Montag, 30. Mai 2011

Solarpreisausschreibung 2011


EUROSOLAR schreibt den Deutschen und Europäischen Solarpreis 2011 aus / Einsendeschluss Ende Juni

Bonn, 30. Mai 2011 - Für herausragende und innovative Leistungen bei der Verbreitung und Anwendung Erneuerbarer Energien verleiht EUROSOLAR e.V. auch in diesem Jahr den Deutschen und den Europäischen Solarpreis. Bis zum 30. Juni 2011 nimmt EUROSOLAR Bewerbungen und Vorschläge entgegen. Die Übergabe der Preise erfolgt Ende des Jahres bei einer festlichen Veranstaltung.


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Freitag, 27. Mai 2011

Wärmepumpenaustellung am 28.5.2011

Am 28.05.2011 findet eine Wärmepumpenaustellung im Innovationszentrum in Gladbeck statt.

16 Hersteller sind mit Fachberatern vor Ort, zeigen die Technik und bieten individuelle Fachberatungen an.

Der VEE e.V. präsentiert den www.energieatlas.org und gibt Hinweise für eine persönliche Anwendung.

Mehr

www.innovationszentrum.de
www.energieatlas.org





Spenden für Japan

Die Intersolar in München lockt Tausende Besucher an. Vielleicht findet sich der eine oder andere Aussteller auch zu einer kleinen Spende bereit.

Hilfe für Japan

Intersolar-Aussteller Wolf GmbH Unternehmensfilm



Kontakt:

Wolf GmbH
Sitz der Gesellschaft:
Industriestr. 1, D-84048 Mainburg
Registergericht:
Amtsgericht Regensburg HR-B-1453
Vorsitzender des Aufsichtsrates:
Alfred Gaffal
Geschäftsführung:
Bernhard Steppe
Christian Amann
Gerdewan Jacobs
Rudolf Meindl
Telefon +49 8751/74-0
Telefax +49 8751/74-1600

Internet: www.wolf-heiztechnik.de

Zum Messeeintrag Intersolar 2011 München

Schattenverlauf bei einer PV-Anlage



Kontaktadresse:

photovoltaikbuero
Ternus & Diehl GbR
Dipl.-Ing. (E-Technik) Matthias Diehl
Dipl.-Ing. (Phys. Technik) Tina Ternus
Schönauerhofstr. 27
65428 Rüsselsheim
Mail: info(at)pvbuero.de
Tel.: 06142 953047-0
Fax: 06142 953047-9


http://www.photovoltaikbuero.de

Montage einer Photovoltaikanlage der Firma Würth Solar mit CIS- Modulen




Anbieter:

Würth Solar GmbH & Co. KG
Alfred-Leikam-Straße 25
D-74523 Schwäbisch-Hall
Tel.: +49 (0) 7 91/9 46 00-0
Fax: +49 (0) 7 91/9 46 00-1 19
email: wuerth-solar@we-online.de
www.we-online.de

Messelink zum Würth Stand auf der Intersolar München

Solar- Dachanlagen selbst planen und installieren

Geht das ? Kann man Solaranlagen selbst installieren ?

Man kann ! Im Buchhandel gibt es viele gute Bücher, die sich mit diesem Thema befassen.

Zur Liste :

Solarlinks

Die Zukunft liegt om H2O ? H2-Race - Auszubildende bauen BZ/H2-Kart

H2-Race - Auszubildende bauen BZ/H2-Kart

Warum haben wir ein Ausbildungsprojekt initiiert?

Das h2-netzwerk-ruhr und die EMSCHERGENOSSENSCHAFT wollen über das Thema "Ausbildung" die Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie über den Kreis der Fachinteressierten hinaus öffentlichkeitswirksam darstellen. Teams von Auszubildenden erhalten die Aufgabe, über einen Zeitraum von mehrerenhttp://www.blogger.com/img/blank.gif Monaten ein für alle Teilnehmer gleiches Elektro-Kart mit einer Brennstoffzelle und einem Wasserstoffspeicher auszurüsten. Dabei werden Standard-Komponenten verwendet, die aber genügende Raum für Kreativität und eigene Entwicklungen bieten. Begleitet werden die Ausbildungsbetriebe durch die Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik.) und dem TÜV Nord, der sich um alle sicherheitsrelevanten Fragen kümmert.

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28.05.2011 Wärmepumpenaustellung in Gladbeck

Am 28.05.2011 findet eine Wärmepumpenaustellung im Innovationszentrum in Gladbeck statt.

16 Hersteller sind mit Fachberatern vor Ort, zeigen die Technik und bieten individuelle Fachberatungen an.

Der VEE e.V. präsentiert den www.energieatlas.org und gibt Hinweise für eine persönliche Anwendung.

Mehr

www.innovationszentrum.de
www.energieatlas.org

Donnerstag, 26. Mai 2011

Kompetenzzentrum Elektromobilität startet in Dortmund

Presseschau:

Mit einer Förderzusage in Höhe von 6,5 Millionen Euro kann jetzt das Kompetenzzentrum Elektromobilität an der Technischen Universität Dortmund seine Arbeit aufnehmen. Mit diesen Mitteln wollen die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Dortmund gemeinsam mit Industriepartnern bis 2013 die technischen Voraussetzungen für ein auf die Bereiche Elektromobilitätsinfrastruktur und Netze spezialisiertes Prüf- und Entwicklungszentrum schaffen. Ziel ist es, eine zentrale Anlaufstelle in allen systemtechnischen Fragestellungen rund um das Thema Elektromobilität zu etablieren.

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Aussteller aus der Türkei auf der Intersolar München

Paktermo Olcu Aletleri Ve Boru San Tic. As.

