Donnerstag, 30. Juni 2011

Solarkraftwerk Wildflecken geht auf ehemaligem Bundeswehrgelände ans Netz

Mit der offiziellen Inbetriebnahme des
Solarkraftwerks Wildflecken am 24.06.2011, durch die BELECTRIC
Solarkraftwerke GmbH, sichert das Unternehmen eine zukunftsfähige
Entwicklung der Konversionsflächen. "Die militärische Nutzungshistorie des
Geländes, die Bundeswehr war hier bis ins Jahr 1998 präsent, geht damit zu
Ende und wird einer nachhaltigen und innovativen Verwendung zugeführt", so
der Bürgermeister der Gemeinde Wildflecken Alfred Schrenk. Mit dem ersten
mit Solar Frontier CIS (Kupfer, Indium, Selen)-Dünnschichtmodulen
ausgestatten Freiflächen-Solarkraftwerk der Firma BELECTRIC können 158
Vier-Personen Haushalte pro Jahr mit Sonnenstrom versorgt werden. Dies
entspricht einer Einsparung von 413 Tonnen CO2 pro Jahr.

Eine besondere Leistung stellt die Integration in das empfindliches
Landschaftsbild der Hohen Rhön dar. Dies war von Beginn an ein wichtiger
Aspekt bei der Planung und Realisierung des 551kW Kraftwerks. Inmitten des
Naturparks Rhön gelegen ist die Anlage hervorragend in das Terrain
eingepasst und so gut wie nicht sichtbar. Projektleiter Günther Blank
verdeutlichte dies: "Das Solarkraftwerk ist ein herausragendes Beispiel
für die Vereinbarkeit von zukunftsfähiger und umweltfreundlicher
Energieversorgung sowie der Erhaltung des traditionellen Landschaftsbildes
einer Region".

Um diese Anforderung zu erfüllen, entschied sich BELECTRIC für die
Dünnschichttechnologie von Solar Frontier. Die 4.240 installierten
Photovoltaikmodule, die in der neuen 900MW Anlage von Solar Frontier
hergestellt wurden, überzeugen vor allem durch ihre Wirtschaftlichkeit und
hohe Effizienz. Wolfgang Lange, Geschäftsführer von Solar Frontier Europa,
dazu: "Die Anlage zeigt nicht nur, wie umweltfreundliche Solarenergie
Haushalte mit Strom versorgen kann, sondern auch, wie leistungsfähig und
effizient die Solar Frontier CIS-Module sind. Gleichzeitig beweisen wir in
Zusammenarbeit mit BELECTRIC, dass Konversionsflächen sich hervorragend
für die Energiegewinnung eignen – und zwar von Vorteil für alle
Beteiligten. Das gleichmäßig dunkle Erscheinungsbild der Modulfläche
integriert sich sehr gut in das bestehende Landschaftsbild. So sieht die
Stromversorgung der Zukunft aus."

Weitere Infos unter www.belectric.com.


Download Pressefotos:
http://www.iwrpressedienst.de/belectric/29062011/SKW_Wildflecken_01.jpg
http://www.iwrpressedienst.de/belectric/29062011/SKW_Wildflecken_02.jpg

Bildunterschrift (für beide Bilder):
"Das Freiflächen-Solarkraftwerk in Wildflecken zeigt sich ideal ins
Landschaftsbild integriert."


Über BELECTRIC®:
BELECTRIC ist Weltmarktführer in der Projektierung und Realisierung von
Freiflächen-Solarkraftwerken und Photovoltaik-Dachanlagen (EPC).
Ingenieure und Projektentwickler forschen bei BELECTRIC interdisziplinär
in allen Bereichen der Solartechnologie und entwickeln innovative
Technologien, die die Basis für eine umweltfreundliche Energieversorgung
der Zukunft bilden. Das Unternehmen bietet Photovoltaiksysteme vollständig
aus einer Hand. Die Anlagen werden von der Planung, über den Bau bis hin
zum Betrieb ohne Subunternehmer verwirklicht. Neben der
Solarstromerzeugung konkretisiert die Tochter BELECTRIC Drive® die
Verknüpfung von Photovoltaik und Elektromobilität. Weitere Informationen
unter www.belectric.com.

