die Batterie speichert diese elektrische Energie, die wiederum zum Fahren und Beschleunigen abgerufen werden kann. Rekuperation heißt dieses Rückgewinnungsprinzip in der Fachwelt; das kommt vom lateinischen recuperare und bedeutet so viel wie „wiedererlangen“.
Elektroautos sind also Bremsenergieverwertungsmaschinen. Konventionelle Autos werden im Gegensatz dazu ausschließlich über Scheiben und Trommeln abgebremst. Deren einziger Zweck ist es, Bewegungsenergie durch die Reibung der Bremsklötze in Wärmeenergie umzuwandeln. Neben dem Verbrennungsmotor, der im günstigsten Fall ein Drittel der im Kraftstoff enthaltenen Energie in Vortrieb umwandelt – der Rest muss mühsam über Kühler und Auspuff als Wärme abgeführt werden – ist das die zweite große Verschwendungsorgie im Standardauto.
Die Rekuperation im Elektroauto hat gleich mehrere Vorteile: Zuerst steigt der Komfort für den Fahrer. Wenn er vom Gas geht, bremsen die meisten Elektroautos bereits leicht ab. Vorausschauende und geschickte Fahrer können das Bremspedal so fast abschaffen. Der Fuß wird, gerade im Stop-and-go-Verkehr, merklich entlastet und zugleich sinkt der Bremsenverschleiß deutlich. Auch Elektroautos haben eine konventionelle Bremsanlage mit Scheiben oder Belägen. Sie wird aber je nach Fahrweise viel seltener oder gar nicht benutzt.
Zwar kann auch die Rekuperation immer nur einen Teil der Energie tatsächlich wieder in Vortrieb ummünzen. Das reicht aber, um die Effizienz von Elektroautos gerade dort überlegen zu machen, wo Autos mit Verbrennungsmotor am meisten verbrauchen: im Stadt- und Pendelverkehr, wo besonders häufig angefahren und gebremst wird. Und selbst auf der Autobahn wirkt sich die Rekuperation aus, weil schon kleine Geschwindigkeitsschwankungen ausgenutzt werden.
R wie Rekuperation
Wer bremst, gewinnt!
Kräftig treten! Wer ein altes Fahrrad mit Dynamo hat, kennt den Bremseffekt des kleinen Stromgenerators: Die elektrische Energie zum Betrieb der Lichtanlage muss merklich erstrampelt werden. Aber das ist Vergangenheit. Inzwischen ersetzen moderne Nabendynamos die jaulende Rolle am Reifen. Im Elektroauto dagegen ist die alte, kraftzehrende Wirkung eines Generators willkommen und wirkt positiv: Sobald der Fahrer aufs Bremspedal tritt oder auch nur vom Gaspedal geht, bremst das Elektroauto stärker ab als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Dies liegt an der Energierückgewinnung. Der Elektromotor fungiert beim Verzögern des Fahrzeugs als Dynamo, der die Bewegungsenergie der Räder in elektrische Energie (dreiphasigen Wechselstrom) umwandelt und über den integrierten Wechselrichter als Gleichstrom der Batterie zuführt. Die Batterie speichert diese elektrische Energie, die wiederum zum Fahren und Beschleunigen abgerufen werden kann. Rekuperation heißt dieses Rückgewinnungsprinzip in der Fachwelt; das kommt vom lateinischen recuperare und bedeutet so viel wie „wiedererlangen“.
Elektroautos sind also Bremsenergieverwertungsmaschinen. Konventionelle Autos werden im Gegensatz dazu ausschließlich über Scheiben und Trommeln abgebremst. Deren einziger Zweck ist es, Bewegungsenergie durch die Reibung der Bremsklötze in Wärmeenergie umzuwandeln. Neben dem Verbrennungsmotor, der im günstigsten Fall ein Drittel der im Kraftstoff enthaltenen Energie in Vortrieb umwandelt – der Rest muss mühsam über Kühler und Auspuff als Wärme abgeführt werden – ist das die zweite große Verschwendungsorgie im Standardauto.
