E-BIKES











Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Deutschlands absatzstärkster Fahrradhersteller,treibt ihre Expansion innerhalb des Zukunftssegments E-Mobilität weitervoran. Das Unternehmen hat die Elektrofahrräder produziert, für die derzeitüber die Aktion 'Volks-E-Bike' in der BILD-Zeitung geworben wird.

Erwerben kann der Endkunde das Elektrofahrrad über die großen deutschenSB-Ketten, wie etwa Real, Metro oder toom. Das Volks-E-Bike ist als City-und Trekkingrad erhältlich und zeichnet sich vor allem durch eine neuartigeDoppel-Akku-Technologie aus, die je nach Nutzung eine Reichweite bis zu 80Kilometern ermöglicht. Gleichzeitig ist das hochwertige E-Bike durch dieunverbindliche Preisempfehlung von unter 1.000 EUR für ein breiteresPublikum erschwinglich.

Gerade umweltbewusste junge Familien können nicht mehrere Tausend Euro für ein Fahrrad ausgeben. Wir halten es daher für sinnvoll, auch im unteren Preissegment E-Bikes anzubieten', erklärt Vorstand Peter Wicht und ergänzt:'Die MIFA hat das E-Bike nicht nur produziert. Durch unsere Serviceorganisation - übrigens die größte ihrer Art unter den deutschen Fahrradherstellern - übernehmen wir darüber hinaus auch den kompletten Kundendienst.'

Zum Unternehmen:

Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit Sitz in Sangerhausen(Sachsen-Anhalt) ist der absatzstärkste deutsche Fahrradhersteller. DasUnternehmen produziert Fahrräder aus gelieferten Komponenten, wobei der Schwerpunkt auf projektbezogener Auftragsfertigung für großeEinzelhandelsketten liegt. Seit dem Geschäftsjahr 2011 werden auch E-Bikesgefertigt.

Quelle / Volltext www.morgenpost.de


Preisgünstiges Elektrofahrrad Herren, 28 Zoll, Aluminium, 24-Gang Kettenschaltung
zum Preis von 899 EURO



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2002 kam das das erste "Volks-Produkt", ein Notebook, auf den Markt. Jetzt springt die "Bild"-Gruppe auf einen neuen Trend auf: Springers "Bild"-Familie steigt auf das "'Volks-E-Bike". Die Elektrofahrräder zum Preis von 999 Euro werden seit wenigen Tagen in der "Bild"-Familie beworben. Kooperationspartner ist die Fahrradmarke Fischer, gebaut werden die leichtgängigen Drahtesel nach eigenen Angaben von der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG.


Per E-Bike um Australien
Münchner startet bisher längste Pedelec-Reise www.what-a-trip.de


Nach dem Motto "Mit 15 kmh/h ans Ende der Welt" erobert der Münchner Maximilian Semsch jetzt Australien - auf einem E-Bike.

Mit rund 18000 km im Sattel eines Pedelecs von Haibike vor sich ist er zu Jahresbeginn in Sydney aufgebrochen.
Spätestens am 30.Juli 2012 will der hauptberufliche Abenteurer wieder in der australischen hauptstadt Canberra ankommen., nachdem er die grösste Insel der Welt komplett umrundet hat. Ein spannender Trip, der nicht nur die längste bisher unternommene Reise auf einem E-Bike wäre , sondern auf dem laut Semsch auch Mensch und Technik im Extrem aufeinandertreffen. Seine Abenteuer in Down Under können Australien - Fans unter www.what-a-trip.de hautnah erleben.

www.what-a-trip.de

Unsere E-Bike-Seiten


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Der Vectrix

Der Vectrix VX-1 ist ein von Vectrix konstruierter Elektromotorroller, welcher in Polen montiert wird.

