Donnerstag, 22. Dezember 2011

Energieverschwendung

Motorradumbauten und Autoumbauten von www.fleck-machines.de





www.fleck-machines.de

Woher kommt der Strom ?



Mehr

1000 Elektroautos für eine Musterstadt in USA

Mitsubishi kürt Amerikas erste E-Auto-Gemeinde
Elektromobilität wird Normal
Wo die Zukunft schon heute „Normalzustand” ist, oder: Willkommen in Normal, Illinois. Der Autokonzern Mitsubishi hat für eine Marketingaktion eine Stadt in Illinois, USA, mit 1000 Elektroautos ausgestattet um zu zeigen, wie der Normalzustand bald aussehen könnte. Die Stadt heißt Normal.

Die Idee ist so einfach wie schlagend: Man nehme eine im Wortsinn normale Kleinstadt, Normal, Illinois, im mittleren Westen der USA, rüste sie mit den Technologien der Zukunft aus – und erkläre das Ergebnis zum neuen „Normal”-Zustand. Der Autokonzern Mitsubishi tat sich zu diesem Zweck mit der Stadtverwaltung zusammen und überließ der Kleinstadt 1000 Exemplare seines Elektromobils i-MiEV samt Ladestationen. Das Ziel: Amerikas erste Modellstadt für Elektomobile.


China Solar: Kursverluste, Solar Millennium-Pleite kaum beachtet, ReneSola klettern

China Solar: Kursverluste, Solar Millennium-Pleite kaum beachtet, ReneSola klettern

New York 22.12.11 - Die Pleite des deutschen Solarthermie-Kraftwerkbauers hatte gestern an der New Yorker Börse wenig Einfluss auf die Entwicklung bei den chinesischen Solartiteln. Vielmehr was es Gewinnmitnahmen nach der Kursrally am Dienstag, die die Kurse unter Druck setzt. Auslöser der Rally war Canadian Solar, welches Solarprojekte in Kanada für mehr als 450 Mio. USD an TransCanada verkaufen konnte.

Für Aufsehen sorge gestern auch eine Mitteilung aus der Ölbranche. BP hat gestern mitgeteilt, dass man sich aus dem Solargeschäft zurückziehen werde. BP war seit elf Jahren hier engagiert und wollte neben der Produktion von fossilen Brennstoffen alternative Energien als zweiten Standbein aufbauen. Der neue Chef Bob Dudley jedoch zieht es vor, die Gewinne aus der Ölproduktion einzustreichen, als das Unternehmen langfristig umzustrukturieren. So erweist sich das Solargeschäft für BP lediglich als teure Imagekampagne, die nun zu Ende ist.

Ein wesentlicher Grund für das Umdenken bei BP ist nicht zuletzt die Konkurrenz aus China. Die subventionierten Konzerne der Volksrepublik haben es in kürzester Zeit geschafft, konkurrenzfähige Produkte zu besten Preisen anzubieten. Dies führt derzeit zu einer Konsolidierungswelle in der Branche, die auch den chinesischen Produzenten nicht spurlos vorbeigehen dürfte.

In New York verzeichneten die Aktien der Unternehmen gestern leichte Kursverluste, die Handelsumsätze lagen jedoch deutlich unter dem Durchschnitt. JA Solar korrigierten um 5,0 Prozent auf 1,33 USD, LDK Solar verloren 3,4 Prozent auf 4,86 USD, Yingli Green Energy gaben 3,2 Prozent auf 3,98 USD ab. Suntech Power schlossen 2,6 Prozent leichter bei 2,28 USD und Canadian Solar verloren 2,0 Prozent auf 2,89 USD. Trina Solar beendeten den Handelstag mit einem Minus von 1,7 Prozent bei 6,98 USD. Jinko Solar schlossen unverändert bei 5,35 USD. Bei China Sunergy fand gestern die Umstellung des ADS-Verhältnisses statt. Ein ADS entsprechen nun 18 Aktien statt bisher sechs Aktien. Damit wollte das Unternehmen den Preis für seine Titel an der New Yorker Börse optisch anheben. Genutzt hat es wenig. Die ADS brachen um 9,2 Prozent auf 1,49 USD ein.

Kursgewinne verzeichneten die Papiere von ReneSola, die sich um 4,9 Prozent auf 1,70 USD verbesserten. Bei den Aktien des US-Produzenten SunPower ging es um 3,5 Prozent auf 5,64 USD nach oben, First Solar hingegen korrigierten um 3,3 Prozent auf 31,80 USD.
Quelle: shareribs.com,

Taubenabwehrspikes auf der Kennedybrücke

Taubenabwehrspikes auf der Kennedybrücke

Gegen Taubendreck auf der Photovoltaikanlage an der Kennedybrücke wird die Solarworld AG am 2. November weitere Schutzmaßnahmen durchführen. Das Tiefbauamt der Stadt Bonn weist darauf hin, dass dazu zunächst auf der Bonner Seite unter den Kragplatten der Gehwege Taubenabwehrspikes montiert werden.

Die erste Probemontage führen zwei Industriekletterer in der Brückendurchfahrt am Bonner Ufer durch. Dadurch werden Behinderungen auf den Geh- und Radwegen weitgehend vermieden. Bei erfolgreicher Montage soll im zweiten Schritt die gesamte Photovoltaikanlage geschützt werden.