E-Future-2011 / E-Mobility - Who is preparing our youth for the future as an energy consumer? Renewable energy, solar energy, wind energy, geothermal energy, Smard grid, electric vehicles, space technology / энергии потребителям / Los consumidores de energía / الطاقة للمستهلكين / Het energieverbruik / جنس / sesso /zużycie energii / اسکوتر برقی / Desertec ---------- Kontakt: Dorota Ziesch Tel.:0209 - 88339422 mail: redaktion-e-zukunft@web.de
Mittwoch, 30. November 2011
"Clip for Energy" zeigt Berufsperspektiven in den erneuerbaren Energien
"Clip for Energy" zeigt Berufsperspektiven in den erneuerbaren Energien
- Jobmesse zukunftsenergien nordwest 2012 startet Videowettbewerb
Oldenburg - Schon heute finden in Deutschland rund
367.000 Menschen ihren Arbeitsplatz rund um Strom, Wärme oder Treibstoffe
aus erneuerbaren Quellen. Mit dem Videowettbewerb sollen persönliche
Motivationen für einen Beruf in den erneuerbaren Energien gezeigt werden,
die bis 2030 bundesweit mehr als einer halben Million Menschen einen
Arbeitsplatz bieten werden.
Brancheninteressierte sind aufgefordert, ihre Erwartungen für eine
Karriere oder ihren Beruf in den erneuerbaren Energien in einem "Clip for
Energy" darzustellen. Hierfür ist jedes Medium wie Handy oder DV-Kamera
geeignet. Die "Clips for Energy" werden online auf den Portalen der
zukunftsenergien nordwest 2012, dem YouTube-Kanal und der
Facebook-Fanseite der zukunftsenergien nordwest gezeigt. Die
überzeugendsten Clips werden prämiert. Die Bremer Landesbank lobt für den
ersten Platz eine Fahrt für zwei Personen mit dem Heißluftballon aus und
Vestas ehrt die 2. und 3. Gewinner mit einer kleinen Überraschung.
Die Preisverleihung findet bei der Job- und Bildungsmesse
zukunftsenergien nordwest 2012 am 9. März 2012 in Oldenburg statt. Ein
Trailer zum Videowettbewerb auf der Homepage bietet Interessierten erste
Ideen und Inspiration. Weitere Informationen zum Videowettbewerb stehen
unter www.zukunftsenergien-nordwest.de sowie
www.facebook.com/Energiejobmesse zur Verfügung. Einsendeschluss ist der
15. Februar 2012.
Die zukunftsenergien nordwest 2012 ist Deutschlands größte Job- und
Bildungsmesse für erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Die Messe
findet am 9. und 10. März in Oldenburg statt. Rund 90 Aussteller
informieren über Jobangebote und Personalverantwortliche der
Top-Arbeitgeber der Branche stehen direkt am Messestand für Gespräche zur
Verfügung. Workshops und Fachvorträge informieren im Rahmenprogramm der
zweitägigen Messe über Berufs- sowie Karrierewege. Weiterhin bieten
Exkursionen zu Anlagen und Firmen in der Region konkrete Einblicke in das
Arbeitsfeld der erneuerbaren Energien.
Die Job- und Bildungsmesse zukunftsenergien nordwest 2012 wird von der
Universität Oldenburg und ForWind, dem Zentrum für Windenergieforschung
der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen, veranstaltet.
Hauptsponsoren der zukunftsenergien nordwest 2012 sind die Bremer
Landesbank und die ENERCON GmbH. Weitere Sponsoren sind der Oldenburger
Energiecluster OLEC e.V., die Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.V.
sowie die Wirtschaftsförderung der Stadt Oldenburg und die WFB
Wirtschaftsförderung Bremen GmbH.
Partner und Unterstützer der Messe sind die Hochschule Bremerhaven, die
BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und
Stadtentwicklung mbH, die Bremer Energie-Konsens GmbH und die
Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.V.
Als Medienpartner berichten die Nordwest-Zeitung und das Fachmagazin
ERNEUERBARE ENERGIEN regelmäßig über die zukunftsenergien nordwest 2012
und die Berufschancen im Bereich der erneuerbaren Energien sowie der
Energieeffizienz.
Ansprechpartnerin für Aussteller und Interessierte ist Corinna Wermke als
Projektleiterin der zukunftsenergien nordwest bei ForWind (Tel: 0441 /
798-5086, E-Mail: corinna.wermke@forwind.de).
Weitere Informationen unter
Oldenburg, den 30. November 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an ForWind -
Zentrum für Windenergieforschung wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Frau Nicole Kadagies,
ForWind - Zentrum für Windenergieforschung, gerne zur Verfügung:
Ammerländer Heerstraße 136
26129 Oldenburg
Tel: +49 441 / 798-5088
Fax: +49 441 / 798-5099
E-mail: mailto:nicole.kadagies@forwind.de
Internet: http://www.zukunftsenergien-nordwest.de
und http://www.forwind.de
- Jobmesse zukunftsenergien nordwest 2012 startet Videowettbewerb
Oldenburg - Schon heute finden in Deutschland rund
367.000 Menschen ihren Arbeitsplatz rund um Strom, Wärme oder Treibstoffe
aus erneuerbaren Quellen. Mit dem Videowettbewerb sollen persönliche
Motivationen für einen Beruf in den erneuerbaren Energien gezeigt werden,
die bis 2030 bundesweit mehr als einer halben Million Menschen einen
Arbeitsplatz bieten werden.
Brancheninteressierte sind aufgefordert, ihre Erwartungen für eine
Karriere oder ihren Beruf in den erneuerbaren Energien in einem "Clip for
Energy" darzustellen. Hierfür ist jedes Medium wie Handy oder DV-Kamera
geeignet. Die "Clips for Energy" werden online auf den Portalen der
zukunftsenergien nordwest 2012, dem YouTube-Kanal und der
Facebook-Fanseite der zukunftsenergien nordwest gezeigt. Die
überzeugendsten Clips werden prämiert. Die Bremer Landesbank lobt für den
ersten Platz eine Fahrt für zwei Personen mit dem Heißluftballon aus und
Vestas ehrt die 2. und 3. Gewinner mit einer kleinen Überraschung.