Die Rekuperation im Elektroauto hat gleich mehrere Vorteile: Zuerst steigt der Komfort für den Fahrer. Wenn er vom Gas geht, bremsen die meisten Elektroautos bereits leicht ab. Vorausschauende und geschickte Fahrer können das Bremspedal so fast abschaffen. Der Fuß wird, gerade im Stop-and-go-Verkehr, merklich entlastet und zugleich sinkt der Bremsenverschleiß deutlich. Auch Elektroautos haben eine konventionelle Bremsanlage mit Scheiben oder Belägen. Sie wird aber je nach Fahrweise viel seltener oder gar nicht benutzt.
Zwar kann auch die Rekuperation immer nur einen Teil der Energie tatsächlich wieder in Vortrieb ummünzen. Das reicht aber, um die Effizienz von Elektroautos gerade dort überlegen zu machen, wo Autos mit Verbrennungsmotor am meisten verbrauchen: im Stadt- und Pendelverkehr, wo besonders häufig angefahren und gebremst wird. Und selbst auf der Autobahn wirkt sich die Rekuperation aus, weil schon kleine Geschwindigkeitsschwankungen ausgenutzt werden.
Rallye Monte Carlo
Presseschau:
Renault Deutschland geht bei der 13. Rallye Monte Carlo für alternative Antriebe mit einem Fluence Z.E. an den Start.
Im Rahmen des traditionsreichen Wettbewerbs nimmt das Journalistenteam Jan Wilms/Jack Kulcke die „Urban Electric Challenge“ mit dem Elektrofahrzeug von Renault in Angriff. Dabei müssen 163 Kilometer durch Monaco und über kurvenreiche Straßen der französischen Seealpen zurückgelegt werden. Außerdem stehen zwei Gleichmäßigkeitswertungen und ein Handlingtest auf dem Programm.
Zum Einsatz kommt jetzt ein serienmäßiger Renault Fluence Z.E., der seit Februar 2012 in Deutschland erhältlich ist und dank der modernen Lithium-Ionen-Batterie mit einer Ladung bis zu 185 Kilometer weit kommen kann.
Die „Rallye Monte Carlo Energies Nouvelles“ ist das älteste Motorsport-Ereignis für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben. Der Automobilclub von Monaco organisierte den Wettbewerb erstmals 1995. Damit zeigte sich der Club, der auch die originale Rallye Monte Carlo und den Formel 1-Grand-Prix von Monaco ausrichtet, schon frühzeitig offen für nachhaltige Technologien.
2011 nahmen mehr als 110 Teams an der Rallye teil. Ziel der Rallye Monte Carlo für alternative Antriebe ist es, die Alltagstauglichkeit der neuen Antriebstechnologien unter Beweis zu stellen. Neben Gleichmäßigkeitsfahrten liegt der Fokus deshalb auf Verbrauch und Handling.
Zugelassen sind Pkw der Kategorien „Elektrofahrzeuge aus Serienproduktion“, „Elektrofahrzeuge aus Serienproduktion für den täglichen Einsatz“, „Hybridfahrzeuge“ und „Andere mit alternativen Kraftstoffen angetriebene Fahrzeuge“. Durch einen Quotienten aus Fahrzeuggewicht, CO2-Ausstoß, Energiedichte des Kraftstoffs und Verbrauch werden vergleichbare Werte und das Gesamtklassement errechnet.
Renault Deutschland geht bei der 13. Rallye Monte Carlo für alternative Antriebe mit einem Fluence Z.E. an den Start.
Im Rahmen des traditionsreichen Wettbewerbs nimmt das Journalistenteam Jan Wilms/Jack Kulcke die „Urban Electric Challenge“ mit dem Elektrofahrzeug von Renault in Angriff. Dabei müssen 163 Kilometer durch Monaco und über kurvenreiche Straßen der französischen Seealpen zurückgelegt werden. Außerdem stehen zwei Gleichmäßigkeitswertungen und ein Handlingtest auf dem Programm.
Zum Einsatz kommt jetzt ein serienmäßiger Renault Fluence Z.E., der seit Februar 2012 in Deutschland erhältlich ist und dank der modernen Lithium-Ionen-Batterie mit einer Ladung bis zu 185 Kilometer weit kommen kann.