Über Solar Frontier:
Solar Frontier ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Showa
Shell Sekiyu K.K. Das Unternehmen hat 2011 die erste Produktionsstätte für
CIS-Solarmodule im Gigawatt-Bereich eröffnet, um für seine Kunden
wirtschaftliche und umweltfreundliche Solarzellen zu entwickeln. Die von
Solar Frontier entwickelte CIS-Technologie verwendet Kupfer, Indium und
Selen (sowie geringe Mengen an Gallium und Schwefel) anstelle des
traditionellen Siliziums und kommt somit ohne toxische Schwermetalle aus.
Bei der Entwicklung dieser Technologie profitierte das Unternehmen zum
einen von seiner langjährigen Erfahrung in der Solartechnik seit den
1970er Jahren. Zum anderen trugen auch die frühe Fokussierung auf die
CIS-Forschung im Jahr 1993 und der Erfolg der 2007 gestarteten
kommerziellen CIS-Produktion zu der proprietären Technologie bei. Die
Solarzellen von Solar Frontier kombinieren eine hohe Zuverlässigkeit,
Stabilität, Nachhaltigkeit, außergewöhnliches Design und werden außerdem
aus ungiftigen Materialien hergestellt. Sie verbrauchen während des
gesamten Herstellungsprozesses nur wenig Energie und erzielen damit eine
schnellere Energierückgewinnungszeit. Durch die Kombination dieser
Faktoren im Gigawatt-Bereich ist Solar Frontier damit bestens für die
weltweite Nachfrage nach einem neuen Leistungsstandard erschwinglicher
Solarzellen gerüstet. Weitere Informationen unter www.solar-frontier.com.

Über Showa Shell Sekiyu K.K.:
Showa Shell Sekiyu K.K. ist an der Börse Tokyo notiert. Seine Ursprünge
reichen die letzten 100 Jahre bis in die Anfänge des kommerziellen
Energieverbrauchs zurück.
Wildflecken, den 29. Juni 2011


BELECTRIC Solarkraftwerke GmbH
Presse & Öffentlichkeitsarbeit

Wadenbrunner Str. 10
97509 Kolitzheim
Tel: 09385 9804 - 5710
Fax: 09385 9804 - 59710
Email: mailto:pr@belectric.com
Internet: http://www.belectric.com

Freitag, 24. Juni 2011

Die persönliche Kohlendioxid-Bilanz

Der Daumen zeigt nach
unten: „Schade! – Ihre persönliche
CO2-Bilanz ist relativ schlecht“, steht
auf dem PC-Bildschirm. Daneben ist
symbolisch eine Hand zu sehen, die Finger
vorwurfsvoll nach unten gestreckt.
Der Test zum eigenen CO2-Ausstoß ist
negativ ausgefallen – der persönliche
Verbrauch liegt über dem Bundesdurchschnitt.
Schuld sei das uralte Auto, ein
Spritfresser, so das Programm. „Steigen
Sie auf ein sparsameres Fahrzeug um.“
Das Mittel ist einfach und probat: Auf
www.wwf.de/CO2-Rechner kann jeder
seine persönliche Kohlendioxid-Bilanz
erstellen und lernen, wie er das Klima
entlastet. Entwickelt hat den Rechner
die Umweltstiftung WWF. „Wir erinnern
Menschen an ihre Verantwortung“,
sagt Vorstand Dirk Reinsberg.

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Mittwoch, 22. Juni 2011

SF mySchool vom 27.11.2009

Filme zur Berufswahl

Filme, Videos zur Berufswahl - Berufsfindung und Berufsorientierung
Welcher Beruf - Ausbildung passt zu mir? - Ein Filmportal nur für Ausbildungsberufe. Informiere dich jetzt!

Je näher dein Schulabschluss rückt, desto häufiger fragen Eltern, Verwandte und Freunde: "Was willst du nach der Schule machen?" Du fragst dich vielleicht:
"Was soll ich werden? Welcher Beruf, Job passt zu mir?"
"Welche Berufsausbildung ist die richtige?"

Zur Filmdatenbank

Dienstag, 21. Juni 2011

Der Wechsel zu Ökostrom ermöglicht vegetarische Kochschulungen für Schulen und Kitas

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und urgewald
urgewald begrüßt die Albert Schweitzer Stiftung als neuen Partner in der Kampagne “Alle gewinnen. Stromwechseln hilft." “In dieser Kampagne ist der individuelle Wechsel zu Ökostrom über den Klimaschutz hinaus eine echte Hilfe für einen guten Zweck: Für jeden neuen Ökostrom-Kunden gibt es 20 Euro von den empfohlenen Ökostromanbietern Naturstrom, Greenpeace Energy, Elektrizitätswerke Schönau und LichtBlick für die vegetarischen Kochschulungen der Albert Schweitzer Stiftung" erklärt Agnes Dieckmann von urgewald, Initiatorin der Kampagne.