Die Preisverleihung findet bei der Job- und Bildungsmesse
zukunftsenergien nordwest 2012 am 9. März 2012 in Oldenburg statt. Ein
Trailer zum Videowettbewerb auf der Homepage bietet Interessierten erste
Ideen und Inspiration. Weitere Informationen zum Videowettbewerb stehen
unter www.zukunftsenergien-nordwest.de sowie
www.facebook.com/Energiejobmesse zur Verfügung. Einsendeschluss ist der
15. Februar 2012.
Die zukunftsenergien nordwest 2012 ist Deutschlands größte Job- und
Bildungsmesse für erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Die Messe
findet am 9. und 10. März in Oldenburg statt. Rund 90 Aussteller
informieren über Jobangebote und Personalverantwortliche der
Top-Arbeitgeber der Branche stehen direkt am Messestand für Gespräche zur
Verfügung. Workshops und Fachvorträge informieren im Rahmenprogramm der
zweitägigen Messe über Berufs- sowie Karrierewege. Weiterhin bieten
Exkursionen zu Anlagen und Firmen in der Region konkrete Einblicke in das
Arbeitsfeld der erneuerbaren Energien.
Die Job- und Bildungsmesse zukunftsenergien nordwest 2012 wird von der
Universität Oldenburg und ForWind, dem Zentrum für Windenergieforschung
der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen, veranstaltet.
Hauptsponsoren der zukunftsenergien nordwest 2012 sind die Bremer
Landesbank und die ENERCON GmbH. Weitere Sponsoren sind der Oldenburger
Energiecluster OLEC e.V., die Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.V.
sowie die Wirtschaftsförderung der Stadt Oldenburg und die WFB
Wirtschaftsförderung Bremen GmbH.
Partner und Unterstützer der Messe sind die Hochschule Bremerhaven, die
BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und
Stadtentwicklung mbH, die Bremer Energie-Konsens GmbH und die
Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.V.
Als Medienpartner berichten die Nordwest-Zeitung und das Fachmagazin
ERNEUERBARE ENERGIEN regelmäßig über die zukunftsenergien nordwest 2012
und die Berufschancen im Bereich der erneuerbaren Energien sowie der
Energieeffizienz.
Ansprechpartnerin für Aussteller und Interessierte ist Corinna Wermke als
Projektleiterin der zukunftsenergien nordwest bei ForWind (Tel: 0441 /
798-5086, E-Mail: corinna.wermke@forwind.de).
Weitere Informationen unter
Oldenburg, den 30. November 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an ForWind -
Zentrum für Windenergieforschung wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Frau Nicole Kadagies,
ForWind - Zentrum für Windenergieforschung, gerne zur Verfügung:
Ammerländer Heerstraße 136
26129 Oldenburg
Tel: +49 441 / 798-5088
Fax: +49 441 / 798-5099
E-mail: mailto:nicole.kadagies@forwind.de
Internet: http://www.zukunftsenergien-nordwest.de
und http://www.forwind.de
Dienstag, 29. November 2011
OLG Hamm bestätigt: Regeln für Netzanschluss deutlich vereinfacht
OLG Hamm bestätigt: Regeln für Netzanschluss deutlich vereinfacht
Herausgeber:
Engemann und Partner, Rechtsanwälte und Notare
Lippstadt - Mit einem heute bekannt gewordenen und von der Branche mit Spannung erwarteten Urteil hat das Oberlandesgericht (OLG) Hamm festgestellt, dass sich die Regeln für die Netzanbindung von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien erheblich vereinfacht haben (Az.: I-21 U 94/10). Das Gericht stellt deutlich klar, dass Netzbetreiber grundsätzlich zum Netzanschluss am nächstgelegenen Netzverknüpfungspunkt verpflichtet sind. Denn die Rechtslage habe sich durch die Novellierung des EEG zum 01.01.2009 geändert – auf einen Kostenvergleich verschiedener Anbindungsvarianten komme es – anders als nach der alten Rechtslage - nicht mehr an. Damit widerspricht das Gericht der von Netzbetreibern vertretenen Auffassung, wonach sich die Regeln für den Netzanschluss mit der Neufassung des EEG nicht geändert hätten. Im konkreten Fall gab das OLG Hamm einem Windmüller Recht, der vom Netzbetreiber Schadensersatz wegen Anschluss der Anlage an einen entfernt gelegenen Netzverknüpfungspunkt verlangt hatte. "Besonders erfreulich ist, dass die Bestimmung des Netzverknüpfungspunktes für den Anschluss von EEG-Anlagen durch die Entscheidung des OLG deutlich vereinfacht wird und das Urteil damit höchstmögliche Transparenz für die Beteiligten schafft", so die Windenergieexperten der Rechtsanwaltskanzlei Engemann & Partner aus Lippstadt.
"In der Vergangenheit gab es immer wieder Streitigkeiten rund um den Netzanschluss, die in vielen Fällen nur durch teure Sachverständigengutachten beseitigt werden konnten. Das Urteil dürfte insoweit erheblich zur Klärung beitragen. Von Bedeutung ist die Entscheidung aber auch für bereits abgeschlossene Anschlussvorgänge. Denn das OLG Hamm betont, dass der Netzbetreiber sich schadensersatzpflichtig macht, wenn er die Anlage des Betreibers an einen unzutreffenden Netzverknüpfungspunkt anschließt. Anlagenbetreiber sollten daher prüfen, ob ihre Anlage richtig angeschlossen wurde."
Lippstadt, den 17. Mai 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an Engemann & Partner, Rechtsanwälte und Notare wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Engemann & Partner, Rechtsanwälte und Notare
Rechtsanwalt Schäfermeier, Tel.: 02941 - 9700-25
Rechtsanwalt Schäferhoff, Tel.: 02941 - 9700-14
Kastanienweg 9
59555 Lippstadt
Tel: +49-(0)2941 - 9700-0
Fax: +49-(0)2941 - 9700-50
E-Mail: mailto:kanzlei@engemann-und-partner.de
Internet: http://www.engemann-und-partner.de
Herausgeber:
Engemann und Partner, Rechtsanwälte und Notare
Lippstadt - Mit einem heute bekannt gewordenen und von der Branche mit Spannung erwarteten Urteil hat das Oberlandesgericht (OLG) Hamm festgestellt, dass sich die Regeln für die Netzanbindung von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien erheblich vereinfacht haben (Az.: I-21 U 94/10). Das Gericht stellt deutlich klar, dass Netzbetreiber grundsätzlich zum Netzanschluss am nächstgelegenen Netzverknüpfungspunkt verpflichtet sind. Denn die Rechtslage habe sich durch die Novellierung des EEG zum 01.01.2009 geändert – auf einen Kostenvergleich verschiedener Anbindungsvarianten komme es – anders als nach der alten Rechtslage - nicht mehr an. Damit widerspricht das Gericht der von Netzbetreibern vertretenen Auffassung, wonach sich die Regeln für den Netzanschluss mit der Neufassung des EEG nicht geändert hätten. Im konkreten Fall gab das OLG Hamm einem Windmüller Recht, der vom Netzbetreiber Schadensersatz wegen Anschluss der Anlage an einen entfernt gelegenen Netzverknüpfungspunkt verlangt hatte. "Besonders erfreulich ist, dass die Bestimmung des Netzverknüpfungspunktes für den Anschluss von EEG-Anlagen durch die Entscheidung des OLG deutlich vereinfacht wird und das Urteil damit höchstmögliche Transparenz für die Beteiligten schafft", so die Windenergieexperten der Rechtsanwaltskanzlei Engemann & Partner aus Lippstadt.
