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E-Future-2011 / E-Mobility - Who is preparing our youth for the future as an energy consumer? Renewable energy, solar energy, wind energy, geothermal energy, Smard grid, electric vehicles, space technology / энергии потребителям / Los consumidores de energía / الطاقة للمستهلكين / Het energieverbruik / جنس / sesso /zużycie energii / اسکوتر برقی / Desertec ---------- Kontakt: Dorota Ziesch Tel.:0209 - 88339422 mail: redaktion-e-zukunft@web.de
Dienstag, 26. Juli 2011
Schnellstes Solarfahrzeug / World's Fastest Solar Car
Schnellstes Solarfahrzeug / World's Fastest Solar Car
Montag, 25. Juli 2011
Seit ca. 10 Jahren konstruiert und baut die Hochschule Bochum Elektroversuchsfahrzeuge
Institut für Elektromobilität
Das Institut ist tätig in der
Entwicklung von Komponenten des elektrischen Antriebsstrangs (Leistungselektronik, Batterie–Management–Systeme und Radnabenmotoren),
Auslegung und Optimierung des elektrischen Antriebsstrangs,
Fahrtenmanager für Elektro- und Hybridfahrzeuge zur Verbrauchsoptimierung,
Qualifizierung und Ausbildung für Hochvoltsysteme in Kraftfahrzeugen
Seit ca. 10 Jahren konstruiert und baut die Hochschule Bochum Elektroversuchsfahrzeuge, an denen die entwickelten Systeme getestet werden. International gehört die Hochschule Bochum zu den führenden Entwicklern von hocheffizienten, auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Elektrofahrzeugen. In Kooperation mit der Akademie des Handwerks Ruhr, bietet das Institut für Elektromobilität Lehrgänge für Servicemitarbeiter im Kraftfahrzeuggewerbe zur Wartung von Hybrid- und Elektrofahrzeugen an.
Kontakt:
Sekretariat Institut für Elektromobilität
Ellen Höhner
Lennershofstr. 140
44801 Bochum
ellen.hoehner@hs-bochum.de
Tel: +49 (234) 32 103 82
Fax: +49 (234) 32 149 92
Regina Kaatz
regina.kaatz@hs-bochum.de
Tel: +49 (234) 32 103 82
Fax: +49 (234) 32 149 92
Assistenz Projektleitung BOmobil
Karin Röhlig
karin.roehlig@hs-bochum.de
Tel: +49 (234) 29843 201
Fax: +49 (234) 29843 101
WEB: Mehr
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Entwicklung von Komponenten des elektrischen Antriebsstrangs (Leistungselektronik, Batterie–Management–Systeme und Radnabenmotoren),
Auslegung und Optimierung des elektrischen Antriebsstrangs,
Fahrtenmanager für Elektro- und Hybridfahrzeuge zur Verbrauchsoptimierung,
Qualifizierung und Ausbildung für Hochvoltsysteme in Kraftfahrzeugen
Seit ca. 10 Jahren konstruiert und baut die Hochschule Bochum Elektroversuchsfahrzeuge, an denen die entwickelten Systeme getestet werden. International gehört die Hochschule Bochum zu den führenden Entwicklern von hocheffizienten, auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Elektrofahrzeugen. In Kooperation mit der Akademie des Handwerks Ruhr, bietet das Institut für Elektromobilität Lehrgänge für Servicemitarbeiter im Kraftfahrzeuggewerbe zur Wartung von Hybrid- und Elektrofahrzeugen an.
Kontakt:
Sekretariat Institut für Elektromobilität
Ellen Höhner
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44801 Bochum
ellen.hoehner@hs-bochum.de
Tel: +49 (234) 32 103 82
Fax: +49 (234) 32 149 92
Regina Kaatz
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Tel: +49 (234) 32 103 82
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Karin Röhlig
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Fraunhofer ISE entwickelt Ladegerät für Elektrofahrzeuge mit 97% Wirkungsgrad
Sonne effizient in den Tank packen - Fraunhofer ISE entwickelt Ladegerät für Elektrofahrzeuge mit 97% Wirkungsgrad
Bis 2020 sollen nach den Plänen der Bundesregierung eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein und gleichzeitig 35 Prozent des Stroms aus erneuerbaren, also fluktuierenden, Energien kommen. Für die Speicherung von Solar- und Windstrom stellen Elektrofahrzeuge einen wichtigen Baustein im intelligenten Netz der Zukunft dar. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE haben jetzt ein dreiphasiges Ladegerät mit 97% Wirkungsgrad und hoher Leistungsdichte entwickelt, das für den stationären Einsatz in einer Ladesäule sowie im Fahrzeug selbst genutzt werden kann. Das Ladegerät ist in der Lage, mit einer Nennleistung von 22 kW eine übliche Elektrofahrzeugbatterie innerhalb von 45 Minuten auf 80% zu laden. Die Neuentwicklung erfolgte im Rahmen des Verbundprojekts Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität.
Bis 2020 sollen nach den Plänen der Bundesregierung eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein und gleichzeitig 35 Prozent des Stroms aus erneuerbaren, also fluktuierenden, Energien kommen. Für die Speicherung von Solar- und Windstrom stellen Elektrofahrzeuge einen wichtigen Baustein im intelligenten Netz der Zukunft dar. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE haben jetzt ein dreiphasiges Ladegerät mit 97% Wirkungsgrad und hoher Leistungsdichte entwickelt, das für den stationären Einsatz in einer Ladesäule sowie im Fahrzeug selbst genutzt werden kann. Das Ladegerät ist in der Lage, mit einer Nennleistung von 22 kW eine übliche Elektrofahrzeugbatterie innerhalb von 45 Minuten auf 80% zu laden. Die Neuentwicklung erfolgte im Rahmen des Verbundprojekts Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität.
Sonntag, 24. Juli 2011
Dreimonatiges Praktikum als Onlineredakteur bei solar-driver-online.de
Die Redaktion des Fachmagazins www.solar-driver-online.de bietet ab sofort die Möglichkeit zu einem dreimonatigen Praktikum als Onlineredakteur. Ziel dieses Praktikums ist es, nach Ablauf eigenständig Onlineberichte erstellen zu können und neben den Grundlagen der Onlineredaktion auch die weiteren Herausforderungen an diesen Beruf zu kennen und zu meistern. Infos dazu finden Sie hier.
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ACALOR innovative Direktwärmepumpen.
ACALOR baut seit 1993 in seiner Manufaktur in der Nähe von Wismar innovative Direktwärmepumpen.
Für den Firmengründer Henning Scheel und seine 30 Mitarbeiter stehen Effizienzsteigerung und Kundenzufriedenheit immer im Vordergrund. Von der Planung bis zur Fertigung und dem abschließenden Einbau gibt es bei ACALOR ein maßgeschneidertes System aus einer Hand. Pro Jahr verbauen wir fast 300 Heizsysteme. Wir sind europaweit aktiv und verfügen über ein deutschlandweites Service-Netz.
Im Gegensatz zu konventionellen Wärmepumpen wird bei ACALOR die Wärme direkt an den Fußboden abgegeben. Dieses Prinzip führt zu einem besonders gesunden Raumklima und wird von Baubiologen favorisiert.
„Wir heizen seit 2005 die Praxis und das Wohnhaus mit Acalor. Seitdem haben wir wesentlich weniger Staubaufwirbelungen und ein spührbar anderes Raumklima“
ACALOR funktioniert auch bei niedrigsten Außentemperaturen ohne die übliche elektrische Zuheizung und eignet sich im Sommer auch zur Kühlung.Die Wärme wird aus der Außenluft gewonnen, was dem Treibhauseffekt entgegenwirkt und so einen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leistet. Die Direktwärmepumpe ermöglicht eine gleichmäßige Temperaturverteilung vom Boden bis zur Decke. Deshalb ist ACALOR auch für Allergiker besonders geeignet.
ACALOR TECHNIK SCHEEL KG
Sandbauernhof
D-23972 Lübow
+49 (0)3841 / 327710
+49 (0)3841 / 3277110
info@acalor.de
www.acalor.de
Acalor Informationsvideos:
Film
Acalor bei Youtube
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Im Gegensatz zu konventionellen Wärmepumpen wird bei ACALOR die Wärme direkt an den Fußboden abgegeben. Dieses Prinzip führt zu einem besonders gesunden Raumklima und wird von Baubiologen favorisiert.
„Wir heizen seit 2005 die Praxis und das Wohnhaus mit Acalor. Seitdem haben wir wesentlich weniger Staubaufwirbelungen und ein spührbar anderes Raumklima“
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Solartechnics – Ihr kompetenter Partner für zukunftsbewusste Energie!
Solartechnics – Ihr kompetenter Partner für zukunftsbewusste Energie!
Im Zukunftsmarkt der Solartechnik setzen wir als dynamisches Unternehmen mit über 10jähriger Erfahrung und umfassendem Know-how weltweit Maßstäbe.
Als Hersteller und Händler bieten wir hochwertige und zuverlässige Systemkomponenten. Unsere kraftvollen Solarmodule in mono- oder polykristalliner und in Dünnschichtausführung überzeugen durch einen hohen Wirkungsgrad und ansprechendes Design. Im Zusammenspiel mit unseren Wechselrichtern und unserem eigenen ertragsoptimierten Modulverlegesystem bieten wir alle Komponenten für hocheffiziente Anlagen in bester Qualität.
Außerdem realisieren wir mit erfahrenen Fachkräften und unseren Qualitätsprodukten weltweit maßgeschneiderte Solaranlagen von 3kWp (Kilowatt-Peak) bis 1000kWp als Komplettsystem. Unser umfassendes Leistungsspektrum reicht dabei von der Planung, Analyse, Beratung, Finanzierung und Versicherung über die komplette Installation bis zur Stromeinspeisung und Anlagenüberwachung. Das bedeutet für Sie - nur ein Ansprechpartner und die qualitätsbewusste Realisierung Ihrer Solaranlage aus einer Hand.
Zahlreiche Projekte vom Einfamilienhaus, über Freiflächenanlagen bis zu Europas größten Solaranlagen haben wir bereits erfolgreich realisiert. Profitieren Sie von unserer Erfahrung, hochwertiger Technik und 12 Jahren Systemgarantie!
Solartechnics – Wo wir sind ist vorne!
SN Solartechnics GmbH & Co. KG
Stüvenbrede 4
D-49084 Osnabrück
+49 (0)541 / 98252890
+49 (0)541 / 982528928
info@solartechnics.de
www.solartechnics.de
Mediathek
Im Zukunftsmarkt der Solartechnik setzen wir als dynamisches Unternehmen mit über 10jähriger Erfahrung und umfassendem Know-how weltweit Maßstäbe.
Als Hersteller und Händler bieten wir hochwertige und zuverlässige Systemkomponenten. Unsere kraftvollen Solarmodule in mono- oder polykristalliner und in Dünnschichtausführung überzeugen durch einen hohen Wirkungsgrad und ansprechendes Design. Im Zusammenspiel mit unseren Wechselrichtern und unserem eigenen ertragsoptimierten Modulverlegesystem bieten wir alle Komponenten für hocheffiziente Anlagen in bester Qualität.
Außerdem realisieren wir mit erfahrenen Fachkräften und unseren Qualitätsprodukten weltweit maßgeschneiderte Solaranlagen von 3kWp (Kilowatt-Peak) bis 1000kWp als Komplettsystem. Unser umfassendes Leistungsspektrum reicht dabei von der Planung, Analyse, Beratung, Finanzierung und Versicherung über die komplette Installation bis zur Stromeinspeisung und Anlagenüberwachung. Das bedeutet für Sie - nur ein Ansprechpartner und die qualitätsbewusste Realisierung Ihrer Solaranlage aus einer Hand.
Zahlreiche Projekte vom Einfamilienhaus, über Freiflächenanlagen bis zu Europas größten Solaranlagen haben wir bereits erfolgreich realisiert. Profitieren Sie von unserer Erfahrung, hochwertiger Technik und 12 Jahren Systemgarantie!
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Sol-Systec - wir machen Solarenergie fühlbar.
Sol-Systec ist Ihr kompetenter Full-Service Partner im Bereich erneuerbarer Energien. Als junges und innovatives Unternehmen auf dem Solar-Markt stehen wir für effiziente Planung und qualitätsbewusste Lösungen.
Sol-Systec deckt die komplette Bandbreite erneuerbarer Energien ab. Von der Stromerzeugung mittels Photovoltaik-Anlagen über Solarthermie, Biomasse und Windenergie bis zu Elektrotechnik Anlagen sind wir Vertragspartner von großen und namhaften Anbietern in ganz Deutschland.
Als Meisterbetrieb planen, bauen und überwachen wir Solaranlagen in jeder Größenordnung. Kleine Dächer bestücken wir ebenso wie große Solarparks. Produktqualität, Wirtschaftlichkeit und der Gedanke der Umweltverbesserung stehen dabei für uns an erster Stelle.
Sol-Systec - wir machen Solarenergie fühlbar.
Sol Systec GmbH
Nustadter Straße 3
D-67373 Dudenhofen
+49 (0)6232 / 8506144
+49 (0)6232 / 8506145
info@sol-systec.de
www.sol-systec.de
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Sol-Systec - wir machen Solarenergie fühlbar.
Sol Systec GmbH
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Samstag, 23. Juli 2011
Das primus Mini-BHKW
Das primus Mini-BHKW
Das primus Mini-BHKW erzeugt nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung gleichzeitig Strom und Wärme. Die bei der Stromerzeugung entstehende Abwärme wird direkt zum Heizen und der Warmwasserbereitung genutzt.
Zur Zeit bieten wir das primus 1.4 Mini-BHKW an (Erd- oder Flüssiggasbetrieben; Leistungsmodulation bis 10,5 kWth bzw. bis 3,7 kWel; Gesamtwirkungsgrad bis zu 95%).
Weitere Varianten des primus sind derzeit in der Entwicklung. Geplante Markteinführung ist in der zweiten Jahreshälfte 2010 nach Abschluss umfangreicher Feldtests.