Der Roller hat einen 20,2 kW Spitzenleistung starken bürstenlosen permanenterregten Gleichstrommotor (4 kW Dauerleistung) mit integriertem Planetengetriebe im Hinterrad und eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h. Zum Rangieren ist ein Rückwärtsgang mit niedriger Geschwindigkeit vorhanden. Die elektronische Leistungssteuerung erlaubt regeneratives Bremsen. Die Reichweite beträgt je nach Fahrweise zwischen 50 und 80 Kilometer. Die Kapazität des NiMH-Akkumulators beträgt 3,7 kWh. Die Betriebsspannung der Batterie ist 125 Volt. Das Fahrzeug kann mit dem eingebauten Batterieladegerät an einem 110- oder 230 Volt Wechselstromanschluß aufgeladen werden. Eine Aufladung auf 80 Prozent dauert etwa 2,5 Stunden.

Der Vectrix VX-1 wurde im Rahmen des Zero Race, das im August 2010 startete eingesetzt. Ziel war eine Weltumrundung mit Elektrofahrzeugen über eine Distanz von 28000 Kilometern.

Quelle: Wikipedia

Zum Hersteller: Vextrix




Vectrix Deutschland www.vectrix.de

Vextrix-Forum

Kontakt:

Vectrix Deutschland GmbH
Gubener Straße 21
10243 Berlin
Vertreten durch:
Ulrik Schöneberg
Telefon
+49 (0)30 44 31 89 96 0
Telefax
+49 (0)30 44 31 89 96 01
E-Mail
info@vectrix.de

Händlernachweise:
Nordrhein-Westfalen
2Drive Deutschland GmbH & Co. KG Vertragshändler

Flugplatz Niershorst
47929 Grefrath
Telefon: 02151-970900
E-Mail: info@2drive.info
Internet: www.2drive.info
e-gefuehl GmbH & Co. KG Vertragshändler

Harffstraße 110a
40591 Düsseldorf
Telefon: 0211-22966966
E-Mail: info@e-gefuehl.de
Internet: www.e-gefuehl.de

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E-Bikes! Der neue Trend auf Deutschlands Radwegen. Immer mehr Radler begeistern sich für die Fahrräder mit dem eingebauten Rückenwind. Was genau sich hinter dem Begriff E-Bike bzw. Pedelec verbirgt, erfahren Sie hier auf dieser Seite

Auszug aus Wikipedia:

Ein Elektrorad (in Schwizerdütsch: "Elektrovelo"), auch Elektrofahrrad, E-Bike oder eBike genannt, ist ein Fahrrad mit zusätzlichem oder eingebautem Elektromotor. Die Versorgung des Elektromotors mit elektrischer Energie erfolgt in der Regel über einen abnehmbaren Akku. Als Pedelec wird ein Elektrorad bezeichnet, dessen elektrische Fahrunterstützung nur durch Treten der Pedale abgefordert werden kann. Ein Elektrorad mit mehr als zwei Rädern wird als Leichtelektromobil bezeichnet.


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Techniknews

Bosch gibt Startschuss - die Bosch Techniker haben einen Gang höher geschaltet.
Der Hersteller Bosch hat mit der Auslieferung seines neuen E-Bike Antriebssystems begonnen. Es handelt sich dabei um einen Mittelmotor / Tretlagermotorantrieb.
Insgesamt 13 Hersteller mit 16 Fahrradmarken nutzen das System 2011 für ihre Pedelecs.
Bildquelle:Bosch

Per modernster Software kann das Antriebssystem an verschiedene Fahrradtypen und Anforderungen angepasst werden.

Die Nutzer können zwischen den Einstellungen "Speede", "Sport", "Tour" und "Eco" wählen.

Die Reichweite variiert je nach Wahl von Modus und Unterstützung. Weiterhin ist sie von vielen Einflussfaktoren abhängig. Je nach Moduswahl können mit einer Batterieladung bis zu 145 km erzielt werden.

Die Ladezeit zum Aufladen der Battery beträgt nur
2,5 h für 100%; 1h für 50%.

Bosch peilt mit diesem Antriebssystem mittelfristig 20 % Marktanteil an.