"In der Vergangenheit gab es immer wieder Streitigkeiten rund um den Netzanschluss, die in vielen Fällen nur durch teure Sachverständigengutachten beseitigt werden konnten. Das Urteil dürfte insoweit erheblich zur Klärung beitragen. Von Bedeutung ist die Entscheidung aber auch für bereits abgeschlossene Anschlussvorgänge. Denn das OLG Hamm betont, dass der Netzbetreiber sich schadensersatzpflichtig macht, wenn er die Anlage des Betreibers an einen unzutreffenden Netzverknüpfungspunkt anschließt. Anlagenbetreiber sollten daher prüfen, ob ihre Anlage richtig angeschlossen wurde."
Lippstadt, den 17. Mai 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an Engemann & Partner, Rechtsanwälte und Notare wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Engemann & Partner, Rechtsanwälte und Notare
Rechtsanwalt Schäfermeier, Tel.: 02941 - 9700-25
Rechtsanwalt Schäferhoff, Tel.: 02941 - 9700-14
Kastanienweg 9
59555 Lippstadt
Tel: +49-(0)2941 - 9700-0
Fax: +49-(0)2941 - 9700-50
E-Mail: mailto:kanzlei@engemann-und-partner.de
Internet: http://www.engemann-und-partner.de
Montag, 28. November 2011
Essen Motor Show startet durch!
26. November bis 4. Dezember 2011:
Essen Motor Show startet durch!
Die komplette Bandbreite automobiler Leidenschaft:
Von Rallye-Offroadern, Tuning-Fahrzeugen und sportlichen Klassikern
über Speed Bikes bis hin zu Formel 1-Boliden
Mehr als 500 Aussteller – Motorsport Live
Die 44. Essen Motor Show ist startklar: Vom 26. November bis 4. Dezember 2011
ist die Messe Essen wieder Treffpunkt für die Automobil-Enthusiasten. Mehr als
500 Aussteller präsentieren in den insgesamt 18 ausgebuchten Essener Messehallen
ihr automobiles Traumangebot. Tuning, Motorsport, sportliche Serienautomobile,
Classic Cars - in Essen leuchtet die automobile Faszination in allen Facetten. Die
Messe Essen hat wieder ein ganzes Paket an spannenden Sonderevents geschnürt.
Mit so viel Power und Speed, dass Herzrasen bei den Besuchern garantiert ist.
2011 setzt die Essen Motor Show ihren im Vorjahr erfolgreich eingeschlagenen
neuen Kurs fort - und stellt die automobile Individualität und Sportlichkeit noch
stärker in den Vordergrund. „Der geglückte Konzept-Relaunch hat uns als
zweitgrößter Fahrzeug-Messe in Deutschland wieder neuen Schwung gebracht“, so
Egon Galinnis, Geschäftsführer der Messe Essen. „Wir starten mit geschärftem
Profil aus der Pole-Position.“
Leitmesse für Tuning-Begeisterte
Den Besucher erwarten viele neue Fahrzeug- und Produktideen. Welt-, Europaund Deutschland-Premieren stehen vor allem bei den Tunern und im sportlichen
Sektor im Blickpunkt. Im VDAT-Tuning-Salon des Verbandes der Automobil Tuner
ebenso wie bei den zahlreichen Direkt-Anbietern auf der Messe, bei denen man
Tuningteile direkt kaufen und mitnehmen kann. Auch für Live-Tuning ist gesorgt.
Gemeinsam mit der Szene-Ikone Eddie Paul suchen die Veranstalter der Essen
Motor Show den „Ultimate Tuner“. Dafür steht der gebürtige Kalifornier drei
ausgewählten Tuningfans mit Rat und den passenden Teilen beim Tunen ihres
eigenen Fahrzeugs auf der Messe zur Seite. Automobile Classics: Nostalgie und Passion
Nostalgie und Passion: Das Angebot im Classic-Bereich reicht vom Youngtimer bis
zum kostbaren Sammlerstück. Dabei ist die Messe Essen nicht nur Ausstellungort,
sondern gleichzeitig auch Handelsplatz für die stilvollen Fahrzeuge. Sonderschauen
widmen sich hier den Themen „100 Jahre Juan Manuel Fangio“ und „100 Jahre
Indianapolis“.
Motorsport: Adrenalin für Fans und Fahrer
Neben sportlichen Serienfahrzeugen, Tuning und Classics bildet der Motorsport
die vierte Säule der Essen Motor Show. Spektakulär ist das Programm in der
Motorsport-Arena: Boliden gehen auf den Drift-Kurs, und erstmals sind auch
Offroad-Fahrzeuge live dabei, die für Adrenalinschübe und Herzklopfen sorgen.
Bei Fahrern und Fans gleichermaßen. Heiß begehrt bei Besuchern sind die „TaxiFahrten“ auf dem Beifahrersitz.
Rund um den Motorsport dreht sich das breite Angebot an Produkten und
Zubehör für Rennsport-Freunde, die erstmals sogar auf dem Rennsport-Markt
echte Rennfahrzeuge vom Kart bis zum Formel 1 kaufen können. Wieder dabei:
zahlreiche Rennteams, die sich in der Boxengasse vorstellen.
Hommage an das „Abenteuer Monte“ – und die „Dakar des Nordens“
Die Sonderschau „100 Jahre Rallye Monte Carlo“ würdigt das Jubiläum des
legendären Motorsportereignisses, das als „Mutter“ des heutigen Rallyesports gilt.