Herzstück des primus ist ein Gas-Verbrennungsmotor, der einen Generator zur Stromerzeugung antreibt. Die mechanische Energie des Motors wird vom Generator in Strom umgewandelt. Der produzierte Strom geht in das Hausstromnetz, nicht verbrauchter und damit überschüssiger Strom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Die Abwärme des Motors wird einem Plattenwärmetauscher zugeführt und dient zur Warmwasserbereitung. So wird die eingesetzte Energie doppelt genutzt. Ein Pufferspeicher nimmt das durch den Wärmetauscher erhitzte Wasser auf. Er ist an das Heiz- und Brauchwassersystem angeschlossen und dient dem Heizen und zur Warmwasserbereitung.
Förderung
Die Anschaffung eines primus Mini-BHKW wird erheblich staatlich gefördert. Leider wurde das BAFA-Förderprogramm für hocheffiziente, kleine Kraft-Wärme-Kopplung (Mini-KWK) gestoppt. Aktuell stehen keine weiteren Fördermittel zur Verfügung. Zum anderen wird die Anschaffung eines primus Mini-BHKWs mit zinsgünstigen Krediten im Rahmen des CO2-Gebäudesanierungs-Programms der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt. Ergänzt wird dieses bundesweite Programm durch spezifische Förderinstrumente seitens der Länder und Kommunen.
Da die endgültige Höhe der Förderung von Ihrem individuellen Energieverbrauchsprofil abhängt, empfehlen wir Ihnen ein Gespräch mit unseren Experten. Sie helfen Ihnen bei der Ermittlung Ihres Energieprofils und geben Ihnen Auskunft über die BAFA-Förderung sowie weitere Fördermittel (Bundesland / Kommune / Energieversorger), die für Sie in Frage kommen und die notwendigen Formalitäten zur Beantragung.
Kontakt
proenvis GmbH & CO. KG
Zur Dornheck 14
35764 Sinn - Fleisbach
Telefon: +49 (0) 2772 957093
Telefax: +49 (0) 2772 957091
E-Mail: info@proenvis.de
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Weitere Varianten des primus sind derzeit in der Entwicklung. Geplante Markteinführung ist in der zweiten Jahreshälfte 2010 nach Abschluss umfangreicher Feldtests.
Herzstück des primus ist ein Gas-Verbrennungsmotor, der einen Generator zur Stromerzeugung antreibt. Die mechanische Energie des Motors wird vom Generator in Strom umgewandelt. Der produzierte Strom geht in das Hausstromnetz, nicht verbrauchter und damit überschüssiger Strom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Die Abwärme des Motors wird einem Plattenwärmetauscher zugeführt und dient zur Warmwasserbereitung. So wird die eingesetzte Energie doppelt genutzt. Ein Pufferspeicher nimmt das durch den Wärmetauscher erhitzte Wasser auf. Er ist an das Heiz- und Brauchwassersystem angeschlossen und dient dem Heizen und zur Warmwasserbereitung.
Förderung
Die Anschaffung eines primus Mini-BHKW wird erheblich staatlich gefördert. Leider wurde das BAFA-Förderprogramm für hocheffiziente, kleine Kraft-Wärme-Kopplung (Mini-KWK) gestoppt. Aktuell stehen keine weiteren Fördermittel zur Verfügung. Zum anderen wird die Anschaffung eines primus Mini-BHKWs mit zinsgünstigen Krediten im Rahmen des CO2-Gebäudesanierungs-Programms der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt. Ergänzt wird dieses bundesweite Programm durch spezifische Förderinstrumente seitens der Länder und Kommunen.
Da die endgültige Höhe der Förderung von Ihrem individuellen Energieverbrauchsprofil abhängt, empfehlen wir Ihnen ein Gespräch mit unseren Experten. Sie helfen Ihnen bei der Ermittlung Ihres Energieprofils und geben Ihnen Auskunft über die BAFA-Förderung sowie weitere Fördermittel (Bundesland / Kommune / Energieversorger), die für Sie in Frage kommen und die notwendigen Formalitäten zur Beantragung.
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Freitag, 22. Juli 2011
Projektmanager „Future Fab“ (m/w) gesucht
Sondermaschinenbau
Unser Auftraggeber ist ein mittelständischer Hersteller von Sondermaschinen mit Sitz in Baden-Württemberg. Für dieses Unternehmen, dass sich seit seiner Gründung vor ca. 20 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt hat und heute international erfolgreich agiert, suchen wir nun im Zuge einer Neuorganisation zum nächstmöglichen Zeitpunkt den/die
Projektmanager „Future Fab“ (m/w)
Das Projekt ist eine Kooperation aus öffentlichen Einrichtungen, produzierenden Unternehmen und unserem Kunden. Demzufolge sind Sie in dieser Position für die Leitung und Koordination aller in das Projekt eingebundenen hausinternen Abteilungen zuständig: Dazu gehören insbesondere die Bereiche Forschung & Entwicklung und Konstruktion. Desweiteren fallen die Koordinations- und Kommunikationsaspekte in der Schnittstelle zwischen den externen Partnern des Projektes und der öffentlichen Hand auch in Ihren Bereich. Ihre Aufgabe umfasst weiterhin die kontinuierliche Abstimmung mit dem Controlling unter Berücksichtigung der mit den Partnerunternehmen und öffentlichen Einrichtungen vereinbarten Fristen und Konditionen. Sie vertreten unseren Kunden in allen relevanten Gremien.
Sie verfügen über einen technischen Abschluss (TU, FH, BA) oder sind Kaufmann mit fundiertem technischem Hintergrund und haben schon einige Jahre Erfahrung im Projektgeschäft mit produzierenden Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen gesammelt. Desweiteren können Sie sich durch eine mehrjährige Erfahrung als Teamleiter auszeichnen. Als Praktiker sind Sie es gewohnt, ergebnisorientiert zu planen und zu organisieren. Gute Englischkenntnisse, internationale Flexibilität und Engagement runden Ihr Profil ab.
Unsere Berater, Herr Andreas Zimmer (Durchwahl -13) bzw. Herr Michael Winkler (Durchwahl -14), erteilen Ihnen vorab gern weitere Informationen. Oder Sie senden uns Ihren tabellarischen Lebenslauf, wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung.
SONAR Unternehmensberatung GmbH
Dreifaltigkeitsplatz 1
D-80331 München
Tel.: +49 / 89 / 23 88 62 – 0
Fax: +49 / 89 / 23 88 62 – 29
sonar@sonar-gmbh.com
www.sonar-gmbh.com
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Das Projekt ist eine Kooperation aus öffentlichen Einrichtungen, produzierenden Unternehmen und unserem Kunden. Demzufolge sind Sie in dieser Position für die Leitung und Koordination aller in das Projekt eingebundenen hausinternen Abteilungen zuständig: Dazu gehören insbesondere die Bereiche Forschung & Entwicklung und Konstruktion. Desweiteren fallen die Koordinations- und Kommunikationsaspekte in der Schnittstelle zwischen den externen Partnern des Projektes und der öffentlichen Hand auch in Ihren Bereich. Ihre Aufgabe umfasst weiterhin die kontinuierliche Abstimmung mit dem Controlling unter Berücksichtigung der mit den Partnerunternehmen und öffentlichen Einrichtungen vereinbarten Fristen und Konditionen. Sie vertreten unseren Kunden in allen relevanten Gremien.
Sie verfügen über einen technischen Abschluss (TU, FH, BA) oder sind Kaufmann mit fundiertem technischem Hintergrund und haben schon einige Jahre Erfahrung im Projektgeschäft mit produzierenden Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen gesammelt. Desweiteren können Sie sich durch eine mehrjährige Erfahrung als Teamleiter auszeichnen. Als Praktiker sind Sie es gewohnt, ergebnisorientiert zu planen und zu organisieren. Gute Englischkenntnisse, internationale Flexibilität und Engagement runden Ihr Profil ab.
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Solarfabrik der Zukunft soll in Deutschland entstehen
Solarfabrik der Zukunft soll in Deutschland entstehen
Düsseldorf – Mehrere Industrieunternehmen haben das Verbundprojekt FutureFab ins Leben gerufen. In enger Zusammenarbeit von Photovoltaik-Herstellern und -ausrüstern sollen neue Zell- und Modulkonzepte mit Photovoltaik-Systemkomponenten zu optimierten Prozessketten zusammengeführt werden.
Das von der centrotherm photovoltaics AG koordinierte Verbundprojekt wird in den nächsten drei Jahren vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Innovationsallianz Photovoltaik mit ca. 6,3 Mio. € unterstützt.
Weitere Industriepartner im Verbundprojekt FutureFab sind die Conergy SolarModule GmbH & Co. KG, die Sunways AG, die ASYS Automatisierungssysteme GmbH, die ROFIN-BAASEL Lasertech GmbH & Co. KG und die PI Photovoltaik-Institut Berlin AG. Beteiligte Forschungseinrichtungen sind das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP und das ISC Konstanz e.V.
Die enge Verzahnung von Zell- und Modulherstellern mit den Photovoltaik-Ausrüstern im Verbund soll schnelle Lernzyklen und damit eine hohe Geschwindigkeit bei der Entwicklung und Umsetzung der geplanten Innovationen ermöglichen. Ziel des Verbundprojekts ist es, die neuen Solarzellentechnologien in Demonstrationsanlagen bei den Zell- und Modulherstellern zu integrieren. Auf der Basis von Zellwirkungsgraden oberhalb von 20 Prozent für kristalline Silizium-Solarzellen soll gezeigt werden, dass die Herstellkosten pro Watt-Peak um 30 Prozent gesenkt werden können.
Zudem soll ein Technologietransfer zur Dotierung mittels Laser, zu passivierten Rückseiten und zur Feinlinienmetallisierung sowie einem angepassten und im Gesamtsystem optimiertem Modulbau die Grundlage für weiterführende Untersuchungen zur Solarfabrik der nächsten Generation bilden. Die sogenannte „FutureFab“ soll im Hinblick auf die Anforderungen des steigenden Innovationsdrucks im Zell- und Modulbau optimiert werden. Herausforderungen betreffen nach Angaben der Projektpartner u.a. die einfache Integration neuer Prozessschritte in bestehende Fertigungslinien sowie die intelligente Vernetzung von Anlagen. Damit soll der künftige Transfer von Innovationen auf Zellebene über die gesamte Technologiekette bis zum Solarmodul beschleunigt werden.
Düsseldorf – Mehrere Industrieunternehmen haben das Verbundprojekt FutureFab ins Leben gerufen. In enger Zusammenarbeit von Photovoltaik-Herstellern und -ausrüstern sollen neue Zell- und Modulkonzepte mit Photovoltaik-Systemkomponenten zu optimierten Prozessketten zusammengeführt werden.
Das von der centrotherm photovoltaics AG koordinierte Verbundprojekt wird in den nächsten drei Jahren vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Innovationsallianz Photovoltaik mit ca. 6,3 Mio. € unterstützt.
Weitere Industriepartner im Verbundprojekt FutureFab sind die Conergy SolarModule GmbH & Co. KG, die Sunways AG, die ASYS Automatisierungssysteme GmbH, die ROFIN-BAASEL Lasertech GmbH & Co. KG und die PI Photovoltaik-Institut Berlin AG. Beteiligte Forschungseinrichtungen sind das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP und das ISC Konstanz e.V.
Die enge Verzahnung von Zell- und Modulherstellern mit den Photovoltaik-Ausrüstern im Verbund soll schnelle Lernzyklen und damit eine hohe Geschwindigkeit bei der Entwicklung und Umsetzung der geplanten Innovationen ermöglichen. Ziel des Verbundprojekts ist es, die neuen Solarzellentechnologien in Demonstrationsanlagen bei den Zell- und Modulherstellern zu integrieren. Auf der Basis von Zellwirkungsgraden oberhalb von 20 Prozent für kristalline Silizium-Solarzellen soll gezeigt werden, dass die Herstellkosten pro Watt-Peak um 30 Prozent gesenkt werden können.
Zudem soll ein Technologietransfer zur Dotierung mittels Laser, zu passivierten Rückseiten und zur Feinlinienmetallisierung sowie einem angepassten und im Gesamtsystem optimiertem Modulbau die Grundlage für weiterführende Untersuchungen zur Solarfabrik der nächsten Generation bilden. Die sogenannte „FutureFab“ soll im Hinblick auf die Anforderungen des steigenden Innovationsdrucks im Zell- und Modulbau optimiert werden. Herausforderungen betreffen nach Angaben der Projektpartner u.a. die einfache Integration neuer Prozessschritte in bestehende Fertigungslinien sowie die intelligente Vernetzung von Anlagen. Damit soll der künftige Transfer von Innovationen auf Zellebene über die gesamte Technologiekette bis zum Solarmodul beschleunigt werden.
»MouldPulp«: Neuartige Biokomposite aus Biokunststoffen und Pulpefasern
»MouldPulp«: Neuartige Biokomposite aus Biokunststoffen und Pulpefasern
Das schwedische Unternehmen Innventia hat mit einem Industriekonsortium einen Holz-Polymer-Werkstoff aus Zellulosepulpe und PLA entwickelt. Die Markteinführung dieses Materials unter dem Namen DuraPulp® erfolgt im Herbst dieses Jahres durch das schwedische Unternehmen Södra. DuraPulp® basiert zu 100 Prozent auf nachwachsenden Rohstoffen, zeigt gute mechanische Eigenschaften, eine angenehme Haptik und kann in leuchtenden Farben eingefärbt werden. Das Material wird von Södra in Form von Zellulosekomposit-Ballen angeboten, die mittels verschiedener Technologien zu Endprodukten weiterverarbeitet werden können. Ein limitierender Faktor jedoch ist, dass es derzeit keinen praktikablen Produktionsprozess gibt, mit dem das DuraPulp® Material zu Granulaten für Spritzgussanwendungen verarbeitet wird. Das Forschungsvorhaben »MouldPulp« soll dies ändern. Ziel ist es, innerhalb von drei Jahren einen Prozess zu entwickeln, mit dem Spritzgussartikel aus DuraPulp® gefertigt werden können, ohne die natürliche Materialcharakteristik zu ändern. Daran arbeitet ein multidisziplinäres Team aus Schweden, Finnland und Deutschland unter Leitung von Fraunhofer UMSICHT.