Zur Homepage

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Produkttest

Im Test - das Herkules Spider City - Bike




Kontakt:
Hercules
ACCELL Germany GmbH
Max-Planck-Straße 4
97526 Sennfeld
Germany
T +49 · 9721 · 67516 · 0
F +49 · 9721 · 67516 · 8099
Mail: info@hercules-bikes.de
Alle Testberichte





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Produkttest:

Im Test - das Göricke Tivoli 2.0



Kontakt:

Pantherwerke AG
Alter Postweg 190
32584 Löhne
Deutschland
Tel.: +49 (0) 5732 / 1087-0
Fax: +49 (0) 5732 / 1087-910
Web: www.goericke-rad.de
Alle Testberichte zum Download
Händlersuche
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Produktvorstellung:

Bei Anschaffungspreisen von mehreren Tausend Euro stellt sich nicht nur unterwegs die Frage, wie das E-Bike gesichert wird. Auch während der Nacht am Haus sollte das E-Bike sicher untergebracht werden.

Eine Lösung dafür ist die abschliessbare Fahrradgarage mit integrierter Ladestation der Firma Cervotec aus Münster. In Kombination mit einem Solarpaneel kann das E-Bike umweltgerecht und innovativ aufgeladen werden.

Aus der Firmenwerbung:

Mit dem CERPOWER finden auch elektrisch betriebene Zweiräder ihren besonderen Platz in einer Cervotec Fahrradgarage. Zur Ladung Ihrer E-Bikes bieten wir Ihnen mit dem CERPOWER-System eine individuelle Stromtankstelle:

Die Cervotec Ladestation für Pedelecs ist standardmäßig mit einer Doppelsteckdose ausgerüstet, um zwei Elektroräder gleichzeitig aufzuladen. CERPOWER ist als Version mit einem gemeinsamen Ein-Aus-Schalter oder mit getrennten Ein-Aus-Schaltern für jede Steckdose erhältlich. Je nach Modell Ihres Fahrrad-Unterstandes fertigen wir jede CERPOWER Stromversorgung nach Maß. Auch ökologisch effiziente Energiequellen wie Solar-Paneele können auf Anfrage berücksichtigt werden.

Kontakt:

Cervotec KG
Mendelstraße 11 / Technologiehof
48149 Münster
Telefon: +49 (0) 251 618 999 42
Telefax:+49 (0) 251 980 2661

E-Mail: info(at)cervotec.de
Internet: www.cervotec.de


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Links: www.Elektroradmagazin.de


Wer kennt noch den alten NSU Prinz TTS ?
Wer weiss noch, dass Friedel Münch "damals" den Automotor aus dem TTS in einen Motorradrahmen gesetzt hat ?
Wer kennt noch die auf diese Art entstandene Münch Mammut ?


Jetzt ist sie wieder da, aber jetzt heisst sie Münch TTE-2 und fährt elektrisch.
Auf den Motorradmessen zieht sie regelmässig junge wie alte Besucher in ihren Bann.

Zu diesem Thema empfehlen wir Ihnen den folgenden Artikel:

"Sie sieht höllisch schnell aus: ein niedriger Lenker für eine aerodynamisch tiefe Sitzposition, ein spartanischer, extrem leichter Sitz und eine weiße Plastikverkleidung. Die Münch TTE-2 ist ein außergewöhnliches Rennmotorrad, findet sein Besitzer, der Rennfahrer Matthias Himmelmann aus Kassel – und das zu Recht. Das Motorrad hat statt Benzin Strom im Tank und ist mit 240 Kilometern pro Stunde das schnellste Fortbewegungsmittel seiner Art. Die elektrischen PS nutzt Himmelmann immer wieder aus, wenn er Motorradrennen in Spanien, Schweden oder Frankreich fährt. Oft ist er dabei der Schnellste.


Das mehr als 500.000 Euro teure Motorrad ist aber nur die Spitze einer Entwicklung, die längst nicht mehr nur Technikfreaks begeistert: Hersteller wie Zero Motorcycles, Brammo und BRD aus den USA, die Hongkonger Vectrix, die spanische Volta Motorbikes und demnächst Traditionsmarken wie KTM aus Österreich, BMW und Honda beweisen: Die neuen Elektromotorräder sind – im Gegensatz zu E-Autos – bereits alltagstauglich. Statt auf vier Rädern beginnt die strombetriebene Massenmotorisierung zuerst auf zwei Rädern.