Die „Rallye Monte Carlo Energies Nouvelles“ ist das älteste Motorsport-Ereignis für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben. Der Automobilclub von Monaco organisierte den Wettbewerb erstmals 1995. Damit zeigte sich der Club, der auch die originale Rallye Monte Carlo und den Formel 1-Grand-Prix von Monaco ausrichtet, schon frühzeitig offen für nachhaltige Technologien.
2011 nahmen mehr als 110 Teams an der Rallye teil. Ziel der Rallye Monte Carlo für alternative Antriebe ist es, die Alltagstauglichkeit der neuen Antriebstechnologien unter Beweis zu stellen. Neben Gleichmäßigkeitsfahrten liegt der Fokus deshalb auf Verbrauch und Handling.
Zugelassen sind Pkw der Kategorien „Elektrofahrzeuge aus Serienproduktion“, „Elektrofahrzeuge aus Serienproduktion für den täglichen Einsatz“, „Hybridfahrzeuge“ und „Andere mit alternativen Kraftstoffen angetriebene Fahrzeuge“. Durch einen Quotienten aus Fahrzeuggewicht, CO2-Ausstoß, Energiedichte des Kraftstoffs und Verbrauch werden vergleichbare Werte und das Gesamtklassement errechnet.
Das Pedelec – Kraftfahrzeug oder Fahrrad?
Recht
Das Pedelec – Kraftfahrzeug oder Fahrrad?
Als “Genussradeln” wird das Fahren auf einem Elektrofahrrad beworben: Mühelos gleitet der Fahrer über die Straße, tritt ab und zu in die Pedale, den Rest erledigt der Motor.
Auf diese Weise sollen auch Senioren oder untrainierte Radfahrer mit jungen Sportlern mithalten können. Doch ob die batteriebetriebenen Fahrräder in Zukunft noch ohne Helm und Führerschein gefahren werden dürfen, darüber debattieren die Experten beim Verkehrsgerichtstag in Goslar vom 25. bis 27. Januar. Ihre Empfehlungen gehen an den Gesetzgeber.
Pedelecs werden die Elektrofahrräder genannt. Mehr als 600.000 davon sind nach Angaben des ADAC derzeit auf deutschen Straßen unterwegs. Bis Ende des Jahres werden es schätzungsweise eine Million sein, wie der ADAC-Jurist Markus Schäpe sagt. Die rechtliche Einordnung der Räder, und damit die Vorschriften für ihren Gebrauch, sind jedoch umstritten. “Die Frage ist, ob das mehr ein Kraftfahrzeug oder mehr ein Fahrrad ist”, erläutert Schäpe.
Es gibt drei verschiedene Arten von Pedelecs. Ein Elektrofahrrad, das nur dann unterstützt, wenn der Fahrer selbst in die Pedale tritt, ist die simpelste Variante. Dabei handelt es sich nach Überzeugung des ADAC ganz klar um ein Fahrrad, “dafür bräuchte man aber eine Klarstellung des Gesetzgebers”, betont Schäpe, der selbst Referent beim Verkehrsgerichtstag ist.
Kniffliger wird es beim Pedelec mit einer Anfahrhilfe: Bis zu sechs Stundenkilometer beschleunigt der Motor das Rad, erst um schneller zu werden, ist Muskelkraft erforderlich. “Das ist nach geltendem Recht eindeutig ein Kraftfahrzeug”, sagt Schäpe. Die Einordnung sei aber “unsinnig”, denn dann benötige der Fahrer einen Führerschein, eine Kfz-Versicherung und dürfe nicht auf dem Radweg fahren.
Schäpe fordert deshalb eine Gesetzesänderung für Pedelecs mit Anfahrhilfe. Sie sollen als Fahrräder gelten, obwohl sie per Motorkraft bis zu sechs Stundenkilometer schnell fahren können. Auch der Fahrradclub ADFC würde diese Regelung begrüßen.
Für sogenannte Speed-Pedelecs, die bis zu 45 Stundenkilometer schnell werden können, ist bereits eine Mofa-Prüfbescheinigung oder ein gültiger Führerschein vorgeschrieben. Hier wollen die Experten darüber diskutieren, ob die Führerscheinklasse M vorgeschrieben und ob eine Helmpflicht eingeführt werden soll.