Der technische Ansatz des Projektes liegt in der Kombination des DuraPulp® Prozesses mit einem speziellen Compoundierprozess. Ziel ist es, einen hohen Faseranteil im Komposit zu erreichen. Dabei sind ein schonender Compoundierprozess und eine homogene Faserverteilung zu gewährleisten. Anschließend wird das Granulat zu Prüfkörpern und technischen Teilen spritzgegossen, an denen die Material- und die Formteileigenschaften getestet und bewertet werden. Begleitet wird der Entwicklungsprozess von einer technisch-ökonomischen Bewertung und einer Umweltverträglichkeitsprüfung der Verarbeitungstechnologie.
Das Projektkonsortium deckt die Wertschöpfungskette vom biobasierten Rohstoff bis zu den fertigen Konsumgütern ab und setzt sich aus den folgenden Forschungsinstituten, Material- und Anwendungsentwicklern, Rohmaterialherstellern und Kunststoffverarbeitern zusammen.
Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Oberhausen, Deutschland (http://www.umsicht.fraunhofer.de)
Innventia AB, Stockholm, Schweden www.innventia.com
Södra Skogsägarna Ekonomisk Förening, Väröbacka, Schweden (http://www.sodra.com)
FKuR Kunststoff GmbH, Willich, Deutschland (http://www.fkur.com)
Elastopoli Oy, Sastamala, Finnland (http://www.elastopoli.fi)
Hammarplast Consumer AB, Tingsryd, Schweden (http://www.hammarplast.se/?id=2168)
nova-Institut GmbH, Hürth, Deutschland (http://www.nova-institut.eu)
Weitere Informationen: www.mouldpulp.com
Person responsible according to the German Press Law:
MichaelCarus (Managing Director),
nova–Institut,
Chemiepark Knapsack,
Industriestrasse 300,
50354 Hürth
Das schwedische Unternehmen Innventia hat mit einem Industriekonsortium einen Holz-Polymer-Werkstoff aus Zellulosepulpe und PLA entwickelt. Die Markteinführung dieses Materials unter dem Namen DuraPulp® erfolgt im Herbst dieses Jahres durch das schwedische Unternehmen Södra. DuraPulp® basiert zu 100 Prozent auf nachwachsenden Rohstoffen, zeigt gute mechanische Eigenschaften, eine angenehme Haptik und kann in leuchtenden Farben eingefärbt werden. Das Material wird von Södra in Form von Zellulosekomposit-Ballen angeboten, die mittels verschiedener Technologien zu Endprodukten weiterverarbeitet werden können. Ein limitierender Faktor jedoch ist, dass es derzeit keinen praktikablen Produktionsprozess gibt, mit dem das DuraPulp® Material zu Granulaten für Spritzgussanwendungen verarbeitet wird. Das Forschungsvorhaben »MouldPulp« soll dies ändern. Ziel ist es, innerhalb von drei Jahren einen Prozess zu entwickeln, mit dem Spritzgussartikel aus DuraPulp® gefertigt werden können, ohne die natürliche Materialcharakteristik zu ändern. Daran arbeitet ein multidisziplinäres Team aus Schweden, Finnland und Deutschland unter Leitung von Fraunhofer UMSICHT.
Der technische Ansatz des Projektes liegt in der Kombination des DuraPulp® Prozesses mit einem speziellen Compoundierprozess. Ziel ist es, einen hohen Faseranteil im Komposit zu erreichen. Dabei sind ein schonender Compoundierprozess und eine homogene Faserverteilung zu gewährleisten. Anschließend wird das Granulat zu Prüfkörpern und technischen Teilen spritzgegossen, an denen die Material- und die Formteileigenschaften getestet und bewertet werden. Begleitet wird der Entwicklungsprozess von einer technisch-ökonomischen Bewertung und einer Umweltverträglichkeitsprüfung der Verarbeitungstechnologie.
Das Projektkonsortium deckt die Wertschöpfungskette vom biobasierten Rohstoff bis zu den fertigen Konsumgütern ab und setzt sich aus den folgenden Forschungsinstituten, Material- und Anwendungsentwicklern, Rohmaterialherstellern und Kunststoffverarbeitern zusammen.
Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Oberhausen, Deutschland (http://www.umsicht.fraunhofer.de)
Innventia AB, Stockholm, Schweden www.innventia.com
Södra Skogsägarna Ekonomisk Förening, Väröbacka, Schweden (http://www.sodra.com)
FKuR Kunststoff GmbH, Willich, Deutschland (http://www.fkur.com)
Elastopoli Oy, Sastamala, Finnland (http://www.elastopoli.fi)
Hammarplast Consumer AB, Tingsryd, Schweden (http://www.hammarplast.se/?id=2168)
nova-Institut GmbH, Hürth, Deutschland (http://www.nova-institut.eu)
Weitere Informationen: www.mouldpulp.com
Person responsible according to the German Press Law:
MichaelCarus (Managing Director),
nova–Institut,
Chemiepark Knapsack,
Industriestrasse 300,
50354 Hürth
Online Spiele Klimaschutz
Klimaschutz kann auch spielerisch erlernt werden.
Hier finden sie eine Liste entsprechender Online-Spiele.
Zur Liste
Hier finden sie eine Liste entsprechender Online-Spiele.
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Dienstag, 19. Juli 2011
Zerotracer - in 80 Tagen um die Welt
Deutsche Senioren werden sofort an den alten Messerschmidt Kabinenroller erinnert, wenn sie sich das Gefährt der Schweizer ansehen, dass diese ins Rennen geschickt haben.
Telnehmer aus verschiedenen Ländern waren dabei !
Sehen Sie dazu alle Videos bei Youtube
Telnehmer aus verschiedenen Ländern waren dabei !
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Der Vectrix - ein starker Typ !
Der Vectrix
Der Vectrix VX-1 ist ein von Vectrix konstruierter Elektromotorroller, welcher in Polen montiert wird.
Der Roller hat einen 20,2 kW Spitzenleistung starken bürstenlosen permanenterregten Gleichstrommotor (4 kW Dauerleistung) mit integriertem Planetengetriebe im Hinterrad und eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h. Zum Rangieren ist ein Rückwärtsgang mit niedriger Geschwindigkeit vorhanden. Die elektronische Leistungssteuerung erlaubt regeneratives Bremsen. Die Reichweite beträgt je nach Fahrweise zwischen 50 und 80 Kilometer. Die Kapazität des NiMH-Akkumulators beträgt 3,7 kWh. Die Betriebsspannung der Batterie ist 125 Volt. Das Fahrzeug kann mit dem eingebauten Batterieladegerät an einem 110- oder 230 Volt Wechselstromanschluß aufgeladen werden. Eine Aufladung auf 80 Prozent dauert etwa 2,5 Stunden.
Der Vectrix VX-1 wurde im Rahmen des Zero Race, das im August 2010 startete eingesetzt. Ziel war eine Weltumrundung mit Elektrofahrzeugen über eine Distanz von 28000 Kilometern.
Quelle: Wikipedia
Zum Hersteller: Vextrix
Vectrix Deutschland www.vectrix.de
Vextrix-Forum
Kontakt:
Vectrix Deutschland GmbH
Gubener Straße 21
10243 Berlin
Vertreten durch:
Ulrik Schöneberg
Telefon
+49 (0)30 44 31 89 96 0
Telefax
+49 (0)30 44 31 89 96 01
info@vectrix.de
Händlernachweise:
Nordrhein-Westfalen
2Drive Deutschland GmbH & Co. KG Vertragshändler
Flugplatz Niershorst
47929 Grefrath
Telefon: 02151-970900
E-Mail: info@2drive.info
Internet: www.2drive.info
e-gefuehl GmbH & Co. KG Vertragshändler
Harffstraße 110a
40591 Düsseldorf
Telefon: 0211-22966966
E-Mail: info@e-gefuehl.de
Internet: www.e-gefuehl.de
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ZDF Frontal: Die leise Revolution
Fernsehtipp:
19.07.2011 21.00 Uhr
ZDF Frontal: Die leise Revolution
Die Zukunft des Autos führt weg vom Öl, hin zum Elektroauto.
Das Benzinauto mit Verbrennungsmotor steht vor dem Ende.
Spritpreise und Klimawandel zwingen zum Handeln.
Die Sendung ist auch noch nach Sendeschluss für 7 Tage in der ZDF Mediathek zu sehen.
Link: ZDF
Gebrauchtfahrzeuge:
www.stueber-automobile.de
ZDF Mediathek
19.07.2011 21.00 Uhr
ZDF Frontal: Die leise Revolution
Die Zukunft des Autos führt weg vom Öl, hin zum Elektroauto.
Das Benzinauto mit Verbrennungsmotor steht vor dem Ende.
Spritpreise und Klimawandel zwingen zum Handeln.
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If you want to present your company, organization or school here we ask you to send us a mail.
We will contact you soon.
Your sincerely,
Dorota Ziesch
e-zukunft@gmx.de
Germany, Grossbritannien, Niederlande, Belgien, Frankreich, Spanien, Portugal, Polen, Tschechien, Slovakei, Estland, Lettland, Litauen, Malta, Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Ungarn, USA, Italien, Irland, Luxemburg, Österreich, Griechenland, Türkei,
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Montag, 18. Juli 2011
Finanzierung
Durch die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung ist die Solaranlagenfinanzierung durch Banken relativ einfach und für die Banken auch sicher :
Dabei unterbreiten die Banken die verschiedensten Angebote, auch für Sparer und Anleger.
Neues Angebot: GLS Energiewende-Sparbrief
Zukunftsweisend: Regenerative Energie aus Raps, Sonne und Wind.
Unterstützen Sie auch beim Sparen die Energiewende! Mit dem GLS Energiewende-Sparbrief werden wichtige Vorhaben zum Ausbau der Regenerativen Energien finanziert. Mit dem neuen Sparbrief legen Sie Ihr Geld zukunftsweisend, sicher und gut verzinst an.
Mehr Informationen bei der GLS Bank Frankfurt
________________________________________________________________
Was wir für Klima, Wirtschaft und Gesellschaft leisten
Klimawandel, Globalisierung, Zukunftsfähigkeit von Unternehmen, Überalterung und Kampf gegen Armut - es sind große Herausforderungen, vor denen wir heute stehen. Die KfW hat im Jahr 2010 mit mehr als 25 Mrd. Euro den Umwelt- und Klimaschutz gefördert und somit vielen Einzelnen ermöglicht, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Als eine der führenden und erfahrensten Förderbanken der Welt setzt sich die KfW für die nachhaltige Verbesserung wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Lebensbedingungen ein.
Mehr Informationen bei der KFW BANK
www.kfw.de
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Dabei unterbreiten die Banken die verschiedensten Angebote, auch für Sparer und Anleger.
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Was wir für Klima, Wirtschaft und Gesellschaft leisten
Klimawandel, Globalisierung, Zukunftsfähigkeit von Unternehmen, Überalterung und Kampf gegen Armut - es sind große Herausforderungen, vor denen wir heute stehen. Die KfW hat im Jahr 2010 mit mehr als 25 Mrd. Euro den Umwelt- und Klimaschutz gefördert und somit vielen Einzelnen ermöglicht, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Als eine der führenden und erfahrensten Förderbanken der Welt setzt sich die KfW für die nachhaltige Verbesserung wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Lebensbedingungen ein.
Mehr Informationen bei der KFW BANK
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Zeichen setzen: Meilensteine für die Energiewende - Die Informationsplattform Energieallee A 7
Zeichen setzen: Meilensteine für die Energiewende - Die Informationsplattform Energieallee A 7
Mit der heute freigeschalteten "Informationsplattform zur Projektinitiative Energieallee A 7" setzen die Projektträger Hermann-Scheer-Stiftung und EUROSOLAR e.V. in Kooperation mit UnternehmensGrün e.V. Zeichen für den Weg in das Zeitalter der Erneuerbaren. Die Informationsplattform enthält Ausführungen und Perspektiven zur Realisierung des Konzepts "Energiellee A 7" von Hermann Scheer, das erstmals auf der Raumordnungskonferenz von EURSOSOLAR im Frühjahr 2010 in Kassel vorgestellt wurde.
"Gerade vor dem Hintergrund des aktuell verabschiedeten Energiepakets, das in volkswirtschaftlich nicht nachvollziehbarer Weise eine Überförderung für den zentralistischen Offshore-Ausbau und den Bau großer Stromtrassen vorsieht, ist es wichtig, die Vorzüge dezentraler und schnell nutzbarer Energiegewinnungspotentiale zu erkennen und entsprechende Umsetzungsschritte einzuleiten", erläutert EUROSOLAR-Präsident Prof. Peter Droege. Hierfür stehe das A 7-Projekt. "Während die Ethikkommission für den dezentralen Ausbau geworben hat, hätte das Energiekonzept der Bundesregierung die bereits laufende dezentrale Energiewende massiv ausgebremst. In letzter Sekunde hat sich Dank des Einsatzes zahlreicher Bundesländer, Kommunen und Abgeordneter der Bundestag dazu entschlossen, die schlimmsten Einschnitte gegen den dezentralen Ausbau von Wind- und Solarenergie an Land zu verhindern", erklärt EUROSOLAR-Vizepräsident Dr. Fabio Longo. Mit dem neuen EEG sei der Weg zwar etwas steiniger, aber nun dennoch frei, die "Energiewende von unten" entlang der A7 gemeinsam mit den Städten und Gemeinden, den Stadtwerken und Investoren aus Bürgergenossenschaften und mittelständischen Unternehmen zu gestalten.
Das Konzept "Energieallee A 7" zielt auf die Nutzung erneuerbarer Energien entlang der längsten deutschen Autobahn. Mit einer installierten Leistung von insgesamt 6.255 MW durch 1.251 Windkraftanlagen der 5 MW- Klasse an allen möglichen Standorten, kann so pro Jahr rund 13.500 GWh Strom bzw. 2,2 % des deutschen Bruttostromverbrauchs erzeugt werden. Zusätzlich soll die Energiegewinnung aus anderen erneuerbaren Energieträgern, Sonne und Biomasse, eingebunden werden.
"Die Dezentralität ist der Schlüssel für die Energiewende. Die vielfältigen Beteiligungsebenen binden klein- und mittelständische Unternehmen ein und stützen damit das Rückgrad der Wirtschaft" erklärt Dr. Nina Scheer, Vorstand der Hermann-Scheer-Stiftung und fügt an: "So werden strukturelle Monopole in der Energiewirtschaft aufgebrochen".