Viele Kitas, Schulen und gemeinnützige Einrichtungen würden gerne ihre Verpflegungskonzepte überarbeiten, den sozialen Einrichtungen fehlt aber schlichtweg das Geld. “Mit der Kooperation in der Stromwechselkampagne können wir nun unsere Kochschulungen finanzieren", freut sich Mahi Klosterhalfen von der Albert Schweitzer Stiftung. “Wenn Ihnen Klimaschutz und vegane Ernährung am Herzen liegt, können Sie mit dem Wechsel des Stromanbieters den Wandel hin zu einer tier-, umwelt- und menschenfreundlichen Ernährung befördern. Schon bei zehn neuen Ökostromkunden können wir eine kleine Kochschulung in einer Kita anbieten. Größere Projekte lassen sich mit 20 StromwechslerInnen finanzieren."

Hintergrund:
Der Konsum tierischer Lebensmittel muss drastisch gesenkt werden - und zwar aus Aspekten des Schutzes von Tier, Umwelt und Mensch: 1,5 kg Fleisch werden in Deutschland pro Woche und Person gegessen - das sind über drei Millionen Tiere pro Tag, von denen fast alle in der industriellen und tierquälerischen Massentierhaltung leben und sterben mussten.

Die Massentierhaltung gehört zudem zu den Hauptverursachern des Klimawandels. Zusätzlich belasten die von ihr erzeugten Güllemengen unsere Böden und unser Grundwasser. Der hohe Verbrauch von Fleisch, Wurst und Käse ist einer der Hauptfaktoren dafür, dass normalgewichtige Erwachsene in Deutschland inzwischen in der Minderheit sind. Ernährungsbedingte Krankheiten kosten jährlich mehr als 70 Mrd. Euro und verursachen damit 30% aller Gesundheitskosten.

Vor diesem Hintergrund möchten immer mehr Menschen ihren Fleischkonsum zumindest deutlich reduzieren, doch gerade in den sozialen Einrichtungen gibt es eine erhebliche Wissenslücke, wie sich ein solcher Schritt einfach, preiswert, schmackhaft und gesund umsetzen lässt. Deshalb führt die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt vegane Kochschulungen durch.

Ressourcenschonender Umgang mit Energie ist ein Gewinn für alle. Je mehr Menschen Ökostrom nutzen, desto geringer ist der Druck auf die endlichen Ressourcen. Stromwechseln ist ein Beitrag zum Klimaschutz und zur zukünftigen Energiesicherheit. Ein Beitrag, den jeder ganz einfach in 5 Minuten und mit nur einer Unterschrift leisten kann. Mit dem konsequenten Wechsel zu Ökostrom vollziehen StromkundInnen ihren “persönlichen" Atomausstieg und reduzieren ihren CO2-Ausstoß bhttp://www.blogger.com/img/blank.gifeim Stromverbrauch um 2/3. So gewinnen alle.

Online wechseln: http://www.stromwechseln-hilft.de/projekt_albert_schweitzer_stiftung.html

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt urgewald
Ansprechpartner: Ansprechpartnerin:
Mahi Klosterhalfen Agnes Dieckmann Schoelerpark 5 Von-Galen-Str. 4
10715 Berlin 48336 Sassenberg
Tel.: 030 - 86 39 16 59 Tel. 02583-91 899 31
mk@albert-schweitzer-stiftung.de agnes@urgewald.de
Web: www.urgewald.de

Montag, 20. Juni 2011

Herkules Test

EU-Förderprojekt hilft Firmen und Freiberuflern im Bau- und Energiebereich

InnovationCity Bottrop lädt klein- und mittelständische Unternehmen zum Mitmachen ein. Informationsveranstaltung am 7. Juli im Saalbau.

Die InnovationCity Bottrop lädt alle im Bau- und Energiebereich tätigen Firmen und Unternehmen sowie Planer und Architekten zur Mitwirkung ein. Angeboten werden Qualifizierungen und die Teilnahme an einem Partnernetzwerk. Über die Möglichkeiten und Hintergründe informiert das InnovationCity-Projektteam am Donnerstag, dem 7. Juli 2011, von 18 bis 21 Uhr im Saalbau am Droste-Hülshoff-Platz 4.
EU-Projekt "GreenConServe" übernimmt Kostenanteile

Ausgangspunkt ist, dass es dem Projektteam gelungen ist, das EU-Förderprojekt "GreenConServe" nach Bottrop zu holen. GreenConServe unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), sich für das Thema des nachhaltigen Bauens fit zu machen.