Nach Angaben des Zweirad-Industrie-Verbandes (ZIV) machen Speed-Pedelecs nur etwa drei bis fünf% der verkauften Pedelecs aus. Eine Führerscheinpflicht würde sich nach Einschätzung des ZIV-Geschäftsführers Siegfried Neuberger wohl nicht im Verkauf niederschlagen. Er fürchtet eine solche Vorschrift deshalb nicht.
Klar ist, dass Innovationen wie das Pedelec den Straßenverkehr und seine Regeln verändern. Zwei Beispiele für ebenfalls neue Erfindungen auf der Straße sind der zweirädrige Elektroroller Segway und das Party-Fahrrad Bierbike, auf dem ein Bierfass und 16 Radler Platz haben.
Während der Segway 2009 per Verordnung zugelassen wurde und mit einem Versicherungskennzeichen und Mofa-Prüfbescheinigung gesteuert werden darf, wurde der Gebrauch des Bierbikes vom Oberverwaltungsgericht Münster im November 2011 nur noch mit Sondergenehmigung erlaubt. Diese beiden Musterfälle wollen die Fachleute beim Verkehrsgerichtstag als Vergleich für die rechtliche Handhabung des Pedelecs heranziehen.
“Mobilität verändert sich, darauf müssen wir reagieren”, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete Kirsten Lühmann, die den Arbeitskreis in Goslar leiten wird. Für sie steht fest: “Von dem, was wir gewohnt sind, müssen wir uns verabschieden.” Autofahrer müssten wegen der Pedelecs in Zukunft mit wesentlich schnelleren Radfahrern als bisher rechnen. “Wir sollten Regeln schaffen, bevor schwere Unfälle passieren”, ist Lühmann überzeugt.
Das Pedelec – Kraftfahrzeug oder Fahrrad?
Als “Genussradeln” wird das Fahren auf einem Elektrofahrrad beworben: Mühelos gleitet der Fahrer über die Straße, tritt ab und zu in die Pedale, den Rest erledigt der Motor.
Auf diese Weise sollen auch Senioren oder untrainierte Radfahrer mit jungen Sportlern mithalten können. Doch ob die batteriebetriebenen Fahrräder in Zukunft noch ohne Helm und Führerschein gefahren werden dürfen, darüber debattieren die Experten beim Verkehrsgerichtstag in Goslar vom 25. bis 27. Januar. Ihre Empfehlungen gehen an den Gesetzgeber.
Pedelecs werden die Elektrofahrräder genannt. Mehr als 600.000 davon sind nach Angaben des ADAC derzeit auf deutschen Straßen unterwegs. Bis Ende des Jahres werden es schätzungsweise eine Million sein, wie der ADAC-Jurist Markus Schäpe sagt. Die rechtliche Einordnung der Räder, und damit die Vorschriften für ihren Gebrauch, sind jedoch umstritten. “Die Frage ist, ob das mehr ein Kraftfahrzeug oder mehr ein Fahrrad ist”, erläutert Schäpe.
Es gibt drei verschiedene Arten von Pedelecs. Ein Elektrofahrrad, das nur dann unterstützt, wenn der Fahrer selbst in die Pedale tritt, ist die simpelste Variante. Dabei handelt es sich nach Überzeugung des ADAC ganz klar um ein Fahrrad, “dafür bräuchte man aber eine Klarstellung des Gesetzgebers”, betont Schäpe, der selbst Referent beim Verkehrsgerichtstag ist.
Kniffliger wird es beim Pedelec mit einer Anfahrhilfe: Bis zu sechs Stundenkilometer beschleunigt der Motor das Rad, erst um schneller zu werden, ist Muskelkraft erforderlich. “Das ist nach geltendem Recht eindeutig ein Kraftfahrzeug”, sagt Schäpe. Die Einordnung sei aber “unsinnig”, denn dann benötige der Fahrer einen Führerschein, eine Kfz-Versicherung und dürfe nicht auf dem Radweg fahren.