Die Informationsplattform ist darauf angelegt, die Umsetzung der Energieallee A 7 anzuschieben und zu erleichtern. Durch die fortlaufend zu ergänzende und entsprechend durch die Projektträger begleitete Online-Präsentation werden Informationen sowie Hinweise auf involvierte Ebenen, Technologien, Daten und Akteure genannt und damit das breite Spektrum an Aufgaben und Lösungswegen aufgezeigt, die das dezentral strukturierte Großvorhaben Energieallee A 7 Wirklichkeit werden lassen. Die Plattform wächst mit den verfügbaren Informationen, entsprechenden Akteuren und Unterstützern.
Mit der Energieallee A 7 gelingt es, bereits bebaute Flächen synnergetisch zur regenerativen Energiegewinnung zu nutzen. Zugleich bleibt die Umsetzung ein dezentral strukturiertes Vorhaben: Durch die Beteiligung vieler Akteure der unterschiedlichsten Ebenen wird eine jeweilige Vor-Ort-Energiegewinnung erzielt. Die Energieallee ist nicht auf einen groß angelegten Überland-Leitungsbau angewiesen.
Es geht mit der Projektinitiative Energieallee A 7 um eine Beweisführung für Dezentralität und die vielfältige Nutzbarkeit erneuerbarer Energien.
Pressekontakte:
Dr. Nina Scheer, Vorstand Hermann-Scheer-Stiftung, info@hermann-scheer-stiftung.de
Valentin Hollain, Wissenschaftlicher Leiter EUROSOLAR e.V., info@eurosolar.org
Mit der heute freigeschalteten "Informationsplattform zur Projektinitiative Energieallee A 7" setzen die Projektträger Hermann-Scheer-Stiftung und EUROSOLAR e.V. in Kooperation mit UnternehmensGrün e.V. Zeichen für den Weg in das Zeitalter der Erneuerbaren. Die Informationsplattform enthält Ausführungen und Perspektiven zur Realisierung des Konzepts "Energiellee A 7" von Hermann Scheer, das erstmals auf der Raumordnungskonferenz von EURSOSOLAR im Frühjahr 2010 in Kassel vorgestellt wurde.
"Gerade vor dem Hintergrund des aktuell verabschiedeten Energiepakets, das in volkswirtschaftlich nicht nachvollziehbarer Weise eine Überförderung für den zentralistischen Offshore-Ausbau und den Bau großer Stromtrassen vorsieht, ist es wichtig, die Vorzüge dezentraler und schnell nutzbarer Energiegewinnungspotentiale zu erkennen und entsprechende Umsetzungsschritte einzuleiten", erläutert EUROSOLAR-Präsident Prof. Peter Droege. Hierfür stehe das A 7-Projekt. "Während die Ethikkommission für den dezentralen Ausbau geworben hat, hätte das Energiekonzept der Bundesregierung die bereits laufende dezentrale Energiewende massiv ausgebremst. In letzter Sekunde hat sich Dank des Einsatzes zahlreicher Bundesländer, Kommunen und Abgeordneter der Bundestag dazu entschlossen, die schlimmsten Einschnitte gegen den dezentralen Ausbau von Wind- und Solarenergie an Land zu verhindern", erklärt EUROSOLAR-Vizepräsident Dr. Fabio Longo. Mit dem neuen EEG sei der Weg zwar etwas steiniger, aber nun dennoch frei, die "Energiewende von unten" entlang der A7 gemeinsam mit den Städten und Gemeinden, den Stadtwerken und Investoren aus Bürgergenossenschaften und mittelständischen Unternehmen zu gestalten.
Das Konzept "Energieallee A 7" zielt auf die Nutzung erneuerbarer Energien entlang der längsten deutschen Autobahn. Mit einer installierten Leistung von insgesamt 6.255 MW durch 1.251 Windkraftanlagen der 5 MW- Klasse an allen möglichen Standorten, kann so pro Jahr rund 13.500 GWh Strom bzw. 2,2 % des deutschen Bruttostromverbrauchs erzeugt werden. Zusätzlich soll die Energiegewinnung aus anderen erneuerbaren Energieträgern, Sonne und Biomasse, eingebunden werden.
"Die Dezentralität ist der Schlüssel für die Energiewende. Die vielfältigen Beteiligungsebenen binden klein- und mittelständische Unternehmen ein und stützen damit das Rückgrad der Wirtschaft" erklärt Dr. Nina Scheer, Vorstand der Hermann-Scheer-Stiftung und fügt an: "So werden strukturelle Monopole in der Energiewirtschaft aufgebrochen".
Die Informationsplattform ist darauf angelegt, die Umsetzung der Energieallee A 7 anzuschieben und zu erleichtern. Durch die fortlaufend zu ergänzende und entsprechend durch die Projektträger begleitete Online-Präsentation werden Informationen sowie Hinweise auf involvierte Ebenen, Technologien, Daten und Akteure genannt und damit das breite Spektrum an Aufgaben und Lösungswegen aufgezeigt, die das dezentral strukturierte Großvorhaben Energieallee A 7 Wirklichkeit werden lassen. Die Plattform wächst mit den verfügbaren Informationen, entsprechenden Akteuren und Unterstützern.
Mit der Energieallee A 7 gelingt es, bereits bebaute Flächen synnergetisch zur regenerativen Energiegewinnung zu nutzen. Zugleich bleibt die Umsetzung ein dezentral strukturiertes Vorhaben: Durch die Beteiligung vieler Akteure der unterschiedlichsten Ebenen wird eine jeweilige Vor-Ort-Energiegewinnung erzielt. Die Energieallee ist nicht auf einen groß angelegten Überland-Leitungsbau angewiesen.
Es geht mit der Projektinitiative Energieallee A 7 um eine Beweisführung für Dezentralität und die vielfältige Nutzbarkeit erneuerbarer Energien.
Pressekontakte:
Dr. Nina Scheer, Vorstand Hermann-Scheer-Stiftung, info@hermann-scheer-stiftung.de
Valentin Hollain, Wissenschaftlicher Leiter EUROSOLAR e.V., info@eurosolar.org
CD-Rom mit Beiträgen der 5. EUROSOLAR-Konferenz "Stadtwerke mit Erneuerbaren Energien" nun erhältlich!
Sehr geehrte Damen und Herren,
eine dezentrale Energieerzeugung aus regenerativen Quellen eröffnet Kommunen und ihren Energieversorgern neue Perspektiven: Sie stärkt die regionale Wertschöpfung, schafft Arbeitsplätze, trägt zu einer nachhaltigen Energieversorgung und zum Schutz des Klimas bei. Wie Stadtwerke und Kommunen eine regenerative Energieversorgung für Privathaushalte und lokale Unternehmen beschleunigen können, war Schwerpunkt der erfolgreichen 5. EUROSOLAR-Konferenz "Stadtwerke mit Erneuerbaren Energien", die am 21. und 22. Juni in Kooperation mit dem südhessischen Energieversorger, HSE AG, in Darmstadt veranstaltet wurde.
Rund 270 Fachleute - überwiegend Vertreter von Stadtwerken, Kommunen, Verbänden und Unternehmen - diskutierten in Darmstadt über Handlungsmöglichkeiten und Lösungswege für eine kommunale und nachhaltige Energieversorgung.
Die Präsentationen der Referenten sind nun auf CD-Rom erhältlich! Sie kann über die Internetseite von EUROSOLAR bestellt werden (Der Preis beträgt € 50,00 + Versandkosten und ermäßigt € 30,00 + Versandkosten für EUROSOLAR- und WCRE-Mitglieder).
Die rege Beteiligung hat uns gezeigt, dass das Thema "Stadtwerke mit Erneuerbaren Energien" auf eine immer größere Resonanz insbesondere bei Kommunal- und Stadtwerkevertretern stößt. Daher wird EUROSOLAR diese etablierte Konferenzreihe im Frühjahr 2012 fortsetzen. Wir würden uns freuen, Sie auf dieser Konferenz begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Philipp Hawlitzky
Projektleiter
---
EUROSOLAR e.V.
Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien
Kaiser-Friedrich-Straße 11
53113 Bonn
Tel. 0228 / 289 14 48
Fax 0228 / 36 12 13
stadtwerke@eurosolar.de
www.eurosolar.org
eine dezentrale Energieerzeugung aus regenerativen Quellen eröffnet Kommunen und ihren Energieversorgern neue Perspektiven: Sie stärkt die regionale Wertschöpfung, schafft Arbeitsplätze, trägt zu einer nachhaltigen Energieversorgung und zum Schutz des Klimas bei. Wie Stadtwerke und Kommunen eine regenerative Energieversorgung für Privathaushalte und lokale Unternehmen beschleunigen können, war Schwerpunkt der erfolgreichen 5. EUROSOLAR-Konferenz "Stadtwerke mit Erneuerbaren Energien", die am 21. und 22. Juni in Kooperation mit dem südhessischen Energieversorger, HSE AG, in Darmstadt veranstaltet wurde.
Rund 270 Fachleute - überwiegend Vertreter von Stadtwerken, Kommunen, Verbänden und Unternehmen - diskutierten in Darmstadt über Handlungsmöglichkeiten und Lösungswege für eine kommunale und nachhaltige Energieversorgung.
Die Präsentationen der Referenten sind nun auf CD-Rom erhältlich! Sie kann über die Internetseite von EUROSOLAR bestellt werden (Der Preis beträgt € 50,00 + Versandkosten und ermäßigt € 30,00 + Versandkosten für EUROSOLAR- und WCRE-Mitglieder).
Die rege Beteiligung hat uns gezeigt, dass das Thema "Stadtwerke mit Erneuerbaren Energien" auf eine immer größere Resonanz insbesondere bei Kommunal- und Stadtwerkevertretern stößt. Daher wird EUROSOLAR diese etablierte Konferenzreihe im Frühjahr 2012 fortsetzen. Wir würden uns freuen, Sie auf dieser Konferenz begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Philipp Hawlitzky
Projektleiter
---
EUROSOLAR e.V.
Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien
Kaiser-Friedrich-Straße 11
53113 Bonn
Tel. 0228 / 289 14 48
Fax 0228 / 36 12 13
stadtwerke@eurosolar.de
www.eurosolar.org
Sonntag, 17. Juli 2011
Windkraftwerke in Europa
http://www.blogger.com/img/blank.gifhttp://www.blogger.com/img/blank.gifhttp://www.blogger.com/img/blank.gif
Alle Informationsvideos
Mehr Infos:
www.ewea.org
Ewea - Blog
Presseschau: In Tschechien boomt zurzeit die Solarenergie.
Audiobericht von Radio cz
In Tschechien boomt zurzeit die Solarenergie. Im ganzen Land entstehen zahlreiche Sonnenkraftwerke. Von gerade einmal 800 Kilowatt im Jahr 2006 stieg die Gesamtleistung aller installierten Photovoltaik-Anlagen auf 13,5 Megawatt zum 1. Septembhttp://www.blogger.com/img/blank.gifer dieses Jahres. Ein Grund dafür ist das System der garantierten Ankaufspreise, wie es auch in Deutschland üblich ist. Eingeführt wurde es in Tschechien zwar schon im Jahr 2005. Erst mit einer schrittweisen Anhebung der Preise begannen sich die Photovoltaik-Anlagen die Investoren zu rechnen. Aber auch die starke Tschechische Krone hat ihren Anteil am derzeit herrschenden Solarboom: Sie hält die Kosten für die meist aus dem Ausland importierte Technik niedrig.
Quelle / Volltext www.radio.cz/de
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Sie sind ein tschechischer oder polnischer Betrieb / eine Organisation / eine Schule und möchten in unserem Informationssystem einen Beitrag veröffentlichen ?
Kein Problem - senden Sie uns Ihren Artikel / Bericht zu Händen Frau Dorota Ziesch an energieredaktion@googlemail.com
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Presseschau: Chinesen bauen Solarpark bei Marquardt / Erweiterungen möglich
Zitat:
ENERGIE: Sonne speist 4270 Haushalte
Chinesen bauen Solarpark bei Marquardt / Erweiterungen möglich
POTSDAM / MARQUARDT - Für einen Solarpark an der Autobahn zwischen den Ortsteilen Marquardt und Satzkorn ist gestern der Startschuss gefallen. Baudezernent Matthias Klipp (Grüne) und der Gesellschafter der HY Invest GmbH, Alex Zhang, vollzogen gestern auf einem Getreideacker den symbolischen ersten Spatenstich für die 20 Hektar große und acht Megawatt starke Solaranlage.
Sie war einst auf 70 Hektar geplant und ist in mehreren Schritten verkleinert worden, weil die Gewinnerwartungen der chinesischen Investoren sanken und zahlreiche Auflagen zum Artenschutz und zu den Abständen von Auto- und Eisenbahn gemacht wurden. Jahre lang war um die wirtschaftliche Aufwertung des Friedrichsparkes gerungen worden, auf dessen weitläufigen Flächen der Solarpark gebaut wird. Doch außer den drei bisherigen Unternehmen vor Ort fanden sich keine Investoren; auch ein chinesischer Möbelgroßhandel mit rund 3000 Beschäftigten nebst Erlebniswelt und Hotel blieb eine Utopie.
Nun also ein Solarpark. 16 Millionen Euro soll er kosten und im Dezember ans Netz gehen. Vorerst 20 Jahre lang darf er bleiben; dann soll Klarheit bestehen, ob es doch noch andere Ansiedlungswünsche gibt und er abgebaut wird. Für die drei gültigen Bebauungspläne in den Ortsteilen Marquardt, Satzkorn und Uetz-Paaren musste zugunsten des Solarparkes eine Erweiterung der gewerblichen Nutzbarkeit beschlossen werden, aber eben derzeit nur temporär.
Der mit chinesischer Technik arbeitende Solarpark kann nach Angaben der Betreiber bis zu 4270 Haushalte mit Ökostrom versorgen und den Ausstoß von 143 360 Tonnen Kohlendioxiod verhindern, die bei der Verbrennung von Kohle, Gas oder Öl entstanden wären.