Das Projekt, bei dem die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB als Konsortialpartner agiert, verfolgt zwei Stoßrichtungen: Einerseits werden über GreenConServe Schulungen angeboten, die den teilnehmenden Unternehmen wertvolles Know-how vermitteln und Innovationspotenziale im eigenen Haus aufzeigen. Auf der anderen Seite erhalten Unternehmen Gutscheine im Wert von bis zu 20.000 Euro, mit denen sie ihre Produktideen und Dienstleistungen realisieren können - wenn diese die Reduktion von Kohlendioxid sowie das nachhaltige Bauen vorantreiben. Gefördert werden 50 Prozent pro Vorhaben und Unternehmen.
Kunden sollen vom Partnernetzwerk profitieren

Von der Förderung der Unternehmen sollen auch die Endverbraucher und Kunden profitieren. Viele Eigentümer würden eine energetische Sanierung ihrer Gebäude in Angriff nehmen, wenn ihnen qualifizierte und leistungsstarke Partner für Beratung, Fördermöglichkeiten und Umsetzung der Baumaßnahmen zur Verfügung stünden. An diesem Punkt will ein neues Partnernetzwerk der InnovationCity Bottrop anknüpfen. Es soll aus Handwerkern, Unternehmern, Architekten, Planern und Energieberatern bestehen. Wenn diese entsprechende Qualifizierungskriterien nachweisen, sind sie eingeladen, Partner des professionellen Netzwerks zu werden und für Qualität und Nachhaltigkeit in der InnovationCity zu sorgen.

Die Qualifizierungskriterien, die maßgeblich für den Beitritt in das Partnernetzwerk sind, wurden in Zusammenarbeit unter anderem mit der Handwerkskammer, der Kreishandwerkerschaft, der IHK, dem Jobcenter Bottrop und dem ÖkoZentrum NRW erstellt. Wer offiziell als Partner anerkannt wird erhält das Qualitätssiegel "InnovationCity Bottrop-Partner". Mit diesem Siegel wird dann auch das sich im Aufbau befindliche "Zentrum für Information und Beratung" im Südring-Center arbeiten.

Weitere Infos im WWW:

www.dgnb.de/_de/verein/international/greenconserve.php

Sonntag, 19. Juni 2011

Leuchtturmprojekt des Monats: Geothermie


Die Fröschl Geothermie GmbH, zu der der Emittent der Anleihe "Kraftwerke Portfolio 2011 Nr. 1", die Fröschl GeoKraftWerke GmbH, gehört, ist überregional im Bereich der innovativen und erneuerbaren Energielösungen tätig. Die Fröschl Geothermie GmbH erforscht und erschließt Technologien und Märkte für die effiziente Nutzung von Energiequellen. Besonderes Interesse gilt dem Ausbau und der Optimierung von geothermisch erzeugter Energie. Hier besitzt die Fröschl Geothermie GmbH bereits erhebliches Wissen und Erfahrung. Die Konzentration auf dieses Geschäftsfeld ergibt aus Sicht der Fröschl Geothermie GmbH deshalb Sinn, weil diese von nicht beeinflussbaren Faktoren (Windhäufigkeit, Sonnenstrahldauer Tag/Nacht-Wechsel) unabhängig ist. Sie ist grundlastfähig und daher für den Verbraucher ungleich wertvoller. Entsprechend wird sie gesetzlich gefördert.
Fröschl GmbH:

www.geokraftwerke.de

info@geokraftwerke.de

Weitere Informationen zum Thema "Geothermie" finden Sie auf der Webseite des Bundesverbandes Geothermie :www.geothermie.de



Kontakt:
Fröschl GeoKraftWerke GmbH
Bruderwöhrdstr. 29
93055 Regensburg
Deutschland
Tel.: +49 (0) 941 20 000-990
Fax.: +49 (0) 941 20 000-991
E-Mail: info(at)@(at)Do not spamgeokraftwerke.de

Erneuerbare gehören in die Lehrpläne

Zahlreiche Studien beweisen: Erneuerbare Energien werden in absehbarer Zeit unseren Bedarf in den Bereichen Mobilität, Wärme und Strom vollständig decken. Im Gegensatz zu ihrer Bedeutung stellen sie in Bildungsplänen, in Schulbüchern, in Hochschulen sowie in der Lehreraus- und -fortbildung lediglich Randerscheinungen dar.

Somit steht nicht nur der Energie-, sondern auch der Bildungssektor vor großen Herausforderungen:

Die Themen Klimaschutz und Energiebildung gehören auf die Tagesordnung und in die Lehrpläne.

Zahlreiche Akteure, Initiativen, Vereine und Informationsportale haben sich bereits der Energiebildung rund um das Thema erneuerbaren Energien angenommen.
Auf den folgenden Seiten stellen wir für unterschiedliche Zielgruppen hilfreiche Links und Medien rund ums Thema Lernen und Lehren zu erneuerbaren Energien vor – auch mit dem Mut zur Lücke.

Wenn Sie ein interessantes Angebot, Buch, Medium oder einen zur Thematik passenden Film vermissen, senden Sie eine Mail an unser Team unter e-zukunft@gmx.de

Samstag, 18. Juni 2011

Video einer Bohrung zur Gewinnung von Erdwärme

Zukunftsberufe

Zur Verfügung gestellt von center.tv Düsseldorf.