Schäpe fordert deshalb eine Gesetzesänderung für Pedelecs mit Anfahrhilfe. Sie sollen als Fahrräder gelten, obwohl sie per Motorkraft bis zu sechs Stundenkilometer schnell fahren können. Auch der Fahrradclub ADFC würde diese Regelung begrüßen.
Für sogenannte Speed-Pedelecs, die bis zu 45 Stundenkilometer schnell werden können, ist bereits eine Mofa-Prüfbescheinigung oder ein gültiger Führerschein vorgeschrieben. Hier wollen die Experten darüber diskutieren, ob die Führerscheinklasse M vorgeschrieben und ob eine Helmpflicht eingeführt werden soll.
Nach Angaben des Zweirad-Industrie-Verbandes (ZIV) machen Speed-Pedelecs nur etwa drei bis fünf% der verkauften Pedelecs aus. Eine Führerscheinpflicht würde sich nach Einschätzung des ZIV-Geschäftsführers Siegfried Neuberger wohl nicht im Verkauf niederschlagen. Er fürchtet eine solche Vorschrift deshalb nicht.
Klar ist, dass Innovationen wie das Pedelec den Straßenverkehr und seine Regeln verändern. Zwei Beispiele für ebenfalls neue Erfindungen auf der Straße sind der zweirädrige Elektroroller Segway und das Party-Fahrrad Bierbike, auf dem ein Bierfass und 16 Radler Platz haben.
Während der Segway 2009 per Verordnung zugelassen wurde und mit einem Versicherungskennzeichen und Mofa-Prüfbescheinigung gesteuert werden darf, wurde der Gebrauch des Bierbikes vom Oberverwaltungsgericht Münster im November 2011 nur noch mit Sondergenehmigung erlaubt. Diese beiden Musterfälle wollen die Fachleute beim Verkehrsgerichtstag als Vergleich für die rechtliche Handhabung des Pedelecs heranziehen.
“Mobilität verändert sich, darauf müssen wir reagieren”, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete Kirsten Lühmann, die den Arbeitskreis in Goslar leiten wird. Für sie steht fest: “Von dem, was wir gewohnt sind, müssen wir uns verabschieden.” Autofahrer müssten wegen der Pedelecs in Zukunft mit wesentlich schnelleren Radfahrern als bisher rechnen. “Wir sollten Regeln schaffen, bevor schwere Unfälle passieren”, ist Lühmann überzeugt.
BMW will Elektroauto-Reihe ausbauen
Die BMW AG will offenbar die Elektroauto-Reihe i ausbauen.
Neben den Modellen i3 und i8 sollen bis 2016 zwei weitere auf den Markt kommen, wie die Auto Bild am Donnerstag vorab berichtet.
2015 sei mit dem i5 zum einen ein Hochdach-Fünfsitzer mit längerem Radstand geplant, 2016 werde dann zum anderen der i1 vom Band rollen, der als City Car mit kürzerem Radstand die i-Modellreihe nach unten abrunde. Offiziell angekündigt hat BMW bereits den i3 für 2013 und das Coupé i8 für 2014.
Ein BMW-Sprecher bezeichnete den Bericht als Spekulation
Neben den Modellen i3 und i8 sollen bis 2016 zwei weitere auf den Markt kommen, wie die Auto Bild am Donnerstag vorab berichtet.
2015 sei mit dem i5 zum einen ein Hochdach-Fünfsitzer mit längerem Radstand geplant, 2016 werde dann zum anderen der i1 vom Band rollen, der als City Car mit kürzerem Radstand die i-Modellreihe nach unten abrunde. Offiziell angekündigt hat BMW bereits den i3 für 2013 und das Coupé i8 für 2014.
Ein BMW-Sprecher bezeichnete den Bericht als Spekulation
General Motors (GM) legt die Produktion des Elektroautos Volt für fünf Wochen still.
General Motors (GM) legt die Produktion des Elektroautos Volt für fünf Wochen still.