Wie der frühere Potsdamer Baustadtrat Detlef Kaminski als Inhaber der betreuenden Deka Projectkonsult GmbH gestern der MAZ sagte, gibt es eine Genehmigung für elf Megawatt. Die noch fehlenden drei Megawatt will der Chef der Friedrichspark Grundstücksentwicklungs GmbH & Co. KG, Friedrich Landwehrmann, einrichten. Dafür sucht er derzeit Investoren. Auch er will bis zum Jahresende am Netz sein und würde dann das neue Umspannwerk der Chinesen nutzen. Die stehen für Landwehrs Ergänzungsprojekt aber wegen „persönlicher Differenzen“ nicht zur Verfügung.
Die HY Invest GmbH gehört Alex Zhang, Präsident und General-Manager der Alex Solar AG in Shanghai (Hersteller von Solarmodulen) und David Kwan, Geschäftsführer der German Tech Future Technologies. Wie ihr Projektleiter Dirk Thom gestern sagte, ist Potsdam für die Chinesen ein Vorzeigeobjekt in der Region Berlin-Brandenburg. In Sachsen-Anhalt betreiben sie eine 1,2-Megawatt-Anlage, in Tschechien aber einen 25-Megawatt-Park.
„Der Weg zu einem solchen Geschäft ist lang“, erklärte Thom. Der Investor habe klargestellt, hier „kein Spielgeld“ auszugeben, sondern ernsthaft und gewinnorientiert zu wirtschaften. Auch für Kaminski war es ein langer Lernprozess: „Chinesen sind schwer durchschaubar“, sagt er: „Wenn ein Chinese sagt ,vielleicht’, heißt das ,Nein’. Wenn er ,Ja’ sagt, heißt es ,vielleicht’. Erst wenn die Unterschrift trocken und die Überweisung da ist, ist das ein ,Ja’“.
Quelle: Märkische Allgemeine
ENERGIE: Sonne speist 4270 Haushalte
Chinesen bauen Solarpark bei Marquardt / Erweiterungen möglich
POTSDAM / MARQUARDT - Für einen Solarpark an der Autobahn zwischen den Ortsteilen Marquardt und Satzkorn ist gestern der Startschuss gefallen. Baudezernent Matthias Klipp (Grüne) und der Gesellschafter der HY Invest GmbH, Alex Zhang, vollzogen gestern auf einem Getreideacker den symbolischen ersten Spatenstich für die 20 Hektar große und acht Megawatt starke Solaranlage.
Sie war einst auf 70 Hektar geplant und ist in mehreren Schritten verkleinert worden, weil die Gewinnerwartungen der chinesischen Investoren sanken und zahlreiche Auflagen zum Artenschutz und zu den Abständen von Auto- und Eisenbahn gemacht wurden. Jahre lang war um die wirtschaftliche Aufwertung des Friedrichsparkes gerungen worden, auf dessen weitläufigen Flächen der Solarpark gebaut wird. Doch außer den drei bisherigen Unternehmen vor Ort fanden sich keine Investoren; auch ein chinesischer Möbelgroßhandel mit rund 3000 Beschäftigten nebst Erlebniswelt und Hotel blieb eine Utopie.
Nun also ein Solarpark. 16 Millionen Euro soll er kosten und im Dezember ans Netz gehen. Vorerst 20 Jahre lang darf er bleiben; dann soll Klarheit bestehen, ob es doch noch andere Ansiedlungswünsche gibt und er abgebaut wird. Für die drei gültigen Bebauungspläne in den Ortsteilen Marquardt, Satzkorn und Uetz-Paaren musste zugunsten des Solarparkes eine Erweiterung der gewerblichen Nutzbarkeit beschlossen werden, aber eben derzeit nur temporär.
Der mit chinesischer Technik arbeitende Solarpark kann nach Angaben der Betreiber bis zu 4270 Haushalte mit Ökostrom versorgen und den Ausstoß von 143 360 Tonnen Kohlendioxiod verhindern, die bei der Verbrennung von Kohle, Gas oder Öl entstanden wären.
Wie der frühere Potsdamer Baustadtrat Detlef Kaminski als Inhaber der betreuenden Deka Projectkonsult GmbH gestern der MAZ sagte, gibt es eine Genehmigung für elf Megawatt. Die noch fehlenden drei Megawatt will der Chef der Friedrichspark Grundstücksentwicklungs GmbH & Co. KG, Friedrich Landwehrmann, einrichten. Dafür sucht er derzeit Investoren. Auch er will bis zum Jahresende am Netz sein und würde dann das neue Umspannwerk der Chinesen nutzen. Die stehen für Landwehrs Ergänzungsprojekt aber wegen „persönlicher Differenzen“ nicht zur Verfügung.
Die HY Invest GmbH gehört Alex Zhang, Präsident und General-Manager der Alex Solar AG in Shanghai (Hersteller von Solarmodulen) und David Kwan, Geschäftsführer der German Tech Future Technologies. Wie ihr Projektleiter Dirk Thom gestern sagte, ist Potsdam für die Chinesen ein Vorzeigeobjekt in der Region Berlin-Brandenburg. In Sachsen-Anhalt betreiben sie eine 1,2-Megawatt-Anlage, in Tschechien aber einen 25-Megawatt-Park.
„Der Weg zu einem solchen Geschäft ist lang“, erklärte Thom. Der Investor habe klargestellt, hier „kein Spielgeld“ auszugeben, sondern ernsthaft und gewinnorientiert zu wirtschaften. Auch für Kaminski war es ein langer Lernprozess: „Chinesen sind schwer durchschaubar“, sagt er: „Wenn ein Chinese sagt ,vielleicht’, heißt das ,Nein’. Wenn er ,Ja’ sagt, heißt es ,vielleicht’. Erst wenn die Unterschrift trocken und die Überweisung da ist, ist das ein ,Ja’“.
Quelle: Märkische Allgemeine
Hersteller aus Polen
Einer der 6 Aussteller aus unserem Nachbarland Polen ist
die Firma "GERES-ASCO" die im Jahr 1991 erstellt wurde, sie produziert Flach Sonnenkollektoren. Im Angebot mehrere Varianten von Sonnenkollektoren mit großem Effizienzgrad und maximalem Energieertrag
Geres Asco" Sp. z o.o.
42-680 Tarnowskie Góry
Powstańców Warszawskich 33a
woj. śląskie
tel. 601 87 30 54
NIP: 648-210-09-20
e-mail: geres_asco@interia.pl
www.geresasco.com
Donnerstag, 14. Juli 2011
Montag, 11. Juli 2011
E-Mobilität in Ulm
Kontakt:
FG GREEN TECH GmbH
Bruderwöhrdstr. 29
93055 Regensburg
Deutschland
Tel.: +49 (0) 941 20 000-90
Fax: +49 (0) 941 20 000-999
E-Mail: info@fg.de
Produktnews
PV - Module sollten eine möglichst saubere Oberfläche besitzen, damit die Kraft der Sonne mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad in elektrische Energie umgesetzt wird.
Gerade bei in der Landwirtschaft installierten Anlagen gibt es Verschmutzungen durch Staub und Pollen. Oftmals sind die montierten PV-Anlagen auch sehr gross, so dass eine
manuelle Reinigung ein grosses Problem darstellt.
Eine Lösung dazu bietet die Firma Schetter:
Kontakt:
www.schetter.de
Produktbeschreibung:
Gerade bei in der Landwirtschaft installierten Anlagen gibt es Verschmutzungen durch Staub und Pollen. Oftmals sind die montierten PV-Anlagen auch sehr gross, so dass eine
manuelle Reinigung ein grosses Problem darstellt.
Eine Lösung dazu bietet die Firma Schetter:
Kontakt:
www.schetter.de
Produktbeschreibung:
Donnerstag, 7. Juli 2011
Urlaub der Zukunft heute erleben: Mit Zukunftsmobilen CO2-neutral durch den Schwarzwald
Mit dem in Deutschland einzigartigen Modellprojekt Zukunftsmobilität (ZUMO) startet die Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) ins neue Jahr 2011 und damit in die Zukunft. Im Rahmen des Automobilsommers 2011 in Baden-Württemberg kann der Gast in der beliebten und international bekannten Ferienregion erstmalig Urlaub machen, wie er vermutlich erst in 10-20 Jahren üblich sein wird.
Die STG bietet im zeitlichen Rahmen der Sommerferien in Baden-Württemberg (vom 30.07. bis 10.09.2011) eine einwöchige Urlaubspauschale an, bei der sich alles um klima- und umweltschonende Mobilität dreht. Nahezu geräuschlos, vor allem aber umweltfreundlich und CO2-neutral kann der Gast sich individuell mit klimafreundlichen Automobilen, Segways, E-Biking und KONUS – der freien Fahrt mit Bus und Bahn in der reizvollen Schwarzwaldlandschaft bewegen. Er kann Ausflugsziele ansteuern, die saubere Luft genießen und in umweltfreundlichen Unterkünften übernachten, ohne dabei auf den Ferien- und Freizeitspaß, auf Abenteuer und Aktivitäten zu verzichten. Angebote mit Kombinationen aus Mobilität und Aktivität werden bereitgestellt. Der Schwarzwald wird damit ganz neu erlebbar.
Diese außergewöhnliche Reise weckt einerseits die Experimentierfreude und schärft andererseits das Umweltbewusstsein, das auch den Tourismus in Zukunft mitbestimmen wird. Der klimaschonende ZUMO-Urlaub im Schwarzwald ist ein Modellversuch, der schon jetzt Vorbildcharakter für Urlaube in der Zukunft haben wird. Denn die Auswirkungen des Klimawandels stellen auch neue Anforderungen an den Tourismus.
Die Reise ist wahlweise in vier Orten und Regionen im Schwarzwald buchbar und beinhaltet neben einem CO2-neutralen Zukunftsmobil (Mietauto) mit modernster Antriebstechnik die Übernachtung, attraktive Ausflugsprogramme und die Anreise mit der Bahn. Von seinem Zielort aus kann der Gast sich mit „seinem“ Auto frei bewegen. Eine Orientierungskarte zeigt an, wo sich alternative Tankstellen und Attraktionen mit Ladestationen befinden.
Die Übernachtungen finden wahlweise in einer Ferienwohnung, einer Pension oder in einem Hotel statt. Die Unterkünfte befinden sich in der Bergwelt Südschwarzwald (Region um Todtnau und Schönau) und dem Ferienland im Schwarzwald (Mittlerer Schwarzwald um Triberg, Schonach und Furtwangen). Zudem stehen lokale Angebote in Bad Krozingen und Bad Teinach zur Verfügung.
Im Ferienland Schwarzwald stehen Biogasfahrzeuge zur Verfügung, in der Bergwelt Südschwarzwald Elektroautos (E-Mobiles). Der Strom für die handelsüblichen E- Fahrzeuge kommt aus regionalen, regenerativen Energiequellen. Bei dem Treibstoff für die Gasautos handelt es sich um Biogas aus der Region. Entsteht an einer Stelle dennoch CO2, so wird dies durch eine Kompensationsabgabe ausgeglichen, die für die Finanzierung eines Klimaprojekts verwendet wird.
Die einwöchige Pauschalreise ist auf 160 Angebote limitiert und kann ausschließlich in der Zeit zwischen dem 30.07.2011 und dem 10.09.2011 jeweils eine Woche lang für 2 bis 4 Personen gebucht werden.
Das Projekt„Zukunftsmobilität in der Ferienregion Schwarzwald“ (ZUMO Schwarzwald) ist einer von zehn Gewinnern des Ideenwettbewerbes zum Themenjahr Automobilsommer 2011 in Baden-Württemberg. Die Region Schwarzwald ist damit offizieller Premium-Plus-Partner dieses landesweiten Events.
Schirmherr dieses einzigartigen ZUMO-Urlaubes mit bundesweitem Modellcharakter ist Ernst Burgbacher MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im BMWI und Beauftragter für Tourismus und Mittelstand der Bundesregierung.
ZUMO Schwarzwald ist ein gemeinsames Projekt des Steinbeis-Beratungszentrums Innovation & Energie in Trossingen, der Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) in Freiburg und der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg.
Und es hat vier starke Partner aus der Wirtschaft: Die im Juni 2010 gegründete Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg „e-mobil BW GmbH“ und das ebenfalls neu gebildete Innovations-Netzwerk Energie Baden-Württemberg „vfew“ haben ihre Unterstützung zugesagt.
Im Innovations-Netzwerk Energie haben sich mehr als 200 baden-württembergische Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Technologiepartner zusammengeschlossen. ZUMO Schwarzwald wurde als Partner in dieses interdisziplinäre Netzwerk aufgenommen, um den Austausch mit anderen Mobilitätsprojekten zu gewährleisten. Zudem bereichert ZUMO das Netzwerk durch seine einzigartige Ausrichtung auf die praktische Anwendung künftiger Mobilitätsformen im Tourismus.
Weitere Partner sind das Koordinationsbüro Stuttgart „Cities for Mobility“ und Erdgas Mobil, eine Initiative der deutschen Gaswirtschaft zur strategischen Entwicklung von Erdgas und Bio-Erdgas als Kraftstoff.
Termine:
7. und 8. Mai 2011: Eröffnungsveranstaltung zum Automobilsommer 2011 in Stuttgart
Ende Juli: Übergabe der E-Fahrzeuge mit anschließendem Fahrzeugkorso nach Freiburg
30..-31.7. Eröffnungsveranstaltung in Freiburg (im Rahmen des „Schauinsland-Classic“)
10.09.: Abschlussveranstaltung
Weitere Infos zum Projektstand und teilnehmenden Partnern: www.zukunftsmobilitaet.de und www.schwarzwald-tourismus.info, unter Projekte, sowie zu den Pauschalen:
www.zukunftsmobilitaet.info
Das Pauschalangebot im Einzelnen:
ZUMO Klimareise Schwarzwald
1 Woche CO 2 neutral inkl. Elektroauto ab 299,-- EUR
Eine Woche Aufenthalt mit Bahn An- und Abreise, CO2 neutralem Mietwagen, Ausflugsprogramm mit vielen freien Eintritten und freie Nutzung des gesamten ÖPNV
Leistungen:
- 7 Übernachtungen in FEWO/HOTEL/PENSION
- Reichhaltiges Frühstück/ Frühstücksbuffet bei Übernachtung im Hotel oder Pension
- Elektro Mietwagen für 1 Woche inkl. Ökostrom, Versicherung,
und ohne Kilometer-Einschränkung
- Hin- und Rückreise mit der Bahn (ICE,EC/IC)
- CO 2 Neutralität (Ausgleichsleistungen für zertifizierte Klimaprojekte)
- Kostenlose Nutzung aller Busse und Bahnen im Nahverkehr im
gesamten Schwarzwald
- Umfangreiches Ausflugsprogramm mit kostenfreien Eintritten
wie z. B. Bergfahrt mit dem Hasenhorn-Sessellift, Glasbläser-
hof in Aftersteig, Haus der Natur in Feldberg u.v.m.