Video: Weltweiter Klimaschutz schafft Arbeitsplätze in Deutschland


Weltweiter Klimaschutz schafft Arbeitsplätze in Deutschland

Die Erneuerbaren Energien sind ein deutscher Exportschlager. Im Jahr 2008 wurde regenerative Anlagentechnik im Wert von 12 Milliarden Euro exportiert. Im Jahr 2020 werden es nach Branchenprognosen 80 Milliarden Euro sein. 340.000 Menschen arbeiten hierzulande bereits in der Erneuerbaren-Energien-Branche. Klimaschutzziele auf internationaler Ebene können weitere Absatzmärkte für deutsche Umwelttechnologien schaffen.

Der Film „Klimaschutz schafft Arbeitsplätze“ zeigt nicht nur die Marktpotenziale für die deutsche Wirtschaft, sondern auch die Vision eines klimaneutralen Deutschlands im Jahr 2050. In einer neuen Animation produzieren gebäudeintegrierte Windkraftanlagen und Solarzellen mehr Strom als die Häuser benötigen. Mehr als die Hälfte der Autos fahren elektrisch. Die intelligente Steuerung von Erzeugung und Verbrauch kennzeichnet diese Energieversorgung der Zukunft.

Galerie der Zukunftsberufe

Galerie der Zukunftsberufe

Einblick in unterschiedliche berufliche Biographien der regenerativen Energien bietet die "Galerie der Zukunftsberufe", die der Wissenschaftsladen Bonn im Rahmen des Projektes Job- und Bildungsmesse Erneuerbare Energien mit Experten aus Wirtschaft und Bildung entwickelt hat. Die Wanderausstellung zeigt anhand konkreter Personen und ihrer Berufswege exemplarisch elf Tätigkeitsbereiche mit Berufsausbildung oder Studium:

* Betriebsingenieurin für Biokraftstoff
* Entwicklungsingenieur für Biogasanlagen t
* Maschinist in der Holzpelletproduktion
* Brunnenbauer und Bauingenieur
* Tiefbohrtechniker
* Entwicklungsingenieur für Solartechnologie
* Produktmanager solare Systemtechnik/Photovoltaik
* Servicetechniker Solarenergie
* Servicetechniker für Windenergieanlagen
* Projektleiterin für Windenergieanlagen
* Mechatroniker für Windenergieanlagen

Viele von ihnen sind über Umwege zu den erneuerbaren Energien gekommen, die sie manchmal auch ins Ausland geführt haben. Neben einer Kurzbeschreibung der Tätigkeits- und Anforderungsprofile aus den Branchen Sonnen- und Windenergie, Erdwärme und Bioenergie bietet die Ausstellung anschauliches Bildmaterial aus der Berufspraxis und Tipps für Einsteiger.

Einsatz und Zielgruppe

Die Ausstellung steht als Banner mit Trägersystem oder als Plakatreihe zur Verfügung und ist sowohl auf Fach- und Informationsveranstaltungen vielfältiger Art wie bei Projektwochen, Messen, Energie- und Umwelttagen, Jobdays aber auch als temporärer Info-Event an frequentierten Orten breit einsetzbar. Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler sowie Berufsein- und Umsteiger und die interessierte Öffentlichkeit.

Die Kosten

Kosten für Transport, Versicherung und Ausleihe auf Anfrage. Schulen können ggf. von den Kosten befreit werden.

Ansprechpartnerin:
Brigitte Eckert
Tel. (02 28) 201 61-40
brigitte.eckert@wilabonn.de

Die Branche boomt-doch Arbeitskräfte fehlen


Im Jahr 2020 werden in Deutschland rund 500.000 Beschäftigte im Bereich der erneuerbaren Energien arbeiten, schätzen Forschungsinstitute. Die Branche, so Experten, werde dann mehr Umsatz machen als die derzeitige Vorzeigebranche, der Maschinenbau. Eine Erfolgsgeschichte freilich mit einer großen Unbekannten: Wo finden die Unternehmen in Zukunft so viele, gut qualifizierte Arbeitnehmer?
Denn die Branche leidet nicht nur unter dem allgemeinen Ingenieurmangel in Deutschland, sondern unter strukturellen Mängeln in der Ausbildung. Immer nochwissen Hochschulabsolventen, aber auch Lehrlinge nicht, welche Branchenkenntnisse sie im Bereich der erneuerbaren Energien vorweisen müssen. Immer noch fehlt es an Studiengängen, Aus- und Weiterbildungen, die die Absolventen fit für einen Job in der sich dynamisch ändernden Wachstumsbranche machen.
Mit verschiedenen Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien wollen wir dazu beitragen Konzepte für eine verbesserte Ausbildung entwickeln, Wissenslücken schließen sowie Arbeitsuchende, Bildungsträger und Unternehmer miteinander ins Gespräch bringen.