16140 Bursa, Türkeihttp://www.blogger.com/img/blank.gif
Telefon: +90 (0) 224 2417820
Telefax: +90 (0) 224 2417823

www.paktermo.com
Firmenprofil
PAKTERMO AS. fertigt seit 2002 mit seiner fortschrittlichen Technologie Edelstahlwellrohre und Anschlüsse für Wohn- und industriellen Anwendungen. Im Jahre 2010 haben wir unsere Produktpalette mit der Produktion von Kompensatoren und Solarschlauch mit Isolierungen erweitert. Unsere Schlaeuche sind aus AISI 316 L und AISI 304 Edelstahl produziert und die mit Geflecht aus AISI 304. Unsere Anschlussteile sind aus rostfreiem Stahl, ST 37 Stahl und Messing. Die Schlaeuche werden in verschiedenen Wandstaerken zwischen den Nennweiten DN 6 und DN 50 hergestellt. Unser unternehmen hat das ISO 9001:2008 Qualitaets-Zertifikat von TÜV SÜD Gruppe. Als Hersteller Firma PAKTERMO ist in der Lage, alle Anforderungen der Kunden mit neuen Investitionen, Hochtechnologie und erfahhttp://www.blogger.com/img/blank.gifrenes Personal zu erfüllen. Unsere Mission ist, Produkte höchster Qualität mit dem hervorragenden Service zu wettbewerbsfaehigen Preisen anzubiten, und um die Kundenzufriendenheit zu realisieren.
Produktkategorien
ST Armaturen, Ausdehnungsgefäße, Luftabscheider
ST Montagesysteme
ST Speicher

Zur Firmenhomepage: www.paktermo.com

Aussteller aus POLEN


Einer der 6 Aussteller aus unserem Nachbarland Polen ist
die Firma "GERES-ASCO" die im Jahr 1991 erstellt wurde, sie produziert Flach Sonnenkollektoren. Im Angebot mehrere Varianten von Sonnenkollektoren mit großem Effizienzgrad und maximalem Energieertrag

Geres Asco" Sp. z o.o.
42-680 Tarnowskie Góry
Powstańców Warszawskich 33a
woj. śląskie
tel. 601 87 30 54
NIP: 648-210-09-20
e-mail: geres_asco@interia.pl
www.geresasco.com

Die Intersolar 2011 beginnt am 8.6.2011


25.05.2011 | Solarwärme weltweit - Die Intersolar Europe präsentiert die aktuellsten Trends

Der ISOL Navigator 2011 beleuchtet die derzeitige und zukünftige Marktentwicklung der Solarthermie in 16 Schlüsselländern weltweit. Die Studie der Bielefelder Agentur solrico bewertet die Wachstumschancen und Hemmnisse der Märkte – basierend auf den Antworten von 300 Herstellern und Anbietern von Solarwärmesystemen. Präsentiert wird der ISOL Navigator in Kooperation mit der Intersolar Europe im Rahmen einer Pressekonferenz am Mittwoch, den 8. Juni um 15:00 Uhr im Internationalen Gästeempfang West auf der Intersolar Europe und bei dem Vortrag „ISOL Business Index: International Solar Thermal Market Development and Outlook“ auf der Intersolar Europe Conference als Teil der Auftaktsession des Bereichs „Solarthermie“.


Die solare Wärmegewinnung wird weltweit erfolgreich in den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten eingesetzt, wie in der Warmwasserbereitung oder für Raumheizung, Prozesswärme, Klimatisierung und Wasseraufbereitung. Entsprechend groß sind die langfristigen Potenziale. Für die EU beispielsweise hält die European Solar Thermal Industry Federation (ESTIF), der Verband der Europäischen Solarwärmeindustrie, laut der Studie „Potenzial der Solarthermie in Europa“ jährliche Wachstumsraten von 26 Prozent bis 2020 für möglich – optimale Rahmenbedingungen vorausgesetzt. Diese positive Entwicklung hätte auch erhebliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Bis 2020 würden in der Solarthermiebranche insgesamt 470.000 Vollzeitarbeitsplätze entstehen.


Weltweit entwickeln sich dabei die nationalen Märkte sehr unterschiedlich. In einigen europäischen Ländern wie Deutschland, Italien, Spanien oder Österreich ging in den vergangenen zwei Jahren die Nachfrage zurück. Andererseits boomen viele Schlüsselländer außerhalb Europas wie China, Brasilien und Indien.


ISOL Navigator - Entwicklungen der internationalen Solarthermiebranche
Die unterschiedlichen Wachstumschancen und Hemmnisse der internationalen Solarthermiebranche stehen im Zentrum der 80-seitigen Studie „ISOL Navigator“. Sie analysiert anhand ausgewählter europäischer und außereuropäischer Länder die Hintergründe der Marktentwicklung und beleuchtet die aktuelle Stimmung in der internationalen Branche. Darüber hinaus liefert die Studie einen Ausblick auf die Entwicklung in den nächsten sechs Monaten. Der ISOL Navigator umfasst insgesamt 16 Länder: Brasilien, China, Deutschland, Griechenland, Großbritannien, Indien, Italien, Mexiko, Österreich, Polen, Portugal, Schweiz, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, und USA.


Der ISOL Navigator basiert auf dem internationalen Geschäftsklimaindex ISOL, der als Indikator für die nationale, regionale und sektorale solarthermische Marktentwicklung dient. Er ist der einzige internationale Geschäftsklimaindex für die Solarwärmebranche und wird von der Agentur solrico, Bielefeld halbjährig im Juni und Dezember veröffentlicht. Der Studie liegt eine Befragung von 300 Herstellern und Anbietern von Solarwärmesystemen weltweit zugrunde.