- Kurtaxe
Preis pro Person EURO
Ferienwohnung ab 299,-
Pension/ Gasthaus ab 369,- im DZ (EZ Zuschlag 28,-)
3 Sterne Hotel ab 439,- im DZ (EZ Zuschlag 35,-)
4 Sterne Hotel ab 509,- im DZ (EZ Zuschlag 56,-)
Buchbar: in der Zeit 30.07.- bis 10.09.2011 ab 2 bis 4 Personen
An- und Abreise: jeweils am Samstag
Einzelheiten zum Pauschalangebot unter: www.zukunftsmobilitaet.info
Info- und Buchungsadresse:
Schwarzwald Tourismus GmbH
Geschäftsstelle Villingen-Schwenningen
Schwenninger Str. 3
78048 Villingen-Schwenningen
Telefon: 077 21- 84 64 10
Telefax: 077 21- 84 64 11
Email: service@schwarzwald-tourismus.info
www.schwarzwald-tourismus.info
Die STG bietet im zeitlichen Rahmen der Sommerferien in Baden-Württemberg (vom 30.07. bis 10.09.2011) eine einwöchige Urlaubspauschale an, bei der sich alles um klima- und umweltschonende Mobilität dreht. Nahezu geräuschlos, vor allem aber umweltfreundlich und CO2-neutral kann der Gast sich individuell mit klimafreundlichen Automobilen, Segways, E-Biking und KONUS – der freien Fahrt mit Bus und Bahn in der reizvollen Schwarzwaldlandschaft bewegen. Er kann Ausflugsziele ansteuern, die saubere Luft genießen und in umweltfreundlichen Unterkünften übernachten, ohne dabei auf den Ferien- und Freizeitspaß, auf Abenteuer und Aktivitäten zu verzichten. Angebote mit Kombinationen aus Mobilität und Aktivität werden bereitgestellt. Der Schwarzwald wird damit ganz neu erlebbar.
Diese außergewöhnliche Reise weckt einerseits die Experimentierfreude und schärft andererseits das Umweltbewusstsein, das auch den Tourismus in Zukunft mitbestimmen wird. Der klimaschonende ZUMO-Urlaub im Schwarzwald ist ein Modellversuch, der schon jetzt Vorbildcharakter für Urlaube in der Zukunft haben wird. Denn die Auswirkungen des Klimawandels stellen auch neue Anforderungen an den Tourismus.
Die Reise ist wahlweise in vier Orten und Regionen im Schwarzwald buchbar und beinhaltet neben einem CO2-neutralen Zukunftsmobil (Mietauto) mit modernster Antriebstechnik die Übernachtung, attraktive Ausflugsprogramme und die Anreise mit der Bahn. Von seinem Zielort aus kann der Gast sich mit „seinem“ Auto frei bewegen. Eine Orientierungskarte zeigt an, wo sich alternative Tankstellen und Attraktionen mit Ladestationen befinden.
Die Übernachtungen finden wahlweise in einer Ferienwohnung, einer Pension oder in einem Hotel statt. Die Unterkünfte befinden sich in der Bergwelt Südschwarzwald (Region um Todtnau und Schönau) und dem Ferienland im Schwarzwald (Mittlerer Schwarzwald um Triberg, Schonach und Furtwangen). Zudem stehen lokale Angebote in Bad Krozingen und Bad Teinach zur Verfügung.
Im Ferienland Schwarzwald stehen Biogasfahrzeuge zur Verfügung, in der Bergwelt Südschwarzwald Elektroautos (E-Mobiles). Der Strom für die handelsüblichen E- Fahrzeuge kommt aus regionalen, regenerativen Energiequellen. Bei dem Treibstoff für die Gasautos handelt es sich um Biogas aus der Region. Entsteht an einer Stelle dennoch CO2, so wird dies durch eine Kompensationsabgabe ausgeglichen, die für die Finanzierung eines Klimaprojekts verwendet wird.
Die einwöchige Pauschalreise ist auf 160 Angebote limitiert und kann ausschließlich in der Zeit zwischen dem 30.07.2011 und dem 10.09.2011 jeweils eine Woche lang für 2 bis 4 Personen gebucht werden.
Das Projekt„Zukunftsmobilität in der Ferienregion Schwarzwald“ (ZUMO Schwarzwald) ist einer von zehn Gewinnern des Ideenwettbewerbes zum Themenjahr Automobilsommer 2011 in Baden-Württemberg. Die Region Schwarzwald ist damit offizieller Premium-Plus-Partner dieses landesweiten Events.
Schirmherr dieses einzigartigen ZUMO-Urlaubes mit bundesweitem Modellcharakter ist Ernst Burgbacher MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im BMWI und Beauftragter für Tourismus und Mittelstand der Bundesregierung.
ZUMO Schwarzwald ist ein gemeinsames Projekt des Steinbeis-Beratungszentrums Innovation & Energie in Trossingen, der Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) in Freiburg und der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg.
Und es hat vier starke Partner aus der Wirtschaft: Die im Juni 2010 gegründete Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg „e-mobil BW GmbH“ und das ebenfalls neu gebildete Innovations-Netzwerk Energie Baden-Württemberg „vfew“ haben ihre Unterstützung zugesagt.
Im Innovations-Netzwerk Energie haben sich mehr als 200 baden-württembergische Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Technologiepartner zusammengeschlossen. ZUMO Schwarzwald wurde als Partner in dieses interdisziplinäre Netzwerk aufgenommen, um den Austausch mit anderen Mobilitätsprojekten zu gewährleisten. Zudem bereichert ZUMO das Netzwerk durch seine einzigartige Ausrichtung auf die praktische Anwendung künftiger Mobilitätsformen im Tourismus.
Weitere Partner sind das Koordinationsbüro Stuttgart „Cities for Mobility“ und Erdgas Mobil, eine Initiative der deutschen Gaswirtschaft zur strategischen Entwicklung von Erdgas und Bio-Erdgas als Kraftstoff.
Termine:
7. und 8. Mai 2011: Eröffnungsveranstaltung zum Automobilsommer 2011 in Stuttgart
Ende Juli: Übergabe der E-Fahrzeuge mit anschließendem Fahrzeugkorso nach Freiburg
30..-31.7. Eröffnungsveranstaltung in Freiburg (im Rahmen des „Schauinsland-Classic“)
10.09.: Abschlussveranstaltung
Weitere Infos zum Projektstand und teilnehmenden Partnern: www.zukunftsmobilitaet.de und www.schwarzwald-tourismus.info, unter Projekte, sowie zu den Pauschalen:
www.zukunftsmobilitaet.info
Das Pauschalangebot im Einzelnen:
ZUMO Klimareise Schwarzwald
1 Woche CO 2 neutral inkl. Elektroauto ab 299,-- EUR
Eine Woche Aufenthalt mit Bahn An- und Abreise, CO2 neutralem Mietwagen, Ausflugsprogramm mit vielen freien Eintritten und freie Nutzung des gesamten ÖPNV
Leistungen:
- 7 Übernachtungen in FEWO/HOTEL/PENSION
- Reichhaltiges Frühstück/ Frühstücksbuffet bei Übernachtung im Hotel oder Pension
- Elektro Mietwagen für 1 Woche inkl. Ökostrom, Versicherung,
und ohne Kilometer-Einschränkung
- Hin- und Rückreise mit der Bahn (ICE,EC/IC)
- CO 2 Neutralität (Ausgleichsleistungen für zertifizierte Klimaprojekte)
- Kostenlose Nutzung aller Busse und Bahnen im Nahverkehr im
gesamten Schwarzwald
- Umfangreiches Ausflugsprogramm mit kostenfreien Eintritten
wie z. B. Bergfahrt mit dem Hasenhorn-Sessellift, Glasbläser-
hof in Aftersteig, Haus der Natur in Feldberg u.v.m.
- Kurtaxe
Preis pro Person EURO
Ferienwohnung ab 299,-
Pension/ Gasthaus ab 369,- im DZ (EZ Zuschlag 28,-)
3 Sterne Hotel ab 439,- im DZ (EZ Zuschlag 35,-)
4 Sterne Hotel ab 509,- im DZ (EZ Zuschlag 56,-)
Buchbar: in der Zeit 30.07.- bis 10.09.2011 ab 2 bis 4 Personen
An- und Abreise: jeweils am Samstag
Einzelheiten zum Pauschalangebot unter: www.zukunftsmobilitaet.info
Info- und Buchungsadresse:
Schwarzwald Tourismus GmbH
Geschäftsstelle Villingen-Schwenningen
Schwenninger Str. 3
78048 Villingen-Schwenningen
Telefon: 077 21- 84 64 10
Telefax: 077 21- 84 64 11
Email: service@schwarzwald-tourismus.info
www.schwarzwald-tourismus.info
Mittwoch, 6. Juli 2011
Logowettbewerb - LOGO GESUCHT
Ausschreibung / Logowettbewerb
Um die Idee e-jugend-2011 in der Öffentlichkeit bekanntzumachen, benötigen wir ein Logo, das die Idee auf einprägsame Art und Weise vermitteln kann.
Es soll eine Wort- und Bildmarke entwickelt werden, die als Erkennungszeichen verwendet wird.
Deswegen rufen wir an dieser Stelle einen Logowettbewerb aus.
Wir suchen unser eigenes Logo.
Du wohnst Deutschland und möchtest das Plakat und Logo für unsere Vereinigung erstellen ?
Als Belohnung erwarten dich außer Ruhm und Ehre auch ein Preisgeld von 300 Euro!
Wer kann teilnehmen?
Teilnehmen können Kinder, Jugendliche und Studenten.
Anforderungen an das Logo
* Wir können nur digitale Entwürfe annehmen
* Plakat: Grösse A 3
* Logo: Nach Möglichkeit in Vektorgrafik einreichen (.svg, .ai)
* Plakat DIN A3 / 150 dpi
* Einreichungsschluss ist der 31. August
* Vorschlag per Mail einreichen an E-ZUKUNFT@GMX.DE
Einsendeschluss
Einreichungsschluss ist der 31. August
Abstimmung
Nach dem Einsendeschluss werden wir hier eine Online-Abstimmung eröffnen, bei der die User über die eingereichten Vorschläge entscheiden können.
Preise:
Der Siegerentwurf ist momentan mit einem Preisgeld in Höhe von
300 Euro verbunden.
Derzeitig organisieren wir noch die Preise für die weiteren Sieger und die Placierten.
Rechtliches:
Das Logo soll im Internet, auf Plakaten, Werbeartikeln, Briefköpfen etc. Verwendung finden.
Mit der Auswahl des Siegerentwurfs gehen alle Verwertungsrechte an diesem Logo auf uns zur ausschließlichen Verwendung über.
Jeder Teilnehmer und Einsender eines Logovorschlages ist eigentlich schon ein Sieger, zeigt er doch durch seinen Vorschlag, dass er sich engagiert.
Wir sind deshalb der Meinung, dass die ersten 50 Einsender deshalb auch Anerkennungspreise erhalten sollten.
Sach - und Geldpreise nehmen wir daher noch gerne entgegen. Wenn Sie ebenfalls als Firma, Institution oder Privatperson unsere Aktion unterstützen möchten so bitten wir um eine kurze Benachrichtigung unter e-zukunft@gmx.de
Um die Idee e-jugend-2011 in der Öffentlichkeit bekanntzumachen, benötigen wir ein Logo, das die Idee auf einprägsame Art und Weise vermitteln kann.
Es soll eine Wort- und Bildmarke entwickelt werden, die als Erkennungszeichen verwendet wird.
Deswegen rufen wir an dieser Stelle einen Logowettbewerb aus.
Wir suchen unser eigenes Logo.
Du wohnst Deutschland und möchtest das Plakat und Logo für unsere Vereinigung erstellen ?
Als Belohnung erwarten dich außer Ruhm und Ehre auch ein Preisgeld von 300 Euro!
Wer kann teilnehmen?
Teilnehmen können Kinder, Jugendliche und Studenten.
Anforderungen an das Logo
* Wir können nur digitale Entwürfe annehmen
* Plakat: Grösse A 3
* Logo: Nach Möglichkeit in Vektorgrafik einreichen (.svg, .ai)
* Plakat DIN A3 / 150 dpi
* Einreichungsschluss ist der 31. August
* Vorschlag per Mail einreichen an E-ZUKUNFT@GMX.DE
Einsendeschluss
Einreichungsschluss ist der 31. August
Abstimmung
Nach dem Einsendeschluss werden wir hier eine Online-Abstimmung eröffnen, bei der die User über die eingereichten Vorschläge entscheiden können.
Preise:
Der Siegerentwurf ist momentan mit einem Preisgeld in Höhe von
300 Euro verbunden.
Derzeitig organisieren wir noch die Preise für die weiteren Sieger und die Placierten.
Rechtliches:
Das Logo soll im Internet, auf Plakaten, Werbeartikeln, Briefköpfen etc. Verwendung finden.
Mit der Auswahl des Siegerentwurfs gehen alle Verwertungsrechte an diesem Logo auf uns zur ausschließlichen Verwendung über.
Jeder Teilnehmer und Einsender eines Logovorschlages ist eigentlich schon ein Sieger, zeigt er doch durch seinen Vorschlag, dass er sich engagiert.
Wir sind deshalb der Meinung, dass die ersten 50 Einsender deshalb auch Anerkennungspreise erhalten sollten.