Der US-Autobauer zieht die Konsequenz aus dem schwachen Absatz des Hoffnungsträgers. Der im vergangenen Jahr auf den Markt gebrachte Volt sollte dem Konzernimage neuen Glanz verleihen, doch ein hoher Preis und Schlagzeilen über Sicherheitsprobleme führten zu einer schleppenden Nachfrage. Nun soll das Image des Volt bei Konsumenten aufpoliert werden.
Vom 19. März bis zum 23. April soll die Produktion in dem Werk in Hamtrack im Bundesstaat Michigan stillgelegt werden, sagte ein Konzernsprecher. Davon betroffen seien rund 1.300 Mitarbeiter.
An dem batteriebetriebenen Hybridauto halte GM aber fest, bekräftigte Mark Reuss, Nordamerikachef des Konzerns, in einem Interview. “Wir bewerten nichts neu”, sagte er. Bei der Produktionspause sei einzig die Frage der Verkaufszahlen entscheidend. Um den Absatz anzukurbeln, werde in diesem Monat eine neue landesweite Werbekampagne gestartet. Auch solle die monatliche Leasinggebühr gesenkt werden, um das Auto bezahlbarer zu machen, kündigte Reuss an.
Erst vor wenigen Tagen hatte US-Präsident Barack Obama noch in seinem Wahlkampf Schützenhilfe geleistet. Er wolle sich einen Volt zulegen, wenn er “in fünf Jahren aus dem Amt scheide”, erklärte der Präsident.
Das GM-Elektroauto konkurriert mit dem Toyota Prius und dem Leaf von Nissan. Für 2011 hatte der Autobauer aus Detroit einen Absatz von 10.000 Volt angepeilt, konnte aber nur 7.700 Fahrzeuge an die Kunden bringen.
Im Vergleich zu spritsparenden Benzinern ist der Volt relativ teuer. Im vergangenen Jahr schreckte zudem eine Untersuchung der für Autosicherheit zuständigen US-Behörde NHTSA die Kunden ab. Sie hatte geprüft, ob von der Batterie bei einem Unfall eine Brandgefahr ausgeht.
Zwar zogen die Absatzzahlen im Februar an und der Volt verkaufte sich mehr als doppelt so oft wie der Leaf. Doch die Lagerbestände des Volt sind hoch, während der Nissan-Wagen knapp ist. Bis Juni werde sich zeigen, ob GM mit seinem Elektroauto einen guten Stand im Markt habe, hatte GM-Vizechef Stephen Girsky nach der Batterie-Untersuchung gesagt.
Der US-Autobauer zieht die Konsequenz aus dem schwachen Absatz des Hoffnungsträgers. Der im vergangenen Jahr auf den Markt gebrachte Volt sollte dem Konzernimage neuen Glanz verleihen, doch ein hoher Preis und Schlagzeilen über Sicherheitsprobleme führten zu einer schleppenden Nachfrage. Nun soll das Image des Volt bei Konsumenten aufpoliert werden.
Vom 19. März bis zum 23. April soll die Produktion in dem Werk in Hamtrack im Bundesstaat Michigan stillgelegt werden, sagte ein Konzernsprecher. Davon betroffen seien rund 1.300 Mitarbeiter.
An dem batteriebetriebenen Hybridauto halte GM aber fest, bekräftigte Mark Reuss, Nordamerikachef des Konzerns, in einem Interview. “Wir bewerten nichts neu”, sagte er. Bei der Produktionspause sei einzig die Frage der Verkaufszahlen entscheidend. Um den Absatz anzukurbeln, werde in diesem Monat eine neue landesweite Werbekampagne gestartet. Auch solle die monatliche Leasinggebühr gesenkt werden, um das Auto bezahlbarer zu machen, kündigte Reuss an.
Erst vor wenigen Tagen hatte US-Präsident Barack Obama noch in seinem Wahlkampf Schützenhilfe geleistet. Er wolle sich einen Volt zulegen, wenn er “in fünf Jahren aus dem Amt scheide”, erklärte der Präsident.
Das GM-Elektroauto konkurriert mit dem Toyota Prius und dem Leaf von Nissan. Für 2011 hatte der Autobauer aus Detroit einen Absatz von 10.000 Volt angepeilt, konnte aber nur 7.700 Fahrzeuge an die Kunden bringen.