Präsentation der Studie auf der Intersolar Europe
Präsentiert wird der ISOL Navigator auf der weltweit größten Fachmesse der Solarwirtschaft Intersolar Europe in München. Im Rahmen der Pressekonferenz „ISOL Navigator – a compass through the global solar heating and cooling sector“ erhalten interessierte Medienvertreter einen ersten Einblick in die Studie. Die Pressekonferenz findet statt am Mittwoch, den 8. Juni 2011 um 15:00 Uhr im internationalen Gästeempfang West der Neuen Messe München. Bereits am 7. Juni, und damit einen Tag vor Eröffnung der Intersolar Europe, wird der ISOL Index bei dem Vortrag „ISOL Business Index: international solar thermal market development and outlook“ in der Opening Session des Thermiebereiches der Intersolar Europe Conference vorgestellt.


Die Internationale Solarbranche zu Gast in München
Vom 8. bis zum 10. Juni 2011 trifft sich die internationale Solarbranche zur Intersolar Europe auf der Neuen Messe München. Auf 165.000 Quadratmetern präsentiert die weltweit größte Fachmesse der Solarwirtschaft in 15 Messehallen und einem Freigelände 2.200 Aussteller aus aller Welt. Mehr als 75.000 nationale und internationale Besucher werden sich über die neusten Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Photovoltaik, PV Produktionstechnik und Solarthermie informieren. Die Intersolar Europe Conference bietet vom 6. bis zum 10. Juni in zahlreichen Sessions, Vorträgen und Workshops zwei Tage vor und während der Messe die Gelegenheit, sich vertieft mit den Themen der Messe auseinanderzusetzen und mit internationalen Experten auszutauschen.
www.intersolar.de

Solarfonds Burgweisach vollständig platziert

Presseschau:

Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung des
Herausgebers: Windwärts Energie GmbH, Hannover!

Solarfonds Burgweisach vollständig platziert
- 201 Anleger investieren in Freilandprojekt der Windwärts Energie GmbH

Hannover (iwr-pressedienst) - Anlegerkapital produziert Solarstrom: Die
Windwärts Energie GmbH hat den Solarfonds Burgweisach mit einem
Eigenkapitalvolumen von 3 Millionen Euro erfolgreich geschlossen. 201
Anleger haben in der bayerischen Marktgemeinde Vestenbergsgreuth in eine
Freiland-Photovoltaikanklage mit einer Gesamtleistung von 4,8 Megawatt
peak investiert. Die Windwärts Energie GmbH hat das Solarprojekt mit einem
Gesamtinvestitionsvolumen von 14,7 Millionen Euro errichtet und im
Dezember 2010 in Betrieb genommen. Der Solarfonds Burgweisach ist der 19.
geschlossene Fonds im Bereich erneuerbarer Energien, den das hannoversche
Unternehmen konzipiert, platziert und in die technische sowie
kaufmännische Betriebsführung übernommen hat.


Anlegerkapital unterstützt Energiewende

"Wir freuen uns sehr, dass die Nachfrage nach Beteiligungen im Bereich
erneuerbarer Energien weiter zunimmt", sagt Rolf Levermann, der bei der
Windwärts Energie GmbH für den Vertrieb der Kapitalanlagen verantwortlich
ist. "So tragen auch Anlegerinnen und Anleger maßgeblich zur Energiewende
bei." Entscheidend für den langfristigen Erfolg einer Fondsbeteiligung im
Bereich erneuerbarer Energien sind vor allem die im Projekt verbauten
Anlagekomponenten. Im Solarpark Burgweisach wurden als Hauptkomponenten
monokristalline Photovoltaikmodule des Herstellers Suntech Power und
Zentralwechselrichter der SMA Solar Technology AG eingesetzt.


Neuer Solarfonds in Vorbereitung

Für den Herbst dieses Jahres plant die Windwärts Energie GmbH die Emission
eines neuen Solarfonds. Im Landkreis Straubing-Bogen rund 50 Kilometer
südlich von Regensburg haben in der Marktgemeinde Mallersdorf-Pfaffenberg
auf einer Konversionsfläche bereits die Bauarbeiten begonnen. Auf dem
Gelände einer ehemaligen Kiesgrube wird eine Freiland-Photovoltaikanlage
mit einer Nennleistung von 3,4 Megawatt peak errichtet. Zum Einsatz kommen
monokristalline Module des Herstellers Canadian Solar sowie
Zentralwechselrichter der SMA Solar Technology AG.


Windwärts Energie GmbH

- Gründung 1994 mit Sitz in Hannover
- Über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im In- und Ausland
- Tochterunternehmen in Frankreich, Italien und Griechenland
- Geschäftsfelder: Entwicklung, Finanzierung und Betrieb von Windenergie-,
Photovoltaik- und Biogasprojekten, Initiatorin von Kapitalanlagen im
Bereich des nachhaltigen Investments
- Realisierte Projekte: 127 Windenergie- und 28 Photovoltaikanlagen sowie
eine Biogasanlage mit einer Gesamtleistung von 233 Megawatt und einem
Gesamtinvestitionsvolumen von 340 Mio. Euro


Hannover, den 26. Mai 2011


Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Björn Dosdall, Windwärts
Energie GmbH, gerne zur Verfügung.

Hanomaghof 1
30449 Hannover
Tel.: 0511-123573-0
Fax.: 0511-123573-19
E-Mail: mailto:bjoern.dosdall@windwaerts.de
Internet: http://www.windwaerts.de

Windwärts-News über RSS:
http://www.iwrpressedienst.de/rss/netz/windwaerts.php

Mittwoch, 25. Mai 2011

Solar Carport



Produktion
BCW Brandenburger
Carportwerk GmbH
Valentin-Rose-Straße 4
16816 Neuruppin

Kontakt
Freecall 0800 11 22 415
Freefax 0800 11 22 418
service@easysolarshop.de
www.easysolarshop.de

Geschäftsdaten
Geschäftsführer Andre Bothe
Ust.-Ident: DE 262984919
Amtsgericht Frankfurt Oder
HRB 12131

www.easysolarcarport.de

) Muss der Solarausbau auf den Speicherausbau warten?