Sach - und Geldpreise nehmen wir daher noch gerne entgegen. Wenn Sie ebenfalls als Firma, Institution oder Privatperson unsere Aktion unterstützen möchten so bitten wir um eine kurze Benachrichtigung unter e-zukunft@gmx.de
Dienstag, 5. Juli 2011
Sonntag, 3. Juli 2011
Futuristische Masten für mehr Akzeptanz
Presseschau
Zitat:
Schon wieder eine nervige Bürgerinitiative gegen Höchstspannungsleitungen? Vielleicht hilft ja ein neues Aussehen, hoffen Regierungen und Netzbetreiber. Weltweit entwerfen Designer aufsehenerregende neue Strommasten. Wie viele davon wirklich in Serie gehen, bleibt offen - ebenso, ob sie Landschaftsschützer überzeugen können.
Der britische Energie- und Klimaminister Chris Huhne fand große Worte für ein wahrhaft weltumspannendes Thema. "Die doppelte Herausforderung von Klimawandel und Energiesicherheit sieht uns vor dem Anbeginn einer neuen Ära der Energiearchitektur", sagte Huhne zur Eröffnung eines landesweiten Architektenwettbewerbs. Es müssten akzeptable Wege gefunden werden, um die nötige Infrastruktur für die Energiewende in die "urbanen und natürlichen Landschaften einzubinden". Architekten, Designer und Ingenieure seien aufgefordert, "eine der entscheidensten und umstrittendsten Fragen des modernen Großbritannien neu zu denken: den Hochspannungsmast". Den Gewinnern des Wettbewerbs winken immerhin Preisgelder von insgesamt 10.000 britische Pfund.
"Land of Giants" in Island - ein Fall von Größenwahn? Die Bankenkrise brachte auch die Pläne für Riesenstrommasten zu Fall.
(Foto: Choi+Shine Architects)
Ob im Vereinigten Königreich, im Rest Europas oder hierzulande: Es wird nicht viele Menschen geben, die die stählernen Ungetüme besonders schön finden. Landschafts-Connaisseuren sind sie seit jeher ein Dorn im Auge; Naturschützer fürchten sie als Todesfalle für Vögel und Anwohner graust es vor möglichen Gefahren elektromagnetischer Felder. Doch ohne sie gehen, ob mit oder ohne Atomkraft, buchstäblich die Lichter aus. Als 2005 nach einem Schneesturm im Emsland zahlreiche Strommasten einknickten, fühlten sich mehr als 200.000 Menschen bei Kerzenschein und ausgekühlten Heizkörpern tagelang in vorindustrielle Zeiten zurückversetzt.
Die stillen, stählernen Riesen, ohne die eine Industriegesellschaft schlechterdings nicht denkbar wäre, säumen Straßen und Flüsse, überspannen Täler, Wälder und Gebirge. Zehntausende stehen allein in Deutschland in der Landschaft herum. Und es werden in den nächsten Jahren noch einige hinzukommen, wenn die Energiewende greift und immer mehr Windstrom aus Norddeutschland in die Industrieregionen des Südens geleitet werden muss. Auch der Sonnenstrom, der vielleicht einmal aus Nordafrika zu uns fließen soll, muss ja irgendwie transportiert werden. Erdkabel wären zwar eine landschaftsschonende Alternative. Doch sie sind um ein vielfaches teurer als Freileitungen und zum Teil technisch noch nicht voll ausgereift.
Der klassische Gittermast mit den ausgestellten Füßen und den markanten Auslegern dagegen hat den Praxistest längst bestanden. Er ist robust, kostengünstig, dank eines Baukastensystems flexibel einsetzbar und, im Regelfall, sehr wartungsarm. Und das schon seit vielen Jahrzehnten. "Die Architektur des Stahlgittermastes ist seit hundert Jahren mehr oder weniger gleich geblieben", sagt ein Sprecher des Energiekonzerns RWE. Rund zwanzig Prozent der Strommasten des 110-Kilovolt-Verteilernetztes von RWE wurden noch vor 1950 gebaut. In England sieht es nicht anders aus. Der bis heute übliche englische Standardmast wurde 1927 von dem Architekten Sir Reginald Blomfield konstruiert. Seither habe er sich, so Ruth Reed, Präsident des Royal Institute of British Architects, "kaum verändert".
Jetzt also soll der Strommast neu erfunden werden. Der Hochspannungsmast der Zukunft soll die wirtschaftlichen und konstruktiven Vorteile der bisherigen Modelle mit einer gefälligeren Ästhetik verbinden. Stromversorger und Netzbetreiber erhoffen sich davon mehr Akzeptanz für neue Stromleitungen in der Bevölkerung. Bislang laufen an jeder geplanten Trasse Dutzende von Bürgerinitiativen Sturm gegen die turmhohen Metallgerüste.
Homunkuli in Island
Das Bild vom stählernen "Riesen" wörtlich genommen haben die US-Architekten Thomas Shine und Jin Choi. Für einen vom isländischen Stromversorger Landsnet initiierten Gestaltungswettbewerb hatten sie - bislang freilich nur virtuell - zyklopenhafte, menschenähnliche Metallmaste in der kargen Vulkan- und Gletscherlandschaft der Insel gesetzt. Die Homunkuli sollen, ähnlich wie die rätselhaften Statuen auf den Osterinseln, zu "Monumenten in der Landschaft" werden, schreiben die Architekten in ihrer Bewerbung. Die rund 100 von der Landsnet-Jury im Jahre 2008 bewerteten Entwürfe reichen von minimalistischen Konstrukten, die wie Striche in der Landschaft stehen, bis zu landschaftsprägenden Versionen oder futuristischen Szenarien von Freileitungen, die an Ballons in der Luft schweben.
Weniger spektakulär wirken die aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigten Masten des Kölner Architekten Dietmar Koering. Mit ihren organischen, kantenlosen Formen erinnern sie entfernt an Collani-Kreationen. Die mediale Aufmerksamkeit, die seinem Entwurf zuteil geworden sei, habe ihn überrascht, sagt Koenig, der sich zeitweise schon zum "Mister Strommast" ausgerufen fühlte. "Dabei sehe ich meine Entwürfe eher als Kunstobjekt". Ob die Strommastrevolution in Island jemals Realität wird, ist fraglich, nachdem das Land infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise zeitweise vor dem Staatsbankrott stand.
Noch mehr Stromriesen in Island. (Foto: Choi + Shine Architects)
Wirklich gebaut wurden Designermasten erst an wenigen Orten; meist sind es Einzelstücke. Mit rund zwei Dutzend solcher Unikate scheinen die Finnen besonders kreativ zu sein. Eine Designleitung verläuft, hellblau gestrichen, am Stadtrand von Helsinki. "Die sind vor allem als Eyecatcher gedacht", sagt Axel Thallemer. Der Professor für Industriedesign an der Kunstuniversität in Linz hat seine Studenten im Auftrag des österreichischen Netzbetreibers Verbund-Austrian Power Grid AG (APG) ein gutes Dutzend neuer Masten entwerfen lassen und sich dafür im Universum der Hochspannungsmasten umgeschaut.
Oft haben die Masten einen Bezug zu dem Ort, an dem sie errichtet wurden. So gibt es, wiederum in Finnland, einen Mast neben einem Kohlekraftwerk, der wie ein in sich verdrehter Kaminschlot daherkommt. In den USA weist ein Exemplar mit Micky Maus-Ohren auf einen nahe gelegenen Disneypark hin. Der französische Kurort Amnéville-les-Thermes hat vier Hochspannungsmasten der Stromleitung von Amneville nach Montois von der Künstlerin Elena Paroucheva aufbrezeln lassen. Das um die Gittertürme gelegte Geflecht aus Stahlrohren und Kunststoffschläuchen sieht aus wie ein neckisches Reifröckchen. Fehlt eigentlich nur noch der Hundertwasser-Mast.
"Lächerliche Behübschungen"
Axel Thallemer hält wenig von solchen "Behübschungen": "Lächerlich", "peinlich" oder "völlig daneben", entfährt es ihm, wenn er Designmasten aus aller Welt auf seinem Laptop Revue passieren lässt. Die Entwürfe seiner Studenten kommen dagegen ziemlich puristisch daher. Aufgabe war, die herkömmlichen Gitterfachwerkmasten ästhetisch und konstruktiv weiter zu optimieren und sich dabei Konstruktionsprinzipien der Natur zunutze zu machen. Eine Studentin aus Salzburg hat sich an der Doppel-Helix der DNA orientiert, ein Kommilitone an einem Baum. Die Chinesin Gloria Dai Yali wählte das Bambusrohr aus ihrer Heimat als Vorbild. Ihr Ziel war ein möglichst schlanker, aber dennoch stabiler Mast auf möglichst kleiner Grundfläche. "Mein Favorit", sagt Thallemer.
Indes: Auch diese Entwürfe sind vorerst in der Schublade verschwunden. Denn die APG überlegt für ihr aktuelles, in den betroffenen Gemeinden stark diskutiertes Projekt der "Salzburgleitung" von Oberösterreich zum Tauernkraftwerk Kaprun, eine adaptierte Version des Masttyps Wintrack des niederländischen Netzbetreibers Tennet einzusetzen. An noch zu definierenden "sensiblen Stellen" dieser neuen 380-Kilovolt-Trasse, so Herbert Lugschitz, Leitungsbauexperte des Netzbetreibers APG, könnten diese Masten zum Einsatz kommen. Auch der deutsche Tennet-Ableger, der das frühere Höchstspannungsnetz von Eon gekauft hat, liebäugelt mit dieser Neuheit.
Bei Wintrack handelt es sich derzeit in Europa wohl um den einzigen innovativen Masttyp, der Chancen hat, auch großflächiger zum Einsatz zu kommen. Mit ihren zwei hellen, nebeneinander stehenden Stahlpylonen und ohne weite Ausleger wirken Wintrack-Masten recht filigran und ähneln ein wenig den Oberleitungen moderner ICE-Strecken. Nachteil: Wintrack-Leitungen sind teurer und können nur dort gebaut werden, wo man mit einem Autokran hinkommt. Eine kleine Wintrack-Strecke sei in Holland schon in Betrieb, sagt Lugschitz. Die Masten wirkten "äußerst elegant, beinahe zart". Auch von vielen betroffenen Bürgern werde diese Variante des Hochspannungsmastes als "modern und ansprechend" bewertet.
Strombäume für Italien: Die Pariser Firma Hugh Dutton Associés gewann den Wettbewerb der italienischen Stromfirma Terna. (Foto: http://hda-paris.com/)
Die Abkehr vom Gittermast, der ja, wie der Eiffelturm, an industrielle Gründerzeiten gemahnt, wäre auch für Peter Ahmels, Experte für Erneuerbare Energien und Netzausbau bei der Deutschen Umwelthilfe (DUH), eine denkbare Option. Obwohl sie nicht durchsichtig seien wie die Gittermasten wirkten Wintrack-Pylone weniger dominant. Auch bei Windrädern hätten sich schließlich elegante Turmkonstruktionen gegen die altertümlich wirkenden Gittermasten durchgesetzt.
Landschaftsschützer wie Martin Konrad Wölzmüller vom Bayerischen Landesverein für Heimatpflege, halten Designmasten dagegen für eine "ästhetische Spielerei". Der Bau einer Freileitung sei immer ein "technischer Eingriff in die Landschaft" und werde nicht besser, wenn man ihn "kaschiere und ästhetisiere". Außerdem werde damit die Frage verschleiert, ob diese oder jene Leitung wirklich nötig sei.
Damit steht Wölzmüller in diametralem Gegensatz zu Designprofessor Thallemer, der die Gittermasten sogar als Bereicherung empfindet. "Ich fand die eigentlich immer schön." Vor allem in den Bergen erleichterten "gereihte Maste" die Orientierung und verliehen der Landschaft "über den Kontrast von Natur und vom Menschen gemachter Technik als Kontrapunkt einen besonderen Reiz".
Quelle / Volltext: Klimaretter
Zitat:
Schon wieder eine nervige Bürgerinitiative gegen Höchstspannungsleitungen? Vielleicht hilft ja ein neues Aussehen, hoffen Regierungen und Netzbetreiber. Weltweit entwerfen Designer aufsehenerregende neue Strommasten. Wie viele davon wirklich in Serie gehen, bleibt offen - ebenso, ob sie Landschaftsschützer überzeugen können.
Der britische Energie- und Klimaminister Chris Huhne fand große Worte für ein wahrhaft weltumspannendes Thema. "Die doppelte Herausforderung von Klimawandel und Energiesicherheit sieht uns vor dem Anbeginn einer neuen Ära der Energiearchitektur", sagte Huhne zur Eröffnung eines landesweiten Architektenwettbewerbs. Es müssten akzeptable Wege gefunden werden, um die nötige Infrastruktur für die Energiewende in die "urbanen und natürlichen Landschaften einzubinden". Architekten, Designer und Ingenieure seien aufgefordert, "eine der entscheidensten und umstrittendsten Fragen des modernen Großbritannien neu zu denken: den Hochspannungsmast". Den Gewinnern des Wettbewerbs winken immerhin Preisgelder von insgesamt 10.000 britische Pfund.
"Land of Giants" in Island - ein Fall von Größenwahn? Die Bankenkrise brachte auch die Pläne für Riesenstrommasten zu Fall.
(Foto: Choi+Shine Architects)
Ob im Vereinigten Königreich, im Rest Europas oder hierzulande: Es wird nicht viele Menschen geben, die die stählernen Ungetüme besonders schön finden. Landschafts-Connaisseuren sind sie seit jeher ein Dorn im Auge; Naturschützer fürchten sie als Todesfalle für Vögel und Anwohner graust es vor möglichen Gefahren elektromagnetischer Felder. Doch ohne sie gehen, ob mit oder ohne Atomkraft, buchstäblich die Lichter aus. Als 2005 nach einem Schneesturm im Emsland zahlreiche Strommasten einknickten, fühlten sich mehr als 200.000 Menschen bei Kerzenschein und ausgekühlten Heizkörpern tagelang in vorindustrielle Zeiten zurückversetzt.