Die Berufswahl




Schulabgänger haben hier die Qual der Wahl, denn welchen Beruf sollen Sie wählen ?

Die Firmen, die im Bereich der erneuerbaren Energien tätig sind, bieten die unterschiedlichsten Ausbildungsmöglichkeiten.

Man muss ja nicht gleich die Ausbildung zum Hubschraubermonteuer machen wollen, der auf hoher See vom Heli aus die Windrotoren inspiziert.

Vielleicht ist der Einstieg als Mechatroniker der richtige Einstieg ?

Mechatroniker:

Allgemeines Tätigkeitsprofil:

Mechatroniker/innen bearbeiten manuell und maschinell Werkstoffe und bauen mechanische, elektromechanische, elektrische, elektronische und hydraulische Komponenten zu mechatronischen Systemen zusammen. Sie montieren die hergestellten Komponenten und Anlagenteile, nehmen die Anlagen in Betrieb und bedienen sie. Hierzu gehört auch das Messen und Prüfen der Systeme und Komponenten. Gegebenenfalls programmieren sie auch Produktionsanlagen. Zudem halten sie diese Anlagen bzw. Anlagenteile in Stand.

Sie arbeiten bei den Herstellern, Abnehmern und Betreibern mechatronischer Systeme, wie im Anlagen- und Maschinenbau, in der Chemischen- und Automobilindustrie. Dort üben sie ihre Tätigkeiten an unterschiedlichen Einsatzorten, vornehmlich auf Montagebaustellen, in Werkstätten oder im Servicebereich aus.

Ausbildungsdauer: 3 1/2 Jahre

Höhentaugliche Mechatroniker montieren z.B. auch Grosswindanlagen

Links:

Arbeitsagentur

Mechatronik-Portal - Ausbildung

Bundesministerium für Bildung und Forschung

www.jobmotor-erneuerbare.de

Pedelecs

Öffnung der Bahnhofs-Stromnetze

Das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf hat gestern im Rahmen einer mündlichen Verhandlung die Entscheidung der Bundesnetzagentur zur Öffnung der Bahnhofs-Stromnetze bestätigt. Die DB Energie GmbH hat ihre Beschwerde vollumfänglich zurückgenommen.

"Unsere Entscheidung verschafft allen Stromlieferanten die Möglichkeit eines diskriminierungsfreien Zugangs zu den Bahnhofs-Stromnetzen. Damit können auch die über diese Netze versorgten Kunden künftig ihren Stromanbieter wechseln", sagte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur.

Die DB Energie betreibt an über 5.000 Standorten in Deutschland 50 Hertz-Stromversorgungsnetze. Diese dienen in erster Linie der Versorgung konzerneigener Einrichtungen auf Bahnhöfen und Bahnanlagen. Zugleich werden hierüber auch Einrichtungen Dritter, wie Kioske, Gastronomiebetriebe und Einzelhandelsgeschäfte mit elektrischer Energie versorgt.

Die DB Energie weigerte sich – trotz mehrfacher Aufforderung seitens der Bundesnetzagentur – Dritten den Zugang zu den Bahnhofs-Stromnetzen zu gewähren, da diese als sog. Objektnetze im Sinne von § 110 Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) zu qualifizieren seien. Die Bundesnetzagentur hatte daher das Unternehmen mit Beschluss vom 27. Oktober 2010 verpflichtet, unverzüglich den Netzzugang zu sämtlichen Bahnhofs-Stromnetzen zu gewähren und die Zugangskonditionen zu veröffentlichen. Das OLG Düsseldorf betonte nun, dass die Netzzugangsentscheidung der Bundesnetzagentur nicht zu beanstanden sei. Auch im Fall von Objektnetzen bestehe die Verpflichtung des Netzbetreibers, den Netzzugang zu gewähren.

Allein in der Frage der von der Bundesnetzagentur verfügten Umsetzungsfrist für die Einführung der automatisierten Prozesse des Anbieterwechsels teilte das Gericht die Auffassung der Bundesnetzagentur nicht. Die ursprünglich angesetzte Frist bis zum 1. Februar 2011 sei zu knapp. Die Bundesnetzagentur hat deshalb der DB Energie zur Umsetzung der automatisierten Lieferantenwechselprozesse (Festlegung GPKE) eine Frist bis zum 31. Dezember 2011 eingeräumt.

Stiftung Solarenergie

Die Sonne als Entwicklungshelfer unterstützen
Die Stiftung Solarenergie betreibt Entwicklungshilfe
Ziel der Stiftung Solarenergie ist die Linderung der Armut in Entwicklungsländern durch die Verbreitung erneuerbarer Energien, insbesondere der Solarenergie. Denn Energie ist eine wichtige Grundlage für Bildung, Gesundheit und Entwicklung.
Derzeit ist die Stiftung vor allem in Äthiopien tätig.