Im Vergleich zu spritsparenden Benzinern ist der Volt relativ teuer. Im vergangenen Jahr schreckte zudem eine Untersuchung der für Autosicherheit zuständigen US-Behörde NHTSA die Kunden ab. Sie hatte geprüft, ob von der Batterie bei einem Unfall eine Brandgefahr ausgeht.
Zwar zogen die Absatzzahlen im Februar an und der Volt verkaufte sich mehr als doppelt so oft wie der Leaf. Doch die Lagerbestände des Volt sind hoch, während der Nissan-Wagen knapp ist. Bis Juni werde sich zeigen, ob GM mit seinem Elektroauto einen guten Stand im Markt habe, hatte GM-Vizechef Stephen Girsky nach der Batterie-Untersuchung gesagt.
Deutschland bricht Solar-Weltrekord
Deutschland bricht Solar-Weltrekord
Am 22. März sind die deutschen Photovoltaik-Anlagen zur Höchstleistung aufgelaufen. Mit 16 Gigawatt Leistung lieferten sie mehr Strom als alle noch am Netz hängenden Atomkraftwerke. Das ist Weltrekord.
Die maximale Sonnenstundenzahl hat für einen ersten Weltrekord gesorgt beim Solarstrom. Das meldet der Anti-Atom-Verein „Forum“ unter Berufung auf Daten des Wechselrichterherstellers SMA.
Mit der Meldung gibt’s auch gleich noch eine ordentliche Portion Kritik aus den Reihen der Atomkraftgegner. „Unsere Solaranlagen liefern immer mehr Strom ohne dabei klimaschädliches CO2 oder tödliche Strahlung zu erzeugen und gleichzeitig wird die Solarbranche massiv angegriffen und ihr weiterer Ausbau bekämpft“, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung.
Tatsächlich beraten Bund und Länder derzeit über massive Einschnitte bei der Solarstromförderung. Ein für letzte Woche angesetztes Gipfeltreffen der Ministerpräsidenten der Länder mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) wurde zwar abgesagt. Aber laut Medienberichten wird der von der Regierung vorgelegte Gesetzesentwurf mit überschaubaren Änderungen durchkommen.
Am 22. März sind die deutschen Photovoltaik-Anlagen zur Höchstleistung aufgelaufen. Mit 16 Gigawatt Leistung lieferten sie mehr Strom als alle noch am Netz hängenden Atomkraftwerke. Das ist Weltrekord.
Die maximale Sonnenstundenzahl hat für einen ersten Weltrekord gesorgt beim Solarstrom. Das meldet der Anti-Atom-Verein „Forum“ unter Berufung auf Daten des Wechselrichterherstellers SMA.
Mit der Meldung gibt’s auch gleich noch eine ordentliche Portion Kritik aus den Reihen der Atomkraftgegner. „Unsere Solaranlagen liefern immer mehr Strom ohne dabei klimaschädliches CO2 oder tödliche Strahlung zu erzeugen und gleichzeitig wird die Solarbranche massiv angegriffen und ihr weiterer Ausbau bekämpft“, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung.
Tatsächlich beraten Bund und Länder derzeit über massive Einschnitte bei der Solarstromförderung. Ein für letzte Woche angesetztes Gipfeltreffen der Ministerpräsidenten der Länder mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) wurde zwar abgesagt. Aber laut Medienberichten wird der von der Regierung vorgelegte Gesetzesentwurf mit überschaubaren Änderungen durchkommen.
Virtueller Rundgang
Lernen Sie das Wasserkraftwerk Laufenburg bei einem virtuellen Rundgang kennen.
Wenn Sie ein Wasserkraftwerk hautnah erleben möchten, können Sie unsere Rheinkraftwerke Laufenburg, Wyhlen oder die Baustelle für das neue Wasserkraftwerk Rheinfelden besichtigen.
Kraftwerksbesichtigungen
Wenn Sie ein Wasserkraftwerk hautnah erleben möchten, können Sie unsere Rheinkraftwerke Laufenburg, Wyhlen oder die Baustelle für das neue Wasserkraftwerk Rheinfelden besichtigen.
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