1.) Muss der Solarausbau auf den Speicherausbau warten?

2.) Kann ein "zu schneller" Ausbau der Solarenergie zum
Netzzusammenbruch führen?

3.) Faltblatt "Schwerpunkte für die Energiewende" anfordern

4.) Abmelden der Rundmails



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1.) Muss der Solarausbau auf den Speicherausbau warten?

Die öffentliche Diskussion zur Frage des Atomausstiegs leidet darunter,
dass alle im Bundestag vertretenen Parteien den Atomausstieg fordern
und dadurch in diesem Punkt ununterscheidbar werden.

Auch bei der Frage, wie die Erneuerbaren Energien gefördert werden
sollen, gibt es nur noch graduelle Unterschiede (mit rühmlicher Ausnahme
bei der Linkspartei, die sich seit Jahren kompromisslos für den
beschleunigen Solar- und Windausbau und gegen fossile Energien einsetzt).

Die Grünen, die sich vehement für einen raschen Atomausstieg und
gegen fossile Energien äußern, verlassen sich auf eine "Roadmap", die
von dem als konservativ bekannten Institut Roland Berger für den
Bundesverband Solarwirtschaft erstellt wurde. Dieser Roadmap folgend
wollen die Grünen das Wachstum der Solarenergie von 7,4 Gigawatt
Neuinstallationen im Vorjahr (2010) auf 5 Gigawatt in den kommenden
Jahren reduzieren.

Hans-Josef Fell in einem Schreiben an den SFV vom 19.04.11 wörtlich: "Ob
wir unser aktuelles jährliches Ausbauziel für die nächsten Jahre in Höhe
von 5 GW im Jahr anheben, wird u.a. davon abhängen, wie sich die
Speichersituation in Deutschland entwickelt und wie schnell die Netze
dadurch entlastet werden können."

Soll nun der Solarausbau auf den Speicherbau warten?

Dazu besteht nicht der geringste Anlass:

Erstens gibt es nur in Süddeutschland an einigen wenigen Stellen auf dem
flachen Land kurzzeitige Solarüberschüsse. Im übrigen Deutschland und
insbesondere in den meisten großen Städten jedoch wird jede erzeugte
Kilowattstunde Solarstrom sofort verbraucht. An das Speichern von
"Solarstromüberschüssen" ist dort noch lange nicht zu denken. Dort
besteht auch keine Notwendigkeit, die Netze zu "entlasten".

Und zweitens lohnt sich Speicherausbau überhaupt erst dann, wenn es
regelmäßig reichliche Solarüberschüsse gibt, mit denen man die Speicher
preiswert befüllen könnte.

Die Speicherbauer warten deshalb auf lohnenswerte Solarüberschüsse.

Zuerst Speicherausbau oder zuerst Solarausbau? Jeder kennt die lustige
Situation, wenn zwei Personen vor einer engen Tür sich gegenseitig den
Vortritt anbieten. Manchmal dauert es schier eine kleine Ewigkeit, bis
man sich geeinigt hat und den neuen Raum betritt. Doch bei der
Energiewende ist das nicht im Geringsten lustig, denn jederzeit kann es
zu einem neuen Atom-Desaster kommen und der Klimawandel schreitet
erbarmungslos fort und unterbricht die regelmäßige Folge von Saat und
Ernte, auf die die ganze zivilisierte Welt angewiesen
ist.

Deshalb müssen Beide energisch vorangetrieben werden, das Solarwachstum
und der Speicherausbau. Und Beide brauchen in der Anfangsphase deutliche
Gewinnanreize.



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2. Kann ein "zu schneller" Ausbau der Solarenergie zum Netzzusammenbruch
führen?

Leider machen sich die Grünen dann noch Sorgen, dass ein zu schneller
Ausbau der Solarenergie zum Netzzusammenbruch führen kann. Dazu
Hans-Josef Fell in seinem in Punkt 1.) erwähnten Schreiben an den SFV:
"Der BSW hat hier im Vergleich zu anderen Organisationen mit seiner
Roadmap den Nachweis gebracht, dass ein jährlicher Zubau von 5 GW für
die Netzstabilität machbar ist, wenn gezielte Maßnahmen getroffen sind.
Studien, die die Machbarkeit höherer Zubauraten belegen, liegen uns
nicht vor."

Schade, wir hätten auf diese Frage eine Antwort:

Dass Solarüberschüsse gefährlich seien und die Netzstabilität gefährden
könnten, ist ein Schauermärchen, das die Stromwirtschaft gerne den
Politikern erzählt.

Für technisch interessierte Leser:
Jeder Solarwechselrichter hat zwei Abschaltvorrichtungen, die
verhindern, dass die Netzstabilität gefährdet wird. Die eine
spricht an, wenn die Spannung am Einspeisepunkt zu stark ansteigt. Die
andere spricht an, wenn die Frequenz im Netz über 50,2 Hz ansteigt.
Beide Abschaltvorrichtungen wurden von der Stromwirtschaft vorgeschrieben.

Zunächst zur erstgenannten Abschaltvorrichtung:
Wenn Solarstrom ins Niederspannungsnetz eingespeist wird, steigt dort
die Spannung etwas an. Die Spannung darf zwischen 230 Volt plus-minus 10
Prozent schwanken. Zuviel Solarstromeinspeisung würde zu einer
Überschreitung der höchsten zugelassenen Netzspannung führen. Doch die
Überspannungsabschaltung schaltet die Solaranlage aus, bevor die
höchstzulässige Spannung erreicht ist. Passieren kann dabei weiter nichts.