Sie fahren mit einer Batteriefüllung bis zu 180 Kilometer weit, sind dank besserer Elektronik sparsamer und schon ab 7.000 Euro zu haben. Zwar bedingt die Akku-Technik auch bei den E-Rädern einen Aufpreis von bis zu 100 Prozent gegenüber vergleichbaren Verbrennungsmaschinen. Doch verglichen mit den 35.000 Euro, die Stromautos wie der Kleinwagen Mitsubishi i-MiEV kosten, sitzen Zweirad-Fans bei E-Bikes zu deutlich massentauglicheren Konditionen auf.

Glänzende Zukunft

Eine glänzende Zukunft prophezeit daher das US-Marktforschungsunternehmen Pike Research den Elektrozweirädern: „Zwar sind die meisten noch in der ersten oder zweiten Generation“, sagt Analyst Dave Hurst. Trotzdem rechnet Pike Research bis 2017 weltweit mit insgesamt rund 138 Millionen verkauften Elektromotorrädern und Batteriemofas.

Getrieben wird der Boom von asiatischen Kunden: 2011 verkauften die Hersteller weltweit 17 Millionen E-Motorräder und -Roller – 16,7 Millionen davon in Staaten wie China, Singapur und Indonesien. Zu den Marktführern zählen Analysten chinesische Unternehmen wie Jiangsu Xinri, aber auch die US-Hersteller Brammo und vor allem Zero Motorcycles.

Elektroroller: 100 Kilometer für 1 Euro

Das alte Mofa kehrt zurück: Berufspendler und trendbewusste Großstadtbewohner satteln um auf strombetriebene Zweiräder.
Elektroroller: 100 Kilometer für 1 Euro

Die strombetriebenen Zweiräder sind dabei viel mehr als Spielerei. Die Megastädte der Erde drohen in den Abgasschwaden von Autos und Zweirädern zu ersticken. Immer mehr von ihnen – vor allem in Asien – begrenzen daher die Zufahrt in die Innenstadt für Verbrennungsmotoren. So zum Beispiel Hongkong. Die Sieben-Millionen-Einwohner-Stadt rüstet ihre Polizei gerade mit 200 Elektrobikes der Marke Brammo Enertia Plus aus, die mehr als 100 Kilometer pro Stunde schnell sind.

Der Einwand, dass der Dreck bei Elektromotorrädern statt aus dem Auspuff aus dem Kraftwerk kommt, gilt nur eingeschränkt. Während Verbrennungsmotoren nur ein Drittel der Energie in Vortrieb umsetzen und der Rest als Wärme verpufft, nutzen selbst Ölkraftwerke die Energie doppelt so effizient aus. Und wer seine Maschine mit Wind- oder Solarstrom antreibt, bewegt ein wirklich grünes Vehikel."

Quelle: WIWO

Die Zahlen aus diesem Artikel belegen, daß die asiatischen Hersteller die europäischen Hersteller auch in diesem Bereich längst abgehängt haben. Nicht nur in der Entwicklung sondern auch bei den Absatzzahlen.

Es ist daher äusserst fraglich, ob Hersteller wie BMW aus Deutschland oder auch Piaggio aus Italien in diesen Märkten überhaupt noch eine Chance haben.

Die Anbieter aus Fernost dominieren längst die Märkte, europäische Hersteller werden es sich zukünftig wohl kaum noch leisten können, lediglich aus Prestigegründen unter Inkaufnahme hoher finanzieller Verluste in diesem Bereich als Wettbewerber aufzutreten.

Da stellt sich nur noch die Frage: Wann kommt die erste mit deutschem Know How in China gefertigte "chinesische" BMW auf den deutschen Markt ?

Reinhard Göddemeyer




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