Im Mittelpunkt stehen 13 Sieger-Fahrzeuge, die exemplarisch die wechselvolle
Geschichte der prestigeträchtigen Veranstaltung dokumentieren. Mehr noch: Sie
zeigen einen Querschnitt durch die verschiedenen Epochen des Fahrzeugbaus und
machen das „Abenteuer Monte“ lebendig.
Auf einem großen Stand in Halle 6 präsentiert sich die Rallye Breslau, die zu den
anspruchsvollsten Offroad-Rallyes für Privatfahrer in Europa zählt und daher auch
die „Dakar des Nordens“ genannt wird.
Automobil-Design und DTM-World, Hot Rods und Motorräder
Mit der Sonderschau „Automobil-Design“ in Messehalle 3, die topaktuelle
Designkreationen ins Licht der Spots rückt, offeriert die Messe einen Blick in die
Autozukunft. Nicht weit entfernt, ebenfalls in Halle 3, lädt die „DTM-World“ ein, die
aktuelle DTM-Fahrzeuge sowie die Fahrzeuge der Saison 2012 aller drei Hersteller aus
nächster Nähe zu bestaunen und sich über diese populäre Rennserie zu informieren.
Weitere Sonderschauen und Aktionen widmen sich den Hot-Rods sowie den
Motorrädern. Erstmals ist den heißen Bikes die gesamte Halle 4 gewidmet, in der
„Speed Bike Show“ werden die edelsten, schnellsten und verrücktesten Unikate zu
sehen sein.
Aussteller der Essen Motor Show – Eine Auswahl:
Wenn am 26. November 2011 die Essen Motor Show startet, werden die 18
Essener Messehallen ausgebucht sein. Über 500 Aussteller werden ihre
automobilen Innovationen vorstellen. Dazu zählen so klangvolle Namen wie BMW, Mini, Skoda, Ford, Renault
Motorsport, Eibach und Vogtland Autosport, Mattig Exclusiv, Foliatec, Race Brand,
TurboArt Engineering, Fintec und viele mehr.
Insbesondere auch im Sektor Räder, Reifen, Felgen der Essen Motor Show 2011
zeichnet sich eine deutliche Ausweitung des Angebotes ab. Reifenhersteller
Hankook vergrößert seine Standfläche. Neu dabei sind der Rennsport-Spezialist
OZ Deutschland ebenso wie MB Design mit seinen Eta-Beta-Felgen. Syron-Tyres
stellt wieder aus.
Continental, einer der weltweit bedeutendsten Automobil-Zulieferer, beteiligt sich
gemeinsam mit den Edeltunern ABT, AC Schnitzer, Heico Sportiv, Lorinser und
Techart. Vredestein ist ebenso dabei wie Premio, Reifen vor Ort und Reifen Go.
Weiter haben bereits zugesagt die Felgenhersteller Alutec, ATS, Borbet, Brock,
ICW, Oxigin, Rial und Ronal.
Vergünstigte Tickets sichern
Schnell zu sein lohnt sich auch für die Besucher der Essen Motor Show: Bis zum 31.
Oktober können sie sich vergünstigte Tickets sichern. Wo? Auf www.essenmotorshow.de
Girls-Day und Vater-Sohn-Tag
Am Montag 28. November 2011, ist Girls-Day: die Ladies zahlen nur fünf Euro
Eintritt. Am Freitag 2. Dezember 2011, ist Vater-Sohn-Tag: Zwei Männer, ein
Ticket, für 18 Euro.
Kooperation Essen Motor Show und Race of Champions
ermöglicht zehn Prozent Rabatt
Besucher der Essen Motor Show (26. November bis 4. Dezember 2011) und des
Race of Champions in Düsseldorf (3./4. Dezember) erhalten jeweils zehn Prozent
Rabatt auf ROC-Tickets und Erwachsenen-Tageskarten der Essen Motor Show
beim Kauf einer Eintrittskarte der jeweils anderen Veranstaltung.
Inhaber einer Karte für das Race of Champions in der ESPRIT arena erhalten ihren
Zehn-Prozent-Rabatt auf die Tageskarte für Erwachsene bei der Vorlage der ROCEintrittskarte an der Tageskasse der Essen Motor Show.
Tolle Preise zu gewinnen
Natürlich ist die Essen Motor Show auch bei Facebook präsent. Im Internet kann
jeder seine Fahrkünste erproben und beim Online-Spiel Demolition Derby auf
www.essen-motorshow.de regelmäßig gewinnen: Eintrittskarten, Fahrertrainings auf
Rennstrecken, Mitfahrgelegenheiten im Renntaxi in der Motorsportarena und
„Meet & Greet“ mit Eddie Paul.
Auf der Essen Motor Show ist ein Tuning-Car im Wert von 70.000 € zu gewinnen,
powered by SKN in Halle 10.
Weitere Informationen:
www.essen-motorshow.de
Fakten zur E-Mobilität
Elektromobilität allgemein:
BMBF:
•
http://www.bmbf.de
Nationaler Entwicklungsplan:
•
http://www.bmbf.de/de/13886.php
Förderungsmaßnahmen:
Schlüsseltechnologien für die Elektromobilität (STROM)
•
http://www.bmbf.de/foerderungen/14611.php
LIB 2015:
•
www.bmbf.de/foerderungen/11799.phpwww.lib2015.de
www.fz-juelich.de/ptj/LIB
Konjunkturpaket II:
•
Kompetenzverbünde Elektrochemie:
http://www.bmbf.de/press/2647.php
Batterieproduktion:
http://www.produktionsforschung.de/verbundprojekte/vp/index.htm?VP_ID=2915
Fraunhofer-Systemforschung Elektromobilität:
DFG Schwerpunktprogramm:
•
SPP 1473:
http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/programminformationen/info_wissenschaft_09_62/index.html
Sonstige:
Forum Elektromobilität e. V.:
http://www.forum-elektromobilitaet.de
DRIVE-E-Studienpreis und DRIVE-E-Akademie:
http://www.drive-e.org/
Institut für PhysikalischeChemie/ Arbeitskreis Prof. Dr. M. Winter:
www.uni-muenster.de/Chemie.pc/winter
Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW):
www.zsw-bw.de
Weiterbildungszentrum Brennstoffzelle Ulm e. V.:
http://www.wbzu.de/wbzu.html
Forschungsprojekt ePerformance:
http://www.audi.de/eperf/brand/de.html
Forschungsprojekt E3Car:
Essen Motor Show startet durch!