Nun zu der anderen Abschalteinrichtung: Sollte aus irgendeinem Grund die
Frequenz im Europäischen Verbundnetz über den Normwert 50 Hz
ansteigen, ist das ein Warnsignal, dass mehr Leistung eingespeist als
entnommen wird. Durch ein abgestuftes System von Regelmaßnahmen wird
dann die eingespeiste Leistung vermindert oder zusätzliche Verbraucher
(auch Speicher) werden zugeschaltet. Damit wird das Gleichgewicht
zwischen Stromerzeugung und Verbrauch rasch wieder hergestellt. Die 50,2
Hz werden deshalb im Normalbetrieb nicht erreicht.

Die Stromwirtschaft hat allerdings die Sorge, dass - falls es doch
einmal geschieht - die Solaranlagen bei Erreichen der 50,2 Hz alle
schlagartig gleichzeitig abschalten. Wenn die Stromwirtschaft dies nicht
wünscht, muss sie für neu ans Netz gehende Solaranlagen andere
Abschaltkriterien einführen - in Anlehnung an die selben Kriterien, die
sie für ihre sonstigen Stromerzeugungsanlagen einsetzt.
Dies ist ein technisch lösbares Problem, jedoch kein Grund, den
Solarausbau zu bremsen.



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3.) Faltblatt "Schwerpunkte für die Energiewende" anfordern

Der Solarenergie-Förderverein Deutschland hat einen Info-Flyer erstellt,
der auf zwei DIN A4 Seiten darlegt, was politisch dringend getan werden
muss: "Drei Schwerpunkte für die Energiewende". Es geht um Solarenergie,
Windenergie im Binnenland und dezentrale Kurzzeitspeicher. Außerdem geht
es um die Frage, wie die Energiewende möglichst schnell und ohne großen
Ausbau von Fernübertragungsleitungen geschafft werden kann.

Dieser Flyer steht bereits im Internet und soll in der kommenden Woche
in großen Stückzahlen gedruckt werden.

Wenn Sie kleinere Mengen dieses Flyer verteilen wollen, senden Sie uns
dazu bitte einen frankierten und beschrifteten Rückumschlag an unsere
unten aufgeführte Anschrift. (Ein Flyer besteht aus einem - wie ein
Geschäftsbrief - in drei Spalten gefalteten Blatt DIN A4 und wiegt 6 Gramm.)

Gern senden wir den Flyer aber auch in größeren Stückzahlen zu.

Den Flyer finden Sie unter
www.sfv.de/pdf/Drei_Schwerpunkte_fuer_die_Energiewendepdf.pdf


Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV)

Frère-Roger-Str. 8-10
52062 Aachen
Deutschland

Tel.: +49 (0)241 - 51 16 16
Bürozeiten: 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr
Fax: +49 (0)241 - 53 57 86
z e n t r a l e [ a t ] s f v . d e

www.sfv.de

Dienstag, 24. Mai 2011

Presseschau

Das Elektroauto ist ein Prestigeobjekt der Politik

Derzeit wird in den Medien verstärkt über die Einführung des Elektroautos, insbesondere über die erforderlichen staatlichen Förderungen diskutiert. Jeder staatliche Eingriff sollte generell unter Berücksichtigung der Ziele und der dazu erforderlichen Mittel diskutiert werden. Sonst kann ein falsches Instrument die Erreichung der gewünschten Ziele sogar hemmen.

Aber weshalb sollte der Staat an E-Autos interessiert sein? Zum Umweltschutz tragen E-Autos in naher Zukunft nichts bei. Im Gegenteil: Zwar weist der Verbrennungsmotor nur einen durchschnittlichen Wirkungsgrad zwischen 15 und 25 Prozent auf. Der mit 90 Prozent wesentlich höhere Wirkungsgrad des Elektroantriebs wird aber durch Verluste bei der Energiespeicherung und der konventionellen Stromproduktion in etwa kompensiert. Deshalb führt eine spürbare Erhöhung des Anteils der E-Autos zunächst lediglich zu einem Anstieg des Strombedarfs und damit zwangsläufig der Strompreise. Im Gegenzug fehlt das eingesetzte Geld an anderer Stelle.

Der Kommentar stammt von Professor Dr. Erwin Amann von der Universität Duisburg Essen, sein Lehrstuhl steht am Campus Essen
Professor Dr. Erwin Amann
Position:
Lehrstuhlinhaber
Adresse:
Universität Duisburg-Essen
Universitätsstraße 12
45117 Essen
Raum:
R11 T06 C08
Telefon:
+ 49 201 183 2265
Fax:
49 201 183 4347
E-Mail:
erwin.amann (at) uni-due.de

Volltext / Quelle WAZ

Zum Volltext

Montag, 23. Mai 2011

Helmpflicht für E-Bikes in der Schweiz geplant

Für Lenkerinnen und Lenker von E-Bikes mit einer Leistung bis 500 Watt soll das Tragen eines Velohelms obligatorisch werden.

Diese E-Bikes sollen künftig mit Pedalbetätigung bis maximal 45 km/h fahren können. Mit reiner Motorkraft dürfen sie maximal 20 km/h erreichen.

Kein Obligatorium für langsame E-Bikes

Für langsamere E-Bikes (mit Pedalbetätigung bis 25 km/h) wird das Tragen eines Velohelms empfohlen – obligatorisch wird der Helm jedoch nicht. Solche E-Bikes dürfen ohne Pedalbetätigung eine Geschwindigkeit von 6 km/h erreichen und maximal über 250 Watt verfügen.

Für alle übrigen Motorfahrräder gilt schon seit 20 Jahren die Helmtragpflicht. Es handelt sich um Mofas mit einer Motorleistung bis 1000 Watt und einem Hubraum bei Verbrennungsmotoren von maximal 50 Kubikzentimetern.

Das Astra schickt die vorgeschlagenen Verordnungsänderungen bis zum 15. August in die Vernehmlassung.