Die Stiftung Solarenergie ist eine Bürgerstiftung
Rund 750 Sonnenstifter haben das Stiftungskapital aufgebracht und ermöglichen so eine dauerhafte Arbeit in Äthiopien. Die Stiftung bietet allen Interessierten auch weiterhin an, ab 100 Euro zum Sonnestifter zu werden (www.sonne-stiften.de).

www.stiftung-solarenergie.org

Die Stiftung hat in Youtube einen eigenen Videokanal eingerichtet, in der mit vielen einzelnen Videos über die Arbeit der Stiftung informiert wird.

www.youtube.com/user/StiftungAA

Freitag, 17. Juni 2011

Stellenmarkt



Die Energieumstellung wird uns die nächsten 50 Jahre, wenn nicht sogar noch länger intensiv beschäftigen.

Dabei entstehen neue Industrien und somit auch Ausbildungs- und Arbeitsplätze.

Inserieren Sie deshalb Ihre offenen Arbeitsstellen in unserer Stellenbörse.

Donnerstag, 16. Juni 2011

Klima-Einkaufsmarkt eröffnet Stromtankstelle

Als erster Supermarkt-Betreiber hat Tengelmann in Mülheim eine Stromtankstelle in Betrieb genommen.

Die Kunden können dort somit während des Einkaufs ihre Elektroautos kostenlos auf dem Parkplatz eine Stunde lang mit Strom auftanken.

Die Stromtankstelle gehört zu einer Filiale, die Tengelmann Klima-Markt nennt, denn das Gebäude nutzt selbst produzierte Energie aus Photovoltaik, Windkraft und Erdwärme und deckt damit nach Angaben Tegelmanns knapp die Hälfte des eigenen Energieverbrauchs.

Dienstag, 7. Juni 2011

Intersolar 2011 beginnt am 8.6.2011


25.05.2011 | Solarwärme weltweit - Die Intersolar Europe präsentiert die aktuellsten Trends

Der ISOL Navigator 2011 beleuchtet die derzeitige und zukünftige Marktentwicklung der Solarthermie in 16 Schlüsselländern weltweit. Die Studie der Bielefelder Agentur solrico bewertet die Wachstumschancen und Hemmnisse der Märkte – basierend auf den Antworten von 300 Herstellern und Anbietern von Solarwärmesystemen. Präsentiert wird der ISOL Navigator in Kooperation mit der Intersolar Europe im Rahmen einer Pressekonferenz am Mittwoch, den 8. Juni um 15:00 Uhr im Internationalen Gästeempfang West auf der Intersolar Europe und bei dem Vortrag „ISOL Business Index: International Solar Thermal Market Development and Outlook“ auf der Intersolar Europe Conference als Teil der Auftaktsession des Bereichs „Solarthermie“.


Die solare Wärmegewinnung wird weltweit erfolgreich in den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten eingesetzt, wie in der Warmwasserbereitung oder für Raumheizung, Prozesswärme, Klimatisierung und Wasseraufbereitung. Entsprechend groß sind die langfristigen Potenziale. Für die EU beispielsweise hält die European Solar Thermal Industry Federation (ESTIF), der Verband der Europäischen Solarwärmeindustrie, laut der Studie „Potenzial der Solarthermie in Europa“ jährliche Wachstumsraten von 26 Prozent bis 2020 für möglich – optimale Rahmenbedingungen vorausgesetzt. Diese positive Entwicklung hätte auch erhebliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Bis 2020 würden in der Solarthermiebranche insgesamt 470.000 Vollzeitarbeitsplätze entstehen.


Weltweit entwickeln sich dabei die nationalen Märkte sehr unterschiedlich. In einigen europäischen Ländern wie Deutschland, Italien, Spanien oder Österreich ging in den vergangenen zwei Jahren die Nachfrage zurück. Andererseits boomen viele Schlüsselländer außerhalb Europas wie China, Brasilien und Indien.


ISOL Navigator - Entwicklungen der internationalen Solarthermiebranche
Die unterschiedlichen Wachstumschancen und Hemmnisse der internationalen Solarthermiebranche stehen im Zentrum der 80-seitigen Studie „ISOL Navigator“. Sie analysiert anhand ausgewählter europäischer und außereuropäischer Länder die Hintergründe der Marktentwicklung und beleuchtet die aktuelle Stimmung in der internationalen Branche. Darüber hinaus liefert die Studie einen Ausblick auf die Entwicklung in den nächsten sechs Monaten. Der ISOL Navigator umfasst insgesamt 16 Länder: Brasilien, China, Deutschland, Griechenland, Großbritannien, Indien, Italien, Mexiko, Österreich, Polen, Portugal, Schweiz, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, und USA.