Die komplette Bandbreite automobiler Leidenschaft:
Von Rallye-Offroadern, Tuning-Fahrzeugen und sportlichen Klassikern
über Speed Bikes bis hin zu Formel 1-Boliden
Mehr als 500 Aussteller – Motorsport Live
Die 44. Essen Motor Show ist startklar: Vom 26. November bis 4. Dezember 2011
ist die Messe Essen wieder Treffpunkt für die Automobil-Enthusiasten. Mehr als
500 Aussteller präsentieren in den insgesamt 18 ausgebuchten Essener Messehallen
ihr automobiles Traumangebot. Tuning, Motorsport, sportliche Serienautomobile,
Classic Cars - in Essen leuchtet die automobile Faszination in allen Facetten. Die
Messe Essen hat wieder ein ganzes Paket an spannenden Sonderevents geschnürt.
Mit so viel Power und Speed, dass Herzrasen bei den Besuchern garantiert ist.
2011 setzt die Essen Motor Show ihren im Vorjahr erfolgreich eingeschlagenen
neuen Kurs fort - und stellt die automobile Individualität und Sportlichkeit noch
stärker in den Vordergrund. „Der geglückte Konzept-Relaunch hat uns als
zweitgrößter Fahrzeug-Messe in Deutschland wieder neuen Schwung gebracht“, so
Egon Galinnis, Geschäftsführer der Messe Essen. „Wir starten mit geschärftem
Profil aus der Pole-Position.“
Leitmesse für Tuning-Begeisterte
Den Besucher erwarten viele neue Fahrzeug- und Produktideen. Welt-, Europaund Deutschland-Premieren stehen vor allem bei den Tunern und im sportlichen
Sektor im Blickpunkt. Im VDAT-Tuning-Salon des Verbandes der Automobil Tuner
ebenso wie bei den zahlreichen Direkt-Anbietern auf der Messe, bei denen man
Tuningteile direkt kaufen und mitnehmen kann. Auch für Live-Tuning ist gesorgt.
Gemeinsam mit der Szene-Ikone Eddie Paul suchen die Veranstalter der Essen
Motor Show den „Ultimate Tuner“. Dafür steht der gebürtige Kalifornier drei
ausgewählten Tuningfans mit Rat und den passenden Teilen beim Tunen ihres
eigenen Fahrzeugs auf der Messe zur Seite. Automobile Classics: Nostalgie und Passion
Nostalgie und Passion: Das Angebot im Classic-Bereich reicht vom Youngtimer bis
zum kostbaren Sammlerstück. Dabei ist die Messe Essen nicht nur Ausstellungort,
sondern gleichzeitig auch Handelsplatz für die stilvollen Fahrzeuge. Sonderschauen
widmen sich hier den Themen „100 Jahre Juan Manuel Fangio“ und „100 Jahre
Indianapolis“.
Motorsport: Adrenalin für Fans und Fahrer
Neben sportlichen Serienfahrzeugen, Tuning und Classics bildet der Motorsport
die vierte Säule der Essen Motor Show. Spektakulär ist das Programm in der
Motorsport-Arena: Boliden gehen auf den Drift-Kurs, und erstmals sind auch
Offroad-Fahrzeuge live dabei, die für Adrenalinschübe und Herzklopfen sorgen.
Bei Fahrern und Fans gleichermaßen. Heiß begehrt bei Besuchern sind die „TaxiFahrten“ auf dem Beifahrersitz.
Rund um den Motorsport dreht sich das breite Angebot an Produkten und
Zubehör für Rennsport-Freunde, die erstmals sogar auf dem Rennsport-Markt
echte Rennfahrzeuge vom Kart bis zum Formel 1 kaufen können. Wieder dabei:
zahlreiche Rennteams, die sich in der Boxengasse vorstellen.
Hommage an das „Abenteuer Monte“ – und die „Dakar des Nordens“
Die Sonderschau „100 Jahre Rallye Monte Carlo“ würdigt das Jubiläum des
legendären Motorsportereignisses, das als „Mutter“ des heutigen Rallyesports gilt.
Im Mittelpunkt stehen 13 Sieger-Fahrzeuge, die exemplarisch die wechselvolle
Geschichte der prestigeträchtigen Veranstaltung dokumentieren. Mehr noch: Sie
zeigen einen Querschnitt durch die verschiedenen Epochen des Fahrzeugbaus und
machen das „Abenteuer Monte“ lebendig.
Auf einem großen Stand in Halle 6 präsentiert sich die Rallye Breslau, die zu den
anspruchsvollsten Offroad-Rallyes für Privatfahrer in Europa zählt und daher auch
die „Dakar des Nordens“ genannt wird.
Automobil-Design und DTM-World, Hot Rods und Motorräder
Mit der Sonderschau „Automobil-Design“ in Messehalle 3, die topaktuelle
Designkreationen ins Licht der Spots rückt, offeriert die Messe einen Blick in die
Autozukunft. Nicht weit entfernt, ebenfalls in Halle 3, lädt die „DTM-World“ ein, die
aktuelle DTM-Fahrzeuge sowie die Fahrzeuge der Saison 2012 aller drei Hersteller aus
nächster Nähe zu bestaunen und sich über diese populäre Rennserie zu informieren.
Weitere Sonderschauen und Aktionen widmen sich den Hot-Rods sowie den
Motorrädern. Erstmals ist den heißen Bikes die gesamte Halle 4 gewidmet, in der
„Speed Bike Show“ werden die edelsten, schnellsten und verrücktesten Unikate zu
sehen sein.
Aussteller der Essen Motor Show – Eine Auswahl:
Wenn am 26. November 2011 die Essen Motor Show startet, werden die 18
Essener Messehallen ausgebucht sein. Über 500 Aussteller werden ihre
automobilen Innovationen vorstellen. Dazu zählen so klangvolle Namen wie BMW, Mini, Skoda, Ford, Renault
Motorsport, Eibach und Vogtland Autosport, Mattig Exclusiv, Foliatec, Race Brand,
TurboArt Engineering, Fintec und viele mehr.
Insbesondere auch im Sektor Räder, Reifen, Felgen der Essen Motor Show 2011
zeichnet sich eine deutliche Ausweitung des Angebotes ab. Reifenhersteller
Hankook vergrößert seine Standfläche. Neu dabei sind der Rennsport-Spezialist
OZ Deutschland ebenso wie MB Design mit seinen Eta-Beta-Felgen. Syron-Tyres
stellt wieder aus.