Jobs

Das EEG Gesetz verändert die gesamte Energiebranche. Heute werden bereits Solarteure gesucht bzw. ausgebildet.
Firmen wie SMA suchen händeringend neue Leute wie Leistungselektroniker oder Entwicklungsingenieure für Solar-Wechselrichter, bieten aber auch die firmeneigene Umschulung zum Elektrofachmann fü die neuen energien an.

Mehr zu den Arbeitsangeboten

Urteil: Netzbetreiber müssen zügig ausbauen

Das OLG Hamm hat den Netzbetreiber RWE Westfalen-Weser Ems zu Schadensersatz in Höhe von rund 190 000 EURO verurteilt. Geklagt hatte ein Betreiber , weil eins seiner Windräder im Großraum Arnsberg nicht an den nächstliegenden Versorgungs-Einspeisungspunkt angeschlossen wurde.

Es entstanden somit Kosten für die längere Anschlussleitung.

Das OLG Hamm entschied, dass der Versorger laut § 13 EEG zum zügigen Ausbau verpflichtet ist.

Urteil Az.: 21 U 94 / 10

Sonntag, 22. Mai 2011

E-Zukunft-2011: Der Energiestreit hat begonnen.

E-Zukunft-2011: Der Energiestreit hat begonnen.: "Der Energiestreit hat begonnen. Was ist wichtiger: Eine saubere Natur ohne Leitungsmasten und Stromtrassen oder eine sichere Energieversorgu..."

Der Energiestreit hat begonnen.

Der Energiestreit hat begonnen. Was ist wichtiger: Eine saubere Natur ohne Leitungsmasten und Stromtrassen oder eine sichere Energieversorgung ? Müssen wir nicht alle einen kleinen Teil zur Versorgungssicherheit beitragen ?
Eine Solaranlage oder ein Windkraftwerk ja - unbedingt, natürlich - aber nicht vor meiner Haustür oder in meinem Umfeld !!! ???

ZDF Bericht zum Thema

E - Bike Test vom ZDF - Wieso Team

Zum Film

Donnerstag, 19. Mai 2011

Solaranbieter im Ruhrgebiet

"Die Natur ist des Irrtums unfähig"


Die Immotec GmbH hat sich auf den Bereich der Solarstromerzeugung spezialisiert und bietet Ihnen, angefangen von einer Vorortberatung über die Planung und Installation bis zur Finanzierung einen echten Rundumservice.

Die Sonne ist unsere stärkste Energiequelle - unerschöpflich, frei verfügbar, umweltfreundlich. Durch Ihre Nutzung zur Stromerzeugung werden schon jetzt große Mengen an CO2 eingespart. Das schont die Umwelt.

Helfen auch Sie mit den Verbrauch fossiler und endlicher Ressourcen zu reduzieren, und verdienen Sie mit Ihrem guten Gewissen auch noch Geld ! Soviel, dass sich Ihre Solaranlage nicht nur bezahlt macht, sondern auch noch Überschüsse erwirtschaftet. - Und zwar beachtliche!

I M M O T E C schnürt Ihnen dazu ein maßgeschneidertes Paket aus modernster Technik, individuellen Finanzierungskonzepten und staatlich garantierten Rückvergütungen.

Die Fa. I M M O T E C GmbH ist Ihr herstellerunabhängiger Partner für sämtliche Dienstleistungen im Bereich von Photovoltaikanlagen :


1. Beratung
- Analyse Ihrer Standortsituation
- Dimensionierung der Anlage auf Ihre speziellen Anforderungen bezogen
- Berechnung der Wirtschaftlichkeit
- Herstellerunabhängige Ermittlung der optimalen Anlagenkonstellation
- Erstellung eines kostenlosen Angebotes


2. Lieferprogramm
- Wir liefern Dünnschicht-, poly- oder monokristalline Module und die dazu passenden Wechselrichter der führenden Hersteller
- Aufdachsysteme und Indachlösungen für Steildächer
- Aufgeständerte Lösungen für Flachdächer oder schwach geneigte Dächer
- Montagesysteme für alle Dacheindeckungen


3. Montage
- Montage durch erfahrenen Montagemitarbeiter
- inkl. aller benötigten Nebenarbeiten, wie Gerüststellung usw.
- Kurze Montagezeiten


4. Service
- Anmeldung Ihrer Photovolatikanlage beim für Sie zustängigen Versorgungsunternehmen, daß den von Ihnen erzeugten Strom abnimmt
- Erstellen der kompletten Elektroarbeiten bis zum Hausanschluß
- Erstellen einer kompletten Anlagendokumentation nach Fertigstellung der Anlage
- Unser Statikservice führt auf Ihren Wunsch hin den statischen Nachweis für die Installation einer Photovolatikanlage auf Ihrem Dach.


5. Finanzierung - Versicherung
- Kompetente Finanzierungsberatung durch unseren hauseigenen Berater
- Optimale Versicherung Ihrer Photovoltaikanlage durch unseren Versicherungsdienst
Eine Photovoltaik-Anlage ist eine langfristige Investition. Jede einzelne Umsetzungsphase entscheidet über die optimale Rentabilität Ihrer Geldanlage für die nächsten Jahrzehnte.
Sie sollten deshalb unsere Kompetenz und Herstellerunabhängigkeit nutzen, um die für Sie Ertragreichste Lösung zu finden.




- Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gerne –

Immotec GmbH
Joachim Mohr


Adresse:
Hauptstr.81
Bottrop
46244

Telefon:02045 407410
Fax: 02045 960244

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www.immotec24.net/

Solar-Streit in Beeskow: Gericht verbietet Solarmodule

Aus der Presse:

Solar-Streit in Beeskow: Gericht verbietet Solarmodule

Frankfurt (Oder) (moz) Ein Beeskower muss die Solarmodule an einer Giebelwand seines Hauses entfernen. Das entschied das Verwaltungsgericht in Frankfurt (Oder) gestern. Damit ist eine entsprechende Beseitigungsanordnung der Stadt Beeskow (Oder-Spree) rechtens – zumindest vorerst. Zum Volltext

Dienstag, 17. Mai 2011

Montag, 16. Mai 2011

Strom im Tank

Sehen Sie diesen bemerkenswerten Film zur Zukunft der Elektroautos.