Der ISOL Navigator basiert auf dem internationalen Geschäftsklimaindex ISOL, der als Indikator für die nationale, regionale und sektorale solarthermische Marktentwicklung dient. Er ist der einzige internationale Geschäftsklimaindex für die Solarwärmebranche und wird von der Agentur solrico, Bielefeld halbjährig im Juni und Dezember veröffentlicht. Der Studie liegt eine Befragung von 300 Herstellern und Anbietern von Solarwärmesystemen weltweit zugrunde.

Präsentation der Studie auf der Intersolar Europe
Präsentiert wird der ISOL Navigator auf der weltweit größten Fachmesse der Solarwirtschaft Intersolar Europe in München. Im Rahmen der Pressekonferenz „ISOL Navigator – a compass through the global solar heating and cooling sector“ erhalten interessierte Medienvertreter einen ersten Einblick in die Studie. Die Pressekonferenz findet statt am Mittwoch, den 8. Juni 2011 um 15:00 Uhr im internationalen Gästeempfang West der Neuen Messe München. Bereits am 7. Juni, und damit einen Tag vor Eröffnung der Intersolar Europe, wird der ISOL Index bei dem Vortrag „ISOL Business Index: international solar thermal market development and outlook“ in der Opening Session des Thermiebereiches der Intersolar Europe Conference vorgestellt.


Die Internationale Solarbranche zu Gast in München
Vom 8. bis zum 10. Juni 2011 trifft sich die internationale Solarbranche zur Intersolar Europe auf der Neuen Messe München. Auf 165.000 Quadratmetern präsentiert die weltweit größte Fachmesse der Solarwirtschaft in 15 Messehallen und einem Freigelände 2.200 Aussteller aus aller Welt. Mehr als 75.000 nationale und internationale Besucher werden sich über die neusten Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Photovoltaik, PV Produktionstechnik und Solarthermie informieren. Die Intersolar Europe Conference bietet vom 6. bis zum 10. Juni in zahlreichen Sessions, Vorträgen und Workshops zwei Tage vor und während der Messe die Gelegenheit, sich vertieft mit den Themen der Messe auseinanderzusetzen und mit internationalen Experten auszutauschen.
www.intersolar.de

Alles läuft elektrisch - und das Auto ?

Montag, 6. Juni 2011

Verkehrsministerium testet Elektroauto

Presseschau:

Verkehrsministerium testet Elektroauto

Reimund Gotzel von E.ON (li) übergibt Verkehrsminister Christian Carius ein Elektroauto für einen einjährigen Testbetrieb.

Das Serienmodell von Peugeot hat eine Reichweite von 150 Kilometern.

Das Thüringer Verkehrsministerium hat gemeinsam mit dem Energiekonzern E.ON Thüringer Energie AG und der Stadt Erfurt einen einjährigen Praxistest für ein Elektroauto gestartet. Verkehrsminister Christian Carius nahm am Montag in Erfurt den Schlüssel für das Fahrzeug entgegen. Mit dem elektrobetriebenen Viertürer wird erprobt, wie der Behörden-Fuhrpark in Erfurt für den leichten Wirtschaftsverkehr schrittweise durch Elektroautos ersetzt werden kann.

Quelle / Volltext

Renault

Elektromobilität - Nichts ist stärker als eine Idee, deren Zeit gekommen ist ...

Nichts ist stärker als eine Idee, deren Zeit gekommen ist ...

Bisher rollen auf Deutschlands Straßen erst 2300 Elektroautos, bis 2020 sollen es nach dem jüngst veröffentlichten Ziel der Bundesregierung eine Million sein. Ohne staatliche Lenkungswirkungen wird diese Vorgabe nicht zu erreichen sein. Die Entwicklung der Elektromobilität zur Massenmobilität stellt somit die zentrale Herausforderung von Industrie und Politik dar.

"Der Dritte Deutsche Elektro-Mobil Kongress ist somit zeitlich sehr gut platziert, um erste Zwischenbilanzen zu ziehen. Er stellt eine wichtige Plattform dar, um die Fragen der Mobilität mit den Akteuren von morgen zu diskutieren und trägt dazu bei, dass die aufgezeigten Alternativen öffentlich wahrgenommen werden."

Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Grußwort

www.e-mobil-kongress.de

Elektroauto gesucht ?

Wer denkt, dass die Industrie erst jetzt in die Entwicklung von E-Fahrzeugen, E-Autos und E-Bikes einsteigt irrt.

Schon seit Jahren fahren E-Fahrzeuge auf den europäischen Strassen, daher gibt es auch einen Anbietermarkt für gebrauchte Fahrzeuge.

Suchen Sie hier nach einem gebrauchten E-Fahrzeug:

http://www.elektroauto-forum.de