Continental, einer der weltweit bedeutendsten Automobil-Zulieferer, beteiligt sich
gemeinsam mit den Edeltunern ABT, AC Schnitzer, Heico Sportiv, Lorinser und
Techart. Vredestein ist ebenso dabei wie Premio, Reifen vor Ort und Reifen Go.
Weiter haben bereits zugesagt die Felgenhersteller Alutec, ATS, Borbet, Brock,
ICW, Oxigin, Rial und Ronal.
Vergünstigte Tickets sichern
Schnell zu sein lohnt sich auch für die Besucher der Essen Motor Show: Bis zum 31.
Oktober können sie sich vergünstigte Tickets sichern. Wo? Auf www.essenmotorshow.de
Girls-Day und Vater-Sohn-Tag
Am Montag 28. November 2011, ist Girls-Day: die Ladies zahlen nur fünf Euro
Eintritt. Am Freitag 2. Dezember 2011, ist Vater-Sohn-Tag: Zwei Männer, ein
Ticket, für 18 Euro.
Kooperation Essen Motor Show und Race of Champions
ermöglicht zehn Prozent Rabatt
Besucher der Essen Motor Show (26. November bis 4. Dezember 2011) und des
Race of Champions in Düsseldorf (3./4. Dezember) erhalten jeweils zehn Prozent
Rabatt auf ROC-Tickets und Erwachsenen-Tageskarten der Essen Motor Show
beim Kauf einer Eintrittskarte der jeweils anderen Veranstaltung.
Inhaber einer Karte für das Race of Champions in der ESPRIT arena erhalten ihren
Zehn-Prozent-Rabatt auf die Tageskarte für Erwachsene bei der Vorlage der ROCEintrittskarte an der Tageskasse der Essen Motor Show.
Tolle Preise zu gewinnen
Natürlich ist die Essen Motor Show auch bei Facebook präsent. Im Internet kann
jeder seine Fahrkünste erproben und beim Online-Spiel Demolition Derby auf
www.essen-motorshow.de regelmäßig gewinnen: Eintrittskarten, Fahrertrainings auf
Rennstrecken, Mitfahrgelegenheiten im Renntaxi in der Motorsportarena und
„Meet & Greet“ mit Eddie Paul.
Auf der Essen Motor Show ist ein Tuning-Car im Wert von 70.000 € zu gewinnen,
powered by SKN in Halle 10.
Weitere Informationen:
www.essen-motorshow.de
Fakten zur E-Mobilität
Elektromobilität allgemein:
BMBF:
•
http://www.bmbf.de
Nationaler Entwicklungsplan:
•
http://www.bmbf.de/de/13886.php
Förderungsmaßnahmen:
Schlüsseltechnologien für die Elektromobilität (STROM)
•
http://www.bmbf.de/foerderungen/14611.php
LIB 2015:
•
www.bmbf.de/foerderungen/11799.phpwww.lib2015.de
www.fz-juelich.de/ptj/LIB
Konjunkturpaket II:
•
Kompetenzverbünde Elektrochemie:
http://www.bmbf.de/press/2647.php
Batterieproduktion:
http://www.produktionsforschung.de/verbundprojekte/vp/index.htm?VP_ID=2915
Fraunhofer-Systemforschung Elektromobilität:
DFG Schwerpunktprogramm:
•
SPP 1473:
http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/programminformationen/info_wissenschaft_09_62/index.html
Sonstige:
Forum Elektromobilität e. V.:
http://www.forum-elektromobilitaet.de
DRIVE-E-Studienpreis und DRIVE-E-Akademie:
http://www.drive-e.org/
Institut für PhysikalischeChemie/ Arbeitskreis Prof. Dr. M. Winter:
www.uni-muenster.de/Chemie.pc/winter
Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW):
www.zsw-bw.de
Weiterbildungszentrum Brennstoffzelle Ulm e. V.:
http://www.wbzu.de/wbzu.html
Forschungsprojekt ePerformance:
http://www.audi.de/eperf/brand/de.html
Forschungsprojekt E3Car:
Solar-Module auf öffentlichen Dächern in Extertal
Einbau geht nach Plan voran
Extertal. Bei der Installation von Photovoltaik-Anlagen auf 71 öffentlichen Gebäuden in der Gemeinde Extertal läuft laut Bürgermeister Hans Hoppenberg alles nach Plan. Bis 2012 soll alles abgeschlossen sein.
Seit Unterzeichnung des Kooperationsvertrags mit dem Barntruper Unternehmen "P+M Consult" seien von der Dörentruper Firma "Frevert Elektrotechnik" bislang überwiegend auf Gebäuden in den Ortsteilen Anlagen installiert worden. In diesen Tagen soll es nach Angaben von Hoppenberg am Schulzentrum in Bösingfeld losgehen. Die ausführende Firma habe für das 1,3 Millionen Euro teure Projekt sogar einen neuen Mitarbeiter eingestell.
Der Vertrag zwischen der Gemeinde und der "P+M Consult" regelt die Installation von 3500 Solar-Modulen auf öffentlichen Dächern. Diese werden für 20 Jahre an die Barntruper Firma vermietet.
Quelle: www.lz.de
News von P+M Consult
Extertal. Bei der Installation von Photovoltaik-Anlagen auf 71 öffentlichen Gebäuden in der Gemeinde Extertal läuft laut Bürgermeister Hans Hoppenberg alles nach Plan. Bis 2012 soll alles abgeschlossen sein.
Seit Unterzeichnung des Kooperationsvertrags mit dem Barntruper Unternehmen "P+M Consult" seien von der Dörentruper Firma "Frevert Elektrotechnik" bislang überwiegend auf Gebäuden in den Ortsteilen Anlagen installiert worden. In diesen Tagen soll es nach Angaben von Hoppenberg am Schulzentrum in Bösingfeld losgehen. Die ausführende Firma habe für das 1,3 Millionen Euro teure Projekt sogar einen neuen Mitarbeiter eingestell.
Der Vertrag zwischen der Gemeinde und der "P+M Consult" regelt die Installation von 3500 Solar-Modulen auf öffentlichen Dächern. Diese werden für 20 Jahre an die Barntruper Firma vermietet.