Die stillen, stählernen Riesen, ohne die eine Industriegesellschaft schlechterdings nicht denkbar wäre, säumen Straßen und Flüsse, überspannen Täler, Wälder und Gebirge. Zehntausende stehen allein in Deutschland in der Landschaft herum. Und es werden in den nächsten Jahren noch einige hinzukommen, wenn die Energiewende greift und immer mehr Windstrom aus Norddeutschland in die Industrieregionen des Südens geleitet werden muss. Auch der Sonnenstrom, der vielleicht einmal aus Nordafrika zu uns fließen soll, muss ja irgendwie transportiert werden. Erdkabel wären zwar eine landschaftsschonende Alternative. Doch sie sind um ein vielfaches teurer als Freileitungen und zum Teil technisch noch nicht voll ausgereift.
Der klassische Gittermast mit den ausgestellten Füßen und den markanten Auslegern dagegen hat den Praxistest längst bestanden. Er ist robust, kostengünstig, dank eines Baukastensystems flexibel einsetzbar und, im Regelfall, sehr wartungsarm. Und das schon seit vielen Jahrzehnten. "Die Architektur des Stahlgittermastes ist seit hundert Jahren mehr oder weniger gleich geblieben", sagt ein Sprecher des Energiekonzerns RWE. Rund zwanzig Prozent der Strommasten des 110-Kilovolt-Verteilernetztes von RWE wurden noch vor 1950 gebaut. In England sieht es nicht anders aus. Der bis heute übliche englische Standardmast wurde 1927 von dem Architekten Sir Reginald Blomfield konstruiert. Seither habe er sich, so Ruth Reed, Präsident des Royal Institute of British Architects, "kaum verändert".
Jetzt also soll der Strommast neu erfunden werden. Der Hochspannungsmast der Zukunft soll die wirtschaftlichen und konstruktiven Vorteile der bisherigen Modelle mit einer gefälligeren Ästhetik verbinden. Stromversorger und Netzbetreiber erhoffen sich davon mehr Akzeptanz für neue Stromleitungen in der Bevölkerung. Bislang laufen an jeder geplanten Trasse Dutzende von Bürgerinitiativen Sturm gegen die turmhohen Metallgerüste.
Homunkuli in Island
Das Bild vom stählernen "Riesen" wörtlich genommen haben die US-Architekten Thomas Shine und Jin Choi. Für einen vom isländischen Stromversorger Landsnet initiierten Gestaltungswettbewerb hatten sie - bislang freilich nur virtuell - zyklopenhafte, menschenähnliche Metallmaste in der kargen Vulkan- und Gletscherlandschaft der Insel gesetzt. Die Homunkuli sollen, ähnlich wie die rätselhaften Statuen auf den Osterinseln, zu "Monumenten in der Landschaft" werden, schreiben die Architekten in ihrer Bewerbung. Die rund 100 von der Landsnet-Jury im Jahre 2008 bewerteten Entwürfe reichen von minimalistischen Konstrukten, die wie Striche in der Landschaft stehen, bis zu landschaftsprägenden Versionen oder futuristischen Szenarien von Freileitungen, die an Ballons in der Luft schweben.
Weniger spektakulär wirken die aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigten Masten des Kölner Architekten Dietmar Koering. Mit ihren organischen, kantenlosen Formen erinnern sie entfernt an Collani-Kreationen. Die mediale Aufmerksamkeit, die seinem Entwurf zuteil geworden sei, habe ihn überrascht, sagt Koenig, der sich zeitweise schon zum "Mister Strommast" ausgerufen fühlte. "Dabei sehe ich meine Entwürfe eher als Kunstobjekt". Ob die Strommastrevolution in Island jemals Realität wird, ist fraglich, nachdem das Land infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise zeitweise vor dem Staatsbankrott stand.
Noch mehr Stromriesen in Island. (Foto: Choi + Shine Architects)
Wirklich gebaut wurden Designermasten erst an wenigen Orten; meist sind es Einzelstücke. Mit rund zwei Dutzend solcher Unikate scheinen die Finnen besonders kreativ zu sein. Eine Designleitung verläuft, hellblau gestrichen, am Stadtrand von Helsinki. "Die sind vor allem als Eyecatcher gedacht", sagt Axel Thallemer. Der Professor für Industriedesign an der Kunstuniversität in Linz hat seine Studenten im Auftrag des österreichischen Netzbetreibers Verbund-Austrian Power Grid AG (APG) ein gutes Dutzend neuer Masten entwerfen lassen und sich dafür im Universum der Hochspannungsmasten umgeschaut.
Oft haben die Masten einen Bezug zu dem Ort, an dem sie errichtet wurden. So gibt es, wiederum in Finnland, einen Mast neben einem Kohlekraftwerk, der wie ein in sich verdrehter Kaminschlot daherkommt. In den USA weist ein Exemplar mit Micky Maus-Ohren auf einen nahe gelegenen Disneypark hin. Der französische Kurort Amnéville-les-Thermes hat vier Hochspannungsmasten der Stromleitung von Amneville nach Montois von der Künstlerin Elena Paroucheva aufbrezeln lassen. Das um die Gittertürme gelegte Geflecht aus Stahlrohren und Kunststoffschläuchen sieht aus wie ein neckisches Reifröckchen. Fehlt eigentlich nur noch der Hundertwasser-Mast.
"Lächerliche Behübschungen"
Axel Thallemer hält wenig von solchen "Behübschungen": "Lächerlich", "peinlich" oder "völlig daneben", entfährt es ihm, wenn er Designmasten aus aller Welt auf seinem Laptop Revue passieren lässt. Die Entwürfe seiner Studenten kommen dagegen ziemlich puristisch daher. Aufgabe war, die herkömmlichen Gitterfachwerkmasten ästhetisch und konstruktiv weiter zu optimieren und sich dabei Konstruktionsprinzipien der Natur zunutze zu machen. Eine Studentin aus Salzburg hat sich an der Doppel-Helix der DNA orientiert, ein Kommilitone an einem Baum. Die Chinesin Gloria Dai Yali wählte das Bambusrohr aus ihrer Heimat als Vorbild. Ihr Ziel war ein möglichst schlanker, aber dennoch stabiler Mast auf möglichst kleiner Grundfläche. "Mein Favorit", sagt Thallemer.
Indes: Auch diese Entwürfe sind vorerst in der Schublade verschwunden. Denn die APG überlegt für ihr aktuelles, in den betroffenen Gemeinden stark diskutiertes Projekt der "Salzburgleitung" von Oberösterreich zum Tauernkraftwerk Kaprun, eine adaptierte Version des Masttyps Wintrack des niederländischen Netzbetreibers Tennet einzusetzen. An noch zu definierenden "sensiblen Stellen" dieser neuen 380-Kilovolt-Trasse, so Herbert Lugschitz, Leitungsbauexperte des Netzbetreibers APG, könnten diese Masten zum Einsatz kommen. Auch der deutsche Tennet-Ableger, der das frühere Höchstspannungsnetz von Eon gekauft hat, liebäugelt mit dieser Neuheit.
Bei Wintrack handelt es sich derzeit in Europa wohl um den einzigen innovativen Masttyp, der Chancen hat, auch großflächiger zum Einsatz zu kommen. Mit ihren zwei hellen, nebeneinander stehenden Stahlpylonen und ohne weite Ausleger wirken Wintrack-Masten recht filigran und ähneln ein wenig den Oberleitungen moderner ICE-Strecken. Nachteil: Wintrack-Leitungen sind teurer und können nur dort gebaut werden, wo man mit einem Autokran hinkommt. Eine kleine Wintrack-Strecke sei in Holland schon in Betrieb, sagt Lugschitz. Die Masten wirkten "äußerst elegant, beinahe zart". Auch von vielen betroffenen Bürgern werde diese Variante des Hochspannungsmastes als "modern und ansprechend" bewertet.
Strombäume für Italien: Die Pariser Firma Hugh Dutton Associés gewann den Wettbewerb der italienischen Stromfirma Terna. (Foto: http://hda-paris.com/)
Die Abkehr vom Gittermast, der ja, wie der Eiffelturm, an industrielle Gründerzeiten gemahnt, wäre auch für Peter Ahmels, Experte für Erneuerbare Energien und Netzausbau bei der Deutschen Umwelthilfe (DUH), eine denkbare Option. Obwohl sie nicht durchsichtig seien wie die Gittermasten wirkten Wintrack-Pylone weniger dominant. Auch bei Windrädern hätten sich schließlich elegante Turmkonstruktionen gegen die altertümlich wirkenden Gittermasten durchgesetzt.
Landschaftsschützer wie Martin Konrad Wölzmüller vom Bayerischen Landesverein für Heimatpflege, halten Designmasten dagegen für eine "ästhetische Spielerei". Der Bau einer Freileitung sei immer ein "technischer Eingriff in die Landschaft" und werde nicht besser, wenn man ihn "kaschiere und ästhetisiere". Außerdem werde damit die Frage verschleiert, ob diese oder jene Leitung wirklich nötig sei.
Damit steht Wölzmüller in diametralem Gegensatz zu Designprofessor Thallemer, der die Gittermasten sogar als Bereicherung empfindet. "Ich fand die eigentlich immer schön." Vor allem in den Bergen erleichterten "gereihte Maste" die Orientierung und verliehen der Landschaft "über den Kontrast von Natur und vom Menschen gemachter Technik als Kontrapunkt einen besonderen Reiz".
Quelle / Volltext: Klimaretter
Bundesrat und Bundestag haben das Schlimmste verhindert
Berlin. Zum heutigen Beschluss des Bundestages zur EEG-Novelle 2012 erklärt der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie e.V. (BWE), Hermann Albers:
„Der vom Bundesumweltministerium vorgesehene EEG 2012-Entwurf hätte zu massiven Vergütungskürzungen für die Windenergie an Land geführt. Eine Studie der Deutschen WindGuard im Auftrag des Bundesverbandes WindEnergie und des Wirtschaftsverbandes Windkraftwerke hat ergeben: 60 Prozent der in den kommenden zwei Jahren geplanten Projekte wären gefährdet gewesen. Die Empfehlungen des Bundesrates und die Korrekturen, die der Bundestag in letzter Minute vorgenommen hat, waren daher richtig und haben das Schlimmste verhindert.
Die EEG-Novelle 2012 ist Lehrbeispiel dafür, was aus übereilten Gesetzgebungsverfahren resultiert. Die Verunsicherung, die die geplanten Vergütungskürzungen in der Windenergiebranche hervorgerufen haben, war vollkommen unnötig. Dies hätte verhindert werden können, wenn man sich von Anfang an mit dem wissenschaftlichen Begleitgutachten, das das Bundesumweltministerium selbst für die Windenergie an Land beauftragt hat, und mit den Positionen der Sachverständigen und Experten stärker auseinandergesetzt hätte.
Trotz der Ausbesserung grober Fehler steht am Ende des Novellierungsprozesses ein EEG, das viele Fragen offen lässt und das nicht zu einem beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien führen wird. Obwohl der wichtige SDL-Bonus vorerst erhalten bleibt, wurde die Degression der Windenergie an Land als günstigste Erneuerbare Energie von 1 auf 1,5 Prozent angehoben. Die starke Beschränkung und damit die de facto Abschaffung des sogenannten Grünstromprivilegs, das die direkte Vermarktung von Erneuerbarem Strom zum Ziel hatte, geht auf Kosten der Verbraucher von Ökostrom. Darüber hinaus hat die Bundesregierung bisher nicht erklärt, wie sie den Atomstrom ersetzen will. Dass nach Fukushima und mit dem neuen Atomausstieg der Anteil des Erneuerbaren Stroms in der Zielsetzung bis 2020 nicht erhöht wurde, kann nur bedeuten: Fossile Kraftwerke treten an die Stelle atomarer. Damit verspielt die Bundesregierung die historische Chance, die Energiewende jetzt zu beschleunigen."
Weitere Informationen zum EEG finden Sie unter www.eeg-aktuell.de
Kontakt:
Alexander Sewohl
Pressesprecher
Bundesverband WindEnergie e.V.
Tel.: 030 / 28482-121
E-Mail: a.sewohl@wind-energie.de
www.wind-energie.de
„Der vom Bundesumweltministerium vorgesehene EEG 2012-Entwurf hätte zu massiven Vergütungskürzungen für die Windenergie an Land geführt. Eine Studie der Deutschen WindGuard im Auftrag des Bundesverbandes WindEnergie und des Wirtschaftsverbandes Windkraftwerke hat ergeben: 60 Prozent der in den kommenden zwei Jahren geplanten Projekte wären gefährdet gewesen. Die Empfehlungen des Bundesrates und die Korrekturen, die der Bundestag in letzter Minute vorgenommen hat, waren daher richtig und haben das Schlimmste verhindert.
Die EEG-Novelle 2012 ist Lehrbeispiel dafür, was aus übereilten Gesetzgebungsverfahren resultiert. Die Verunsicherung, die die geplanten Vergütungskürzungen in der Windenergiebranche hervorgerufen haben, war vollkommen unnötig. Dies hätte verhindert werden können, wenn man sich von Anfang an mit dem wissenschaftlichen Begleitgutachten, das das Bundesumweltministerium selbst für die Windenergie an Land beauftragt hat, und mit den Positionen der Sachverständigen und Experten stärker auseinandergesetzt hätte.
Trotz der Ausbesserung grober Fehler steht am Ende des Novellierungsprozesses ein EEG, das viele Fragen offen lässt und das nicht zu einem beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien führen wird. Obwohl der wichtige SDL-Bonus vorerst erhalten bleibt, wurde die Degression der Windenergie an Land als günstigste Erneuerbare Energie von 1 auf 1,5 Prozent angehoben. Die starke Beschränkung und damit die de facto Abschaffung des sogenannten Grünstromprivilegs, das die direkte Vermarktung von Erneuerbarem Strom zum Ziel hatte, geht auf Kosten der Verbraucher von Ökostrom. Darüber hinaus hat die Bundesregierung bisher nicht erklärt, wie sie den Atomstrom ersetzen will. Dass nach Fukushima und mit dem neuen Atomausstieg der Anteil des Erneuerbaren Stroms in der Zielsetzung bis 2020 nicht erhöht wurde, kann nur bedeuten: Fossile Kraftwerke treten an die Stelle atomarer. Damit verspielt die Bundesregierung die historische Chance, die Energiewende jetzt zu beschleunigen."
Weitere Informationen zum EEG finden Sie unter www.eeg-aktuell.de
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