Die Dokumentation liefert dem Zuschauer Argumente, um zwischen schönen PR-Versprechen, halbherzigen Entwicklungen und sinnvollen Produkten zu unterscheiden - denn der Werbekrieg um das beste Elektromobil hat längst begonnen.

Ein Dreh des Zündschlüssels, doch nur ein leises Summen ist zu hören. Ein Tritt auf das Gaspedal, und der Sportwagen schießt mit mächtiger Kraft fast lautlos vorwärts. Nach weniger als vier Sekunden sind 100 km/h erreicht. Dieses Geschoss ist kein gewöhnliches Auto: Es ist ein Elektroauto und mehr. Es ist ein Symbol dafür, dass Elektroautos bereit sind, den Markt zu erobern. Der "Tesla Roadster" fährt sich wie ein Porsche, verbraucht aber nur Strom aus einer gewöhnlichen Steckdose. Die Batteriefüllung für 350 Kilometer kostet gerade mal neun Euro.

Elektroautos wie der "Tesla" aus Kalifornien sind für die traditionelle Automobilindustrie Hoffnung und Alptraum zugleich. Die Konzerne stehen unter Druck: Der Ölpreis ist auf Berg- und Talfahrt, das Kohlendioxid aus den Auspuffrohren ist ein Klimakiller, und die Politik beginnt - gegen die Lobby der Autohersteller -, dem Verbrauch Grenzen zu setzen. Das Erdölauto ist ein Auslaufmodell. Doch trotz der drängenden Probleme warten die Kunden bisher vergeblich auf Elektroautos der großen Konzerne.

Dieser Film berichtet von den Machern und Visionären in Sachen Elektroauto und ihren weltweit wichtigsten Projekten. Autor Daniel Münter hat in den Entwicklungslaboren von General Motors gedreht, E-Autos von Toyota, BMW, Renault gefahren und mit Ingenieuren, Tüftlern und Unternehmensberatern in den USA und Europa gesprochen.

Der Film deckt auf, warum die traditionelle Industrie nur widerwillig vom Öl Abschied nimmt und zeigt, dass einige deutsche Firmen die Entwicklung zu verschlafen drohen. Dabei geht es nicht nur um das Weltklima und die Mobilität von Millionen Menschen, sondern auch um die Zukunft von Hunderttausenden von Arbeitsplätzen in einer Schlüsselindustrie.

Sendetermine

Sa, 21.05.11, 17.15 Uhr

Di, 24.05.11, 03.00 Uhr

Mi, 25.05.11, 02.15 Uhr











Dienstag, 10. Mai 2011

Film von der Eröffnungsfeier des Energieautarken Dorfs Feldheim am 29.10.2010.

Pressemitteilung
Neue Energien Forum Feldheim erhält Urkunde in der
Staatskanzlei Brandenburg
Potsdam, 25.03.2011 – Das Neue Energien Forum Feldheim zählt zu den elf brandenburgischen Preisträgern des Wettbewerbs „365 Orte im Land der Ideen“. Anlässlich eines Empfangs in der Staatskanzlei begrüßte Bildungsministerin Martina Münch alle Menschen, die in diesem Jahr mit ihren Ideen und Projekten exemplarisch für die Innovationskraft und das Engagement im Land stehen. Um dieses Potenzial weiter zu fördern und sichtbar zu machen, führen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank bereits seit 2006 den bundesweiten Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ durch. Ministerin Münch beglückwünschte das Neue Energien Forum Feldheim im Namen von Ministerpräsident Matthias Platzeck für seine Leistungsfähigkeit in Brandenburg und übergab eine vom Schirmherrn des Wettbewerbs, Bundespräsident Christian Wulff, unterzeichnete Urkunde: „Sie stehen für Brandenburg, für ein innovatives und ideenreiches Land. Sie stehen dafür, dass ‚Ideen made in Brandenburg‘ weit über die Landesgrenzen hinaus Schule machen. Dabei sind Sie oft genug Ansporn für andere, sich auch Gedanken zu machen. Ihr Engagement und Ihre Entdeckerfreude macht Brandenburg zu dem was es ist.“ Münch fügte hinzu: „Das ‚Land der Ideen‘, das Land der Dichter und Denker, der Techniker und Tüftler – das ist Deutschland. Ich möchte hinzufügen: ‚Das Land der Macher und Märker – das ist Brandenburg!‘“ „Preisträger im Wettbewerb ‚365 Orte im Land der Ideen‘ zu sein, ist ein Qualitätsmerkmal in allen Bereichen. Mit großem Engagement und Leidenschaft machen die ‚Ausgewählten Orte‘ aus Brandenburg Innovationen sichtbar und geben wichtige Impulse für unsere Zukunft. Wir freuen uns, die vielfältigen Preisträger in diesem Jahr auszeichnen zu können“, gratulierte Dr. Christoph Westerburg von der Deutschen Bank in Berlin. Die Preisträger des Wettbewerbs werden sich und ihre Ideen im Laufe des Jahres der Öffentlichkeit präsentieren. Darüber hinaus wird dieses Jahr in den sechs Wettbewerbskategorien Wirtschaft, Wissenschaft, Umwelt, Kultur, Bildung und Gesellschaft jeweils ein Bundessieger geehrt. Auch ein Publikumssieger kann erstmals online gewählt werden. Neu ist weiterhin eine interaktive Mitmachplattform, die es den Bürgern ermöglicht, die Preisträger mit Zeit‐, Geld‐ oder Sachspenden zu unterstützen. So können die Ideen aus Brandenburg durch bürgerschaftliches Engagement noch weiter wachsen. Pressekontakt: Neue Energien Forum Feldheim Doreen Raschemann
Tel.: : + 49 (0) 33769 - 871-24http://www.blogger.com/img/blank.gif
Fax : + 49 (0) 33769 - 871-19
mailto:info@neue-energien-forum-feldheim.de
www.neue-energien-forum-feldheim.de Deutschland – Land der Ideen Deutsche Bank Verena Schad Doris Nabbefeld Tel.: 030/206 459‐155 Tel.: 069/910‐31070 schad@land‐der‐ideen.de doris.nabbefeld@db.com www.land‐der‐ideen.de www.deutsche‐bank.de/ideen