Quelle: www.lz.de
News von P+M Consult
Europäische Offshore-Pläne sind Chance für deutsche Offshore-Windindustrie
Europäische Offshore-Pläne sind Chance für deutsche Offshore-Windindustrie
- Windenergie-Agentur WAB auf europäischer Offshore-Konferenz stark
vertreten
Bremerhaven, Berlin - Die europäischen Pläne zum Ausbau
der Offshore-Windenergie bedeuten nach Angaben des Branchenverbandes
Windenergie-Agentur WAB für die deutsche Offshore-Windindustrie aufgrund
ihrer Position eine Chance. Darauf weist der Verband im Rahmen der
diesjährigen europäischen Offshore-Konferenz in Amsterdam hin.
"Offshore-Wind ist ein europäisches Geschäft und die WAB verfolgt daher
gemeinsam für die deutschen Offshore-Wind-Unternehmen den Weg der
Internationalisierung weiter", erklärt Ronny Meyer, Geschäftsführer der
Windenergie-Agentur WAB. Alle europäischen Staaten mit einer Küstenlinie
haben sich für die kommenden Jahrzehnte politische Ausbauziele für
Offshore-Windenergie gesetzt: Bis 2020 erwarten die Branchenexperten der
WAB daher in Europa Investitionen in Offshore-Windparks von rund 100
Milliarden Euro. Die größten Märkte in Europa werden nach Angaben der WAB
Großbritannien und Deutschland, gefolgt von Frankreich und Belgien also
an der Nordsee sein. Durch ihre zentrale Lage können deutsche
Unternehmen all diese Märkte hervorragend bedienen. Derzeit hat die
deutsche Offshore-Windbranche schon einen Marktanteil von rund 25 Prozent.
Dieser wird nach Aussagen des Brancheverbandes in den nächsten Jahren auf
bis zu 40 Prozent steigen können. "Für viele Länder ist die deutsche
Offshore-Windindustrie Vorbild, denn sie ist weltweit führend im Bereich
der Offshore-Windparks in tiefen Gewässern", so Ronny Meyer weiter.
Die WAB ist mit einem rund 80 Quadratmeter-großen Gemeinschaftsstand
zusammen mit 24 WAB-Mitgliedsunternehmen auf der diesjährigen europäischen
Offshore-Konferenz EWEA Offshore vertreten. 34 weitere WAB-Mitglieder
sind mit eigenen Messeständen vor Ort. Die Konferenz mit über 7.000
Besuchern dient dem europäischen Austausch innerhalb der
Offshore-Windindustrie-Branche. Insgesamt stellen rund 460 Austeller auf
über 8.000 Quadratmeter ihre Produkte und Dienstleistungen aus, davon ist
jeder zehnte ein WAB-Mitglied. Die Konferenz findet von Dienstag, 29.
November bis Donnerstag, 01. Dezember in Amsterdam, Niederlande statt.
Die Windenergie-Agentur WAB ist das führende Unternehmensnetzwerk für
Windenergie in der Nordwest-Region und bundesweiter Ansprechpartner für
die Offshore-Windenergiebranche in Deutschland. Dem Verein gehören mehr
als 300 Unternehmen und Institute aus allen Bereichen der
Windenergie-Industrie, der maritimen Industrie sowie der Forschung an.
Bremerhaven, Berlin , den 28. November 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die
Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.V. (WAB) wird freundlichst
erbeten.
Achtung Redaktionen:
Für Rück- und Interviewanfragen steht Ihnen Herr Ronny Meyer,
Geschäftsführer Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.V. (WAB), gerne
zur Verfügung:
Barkhausenstraße 2
27568 Bremerhaven
Mobil: 0173/7946082
E-Mail: mailto:ronny.meyer@wab.net
Internet: http://www.wab.net
- Windenergie-Agentur WAB auf europäischer Offshore-Konferenz stark
vertreten
Bremerhaven, Berlin - Die europäischen Pläne zum Ausbau
der Offshore-Windenergie bedeuten nach Angaben des Branchenverbandes
Windenergie-Agentur WAB für die deutsche Offshore-Windindustrie aufgrund
ihrer Position eine Chance. Darauf weist der Verband im Rahmen der
diesjährigen europäischen Offshore-Konferenz in Amsterdam hin.
"Offshore-Wind ist ein europäisches Geschäft und die WAB verfolgt daher
gemeinsam für die deutschen Offshore-Wind-Unternehmen den Weg der
Internationalisierung weiter", erklärt Ronny Meyer, Geschäftsführer der
Windenergie-Agentur WAB. Alle europäischen Staaten mit einer Küstenlinie
haben sich für die kommenden Jahrzehnte politische Ausbauziele für
Offshore-Windenergie gesetzt: Bis 2020 erwarten die Branchenexperten der
WAB daher in Europa Investitionen in Offshore-Windparks von rund 100
Milliarden Euro. Die größten Märkte in Europa werden nach Angaben der WAB
Großbritannien und Deutschland, gefolgt von Frankreich und Belgien also
an der Nordsee sein. Durch ihre zentrale Lage können deutsche
Unternehmen all diese Märkte hervorragend bedienen. Derzeit hat die
deutsche Offshore-Windbranche schon einen Marktanteil von rund 25 Prozent.
Dieser wird nach Aussagen des Brancheverbandes in den nächsten Jahren auf
bis zu 40 Prozent steigen können. "Für viele Länder ist die deutsche
Offshore-Windindustrie Vorbild, denn sie ist weltweit führend im Bereich
der Offshore-Windparks in tiefen Gewässern", so Ronny Meyer weiter.
Die WAB ist mit einem rund 80 Quadratmeter-großen Gemeinschaftsstand
zusammen mit 24 WAB-Mitgliedsunternehmen auf der diesjährigen europäischen
Offshore-Konferenz EWEA Offshore vertreten. 34 weitere WAB-Mitglieder
sind mit eigenen Messeständen vor Ort. Die Konferenz mit über 7.000
Besuchern dient dem europäischen Austausch innerhalb der
Offshore-Windindustrie-Branche. Insgesamt stellen rund 460 Austeller auf
über 8.000 Quadratmeter ihre Produkte und Dienstleistungen aus, davon ist
jeder zehnte ein WAB-Mitglied. Die Konferenz findet von Dienstag, 29.
November bis Donnerstag, 01. Dezember in Amsterdam, Niederlande statt.
Die Windenergie-Agentur WAB ist das führende Unternehmensnetzwerk für
Windenergie in der Nordwest-Region und bundesweiter Ansprechpartner für
die Offshore-Windenergiebranche in Deutschland. Dem Verein gehören mehr
als 300 Unternehmen und Institute aus allen Bereichen der
Windenergie-Industrie, der maritimen Industrie sowie der Forschung an.