Montag, 9. Mai 2011

3. Branchentag Windenergie NRW am 10. Mai im Zeichen des Aufbruchs

Pressemitteilung
3. Branchentag Windenergie NRW am 10. Mai im Zeichen des
Aufbruchs

Rund 400 Teilnehmer und ca. 80 Aussteller in Essen erwartet
Essen, Grevenbroich, 03.03.2011- Der Branchentag Windenergie NRW kristallisiert
sich zu einem der wichtigsten Treffpunkte der Windindustrie im Westen Deutschlands.
Der Veranstalter, Lorenz Kommunikation, erwartet am 10. Mai rund 80 ausstellende
Unternehmen und annähernd 400 Besucherinnen und Besucher im CongressCenter
Essen. Der 3. Branchentag Windenergie NRW steht unter Schirmherrschaft
von Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umweltschutz, Naturschutz,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW.
Der 3. Branchentag Windenergie NRW findet in einer Zeit des Umbruchs statt: Der
neue Windkrafterlass stellt im größten Bundesland Nordrhein-Westfalen die Ampeln
für den weiteren Ausbau der Windenergienutzung auf grün, das EEG wird auf Bundesebene
im Laufe des Jahres neu gefasst, international verstärkt sich der Wettbewerb.
Auf diesem Hintergrund werden die Vorträge der hochkarätigen Referenten aus Unternehmen
und Verbänden hohes Interesse finden. Denn mit kaum einer anderen
Branche sind so viele Zukunftshoffnungen verbunden wie mit der Windindustrie:
Klimaschutz, Arbeitsplätze, prosperierende Unternehmen.
Die Themen im Einzelnen:
 Bilanz und Perspektiven für die Windenergie und Klimaschutz,
Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und
Verbraucherschutz des Landes NRW
 Die Förderung der Erneuerbaren Energien in Deutschland ab dem Jahr 2012. Das
EEG auf dem Prüfstand,
Thorsten Herdan, VDMA Power Systems
 Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050
Ulrich Ahlke, Kreis Steinfurt
 Erste Erfahrungen mit der Direktvermarktung - Sackgasse oder Chance,
Dipl. Wirtsch. Ing. Oliver Kley, Trianel GmbH
 Moderne Windenergietechnik - Marktentwicklung und Akzeptanzförderung
Dipl.-Ing. Egbert Terholsen, ENERCON GmbH
 Windenergie onshore - offshore im Vergleich: Was ist möglich, was ist nötig?
Professor Andreas Reuter, Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik
IWES
 Das Vestas Performance and Diagnostic Centre (VPDC) 27.400 MW online 60
Terabyte Daten –Wissen auf Knopfdruck
Stephan Bergmann, Vestas Central Europe
 Innovative Windenergieanlagen für Nordrhein-Westfalen
Siegbert Pump, Nordex Energy GmbH
 Zwischen Verdrängungswettbewerb und Koexistenz: Getriebe- und getriebelose
Anlagen im Vergleich
NN, windtest grevenbroich GmbH
 Windkraft im Wald = Klimaschutz²
Dr. Rolf Bungart, OSTWIND-Gruppe
 Anforderungen an Windenergieanlagen bzgl. Netz- und Kommunikationsanbindung
- Heute und Morgen
Lennart Deilmann, Siemens AG / Wind Power
 Die Windindustrie vor der Herausforderung: Spionage, Desinformation oder Patentverletzung
Michael Sobbek, JANUS Consulting GmbH
Unterschiedlichste Verbände und Institutionen gehören zu den Unterstützern dieser
Veranstaltung: EnergieAgentur.NRW, Landesarbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie
NRW, Bundesverband WindEnergie e.V. (LV NRW), HAUS DER TECHNIK, Agentur
für Erneuerbare Energien, Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen, VGB
PowerTech, Verband kommunaler Unternehmen, Landesgruppe Nordrhein-Westfalen,
windkraftkonstruktion.de, Energie & Management und Der Immobilienbrief.
Über 60 Aussteller haben sich bisher konkret angemeldet, darunter fast alle Windenergieanlagenhersteller.
U.a. sind Unternehmen wie die Vestas Deutschland GmbH,
OSTWIND Verwaltungs GmbH, Nordex SE, EnergieAgentur.NRW, HANNING& KAHL
GmbH & Co. KG, 3M Deutschland GmbH, Brunel GmbH, WAGNER GMBH, Winergy AG,
RWE Innogy GmbH, eviag AG, ENOVA Energieanlagen GmbH und Woodward Kempen
GmbH vertreten.
3. Branchentag Windenergie NRW am 10.Mai 2011 im CongressCenter Essen, CC
Ost, Norbertstraße, 45131 Essen.
Weitere Informationen unter www.nrw-windenergie.com oder bei Lorenz Kommunikation,
branchentag@nrw-windenergie.de, Tel.: 0171-380 17 40
Für Rückfragen:
Klaus Lorenz
Tel.: 0171-380 17 40
E-Mail: branchentag@nrw-windenergie.com

Energieagentur NRW