Bremerhaven, Berlin , den 28. November 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die
Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.V. (WAB) wird freundlichst
erbeten.
Achtung Redaktionen:
Für Rück- und Interviewanfragen steht Ihnen Herr Ronny Meyer,
Geschäftsführer Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.V. (WAB), gerne
zur Verfügung:
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27568 Bremerhaven
Mobil: 0173/7946082
E-Mail: mailto:ronny.meyer@wab.net
Internet: http://www.wab.net
Sonntag, 27. November 2011
Ansichten.
Wenn Wind weht und die Sonne scheint gibt es ausreichend oder sogar zuviel Strom, der allerdings nicht eingespeist werden kann und nicht überall den Endverbraucher erreicht.
Teilweise müssen Kraftwerke sogar „aus dem Wind genommen werden“ weil der auf diese Art erzeugte Strom nicht in ausreichender Menge in das Netz eingespeist werden kann.
Denn bislang war der Betrieb der Stromwerker gekennzeichnet von der Erzeugung grosser Mengen Energien in wenigen grossen Kraftwerken und somit vom Lastfluss von oben nach unten. Entsprechend waren die Überlandleitungen ausgerichtet.
Das muss sich ändern.
Wir müssen weg von der zentralen Energieversorgung hin zur dezentralen Energieversorgung.
Zukunft:
Windenergie aus grossen Offshor Kraftwerken auf offener See wird bis zu den Grossverbrauchern in Süddeutschland geliefert.
Lokale Solar – und Windkraftwerke erzeugen den Strom dort, wo er auch gebraucht wird, vor Ort regional.
Nötig ist der Ausbau der Höchstspannungsnetze sowie der Ausbau der Mittel – und Niederspannungsnetze inkl der Einplanung der Smarts-Grids, der intelligenten Netze mit z.B. regelbaren Ortsnetztransformatoren und Integration von Speichern.
Und das grenzüberschreitend innerhalb der Länder der EU.
Wir Niederländer haben auch bereits die ersten Schritte zur Dezentralisierung der Stromerzeugung unternommen.
Auch andere europäische Länder haben entsprechende Massnahmen eingeleitet.
Im Sinne einer europäischen Lösung muss hier intensiv zusammengearbeitet werden, Länder wie Polen, was den Strom noch zu ca. 95 % aus alten Kohlekraftwerken gewinnt, machen jetzt gerade das, was Deutschland gerade abschafft, nämlich den Neubau von Atomkraftwerken.
Aber dürfen wir hier deshalb den Polen Vorwürfe machen ?
Auch bei uns wird noch Braunkohle in grossen Mengen verbrannt.
Allein hier zeigt sich, dass innerhalb der EU – Länder höchst unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich der Energiefragen vertreten werden.
Die Lösung dieser Probleme wird wohl noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern, aber wichtig ist, dass erste Schritte eingeleitet worden sind.
Ihr Gerrit van Karen
Energiepolitik Niederlande
europa.eu
Energiepolitik Polen
Teilweise müssen Kraftwerke sogar „aus dem Wind genommen werden“ weil der auf diese Art erzeugte Strom nicht in ausreichender Menge in das Netz eingespeist werden kann.
Denn bislang war der Betrieb der Stromwerker gekennzeichnet von der Erzeugung grosser Mengen Energien in wenigen grossen Kraftwerken und somit vom Lastfluss von oben nach unten. Entsprechend waren die Überlandleitungen ausgerichtet.
Das muss sich ändern.
Wir müssen weg von der zentralen Energieversorgung hin zur dezentralen Energieversorgung.
Zukunft:
Windenergie aus grossen Offshor Kraftwerken auf offener See wird bis zu den Grossverbrauchern in Süddeutschland geliefert.
Lokale Solar – und Windkraftwerke erzeugen den Strom dort, wo er auch gebraucht wird, vor Ort regional.
Nötig ist der Ausbau der Höchstspannungsnetze sowie der Ausbau der Mittel – und Niederspannungsnetze inkl der Einplanung der Smarts-Grids, der intelligenten Netze mit z.B. regelbaren Ortsnetztransformatoren und Integration von Speichern.
Und das grenzüberschreitend innerhalb der Länder der EU.
Wir Niederländer haben auch bereits die ersten Schritte zur Dezentralisierung der Stromerzeugung unternommen.
Auch andere europäische Länder haben entsprechende Massnahmen eingeleitet.
Im Sinne einer europäischen Lösung muss hier intensiv zusammengearbeitet werden, Länder wie Polen, was den Strom noch zu ca. 95 % aus alten Kohlekraftwerken gewinnt, machen jetzt gerade das, was Deutschland gerade abschafft, nämlich den Neubau von Atomkraftwerken.
Aber dürfen wir hier deshalb den Polen Vorwürfe machen ?
Auch bei uns wird noch Braunkohle in grossen Mengen verbrannt.
Allein hier zeigt sich, dass innerhalb der EU – Länder höchst unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich der Energiefragen vertreten werden.
Die Lösung dieser Probleme wird wohl noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern, aber wichtig ist, dass erste Schritte eingeleitet worden sind.
Ihr Gerrit van Karen
Energiepolitik Niederlande
europa.eu
Energiepolitik Polen
Samstag, 26. November 2011
Weihnachten
Weihnachten steht wieder einmal vor der Tür.
Erfahrungsgemäss werden auch die deutschen Kinderzimmer technisch immer weiter aufgerüstet.
Wir empfehlen Ihnen für Ihre technischen den Shop von Medion.
Erfahrungsgemäss werden auch die deutschen Kinderzimmer technisch immer weiter aufgerüstet.
Wir empfehlen Ihnen für Ihre technischen den Shop von Medion.
Freitag, 25. November 2011
WindEnergy Hamburg hat im September 2014 Premiere
- Fachbeirat der neuen internationalen Leitmesse der Windbranche
konstituiert
- WindEnergy Hamburg - the global on- & offshore expo
Hamburg - Die neue internationale Windleitmesse
WindEnergy Hamburg wird erstmals vom 23. bis 26. September 2014 in der
norddeutschen Metropole veranstaltet. Das hat der Messefachbeirat
entschieden, der sich jetzt konstituiert hat. Das Gremium aus Experten
führender Windenergie-Unternehmen, die die WindEnergy Hamburg
unterstützen, begleitet von nun an die Entwicklung der ganz auf die
Schwerpunktthemen der globalen Branche zugeschnittenen neuen Fachmesse am
Standort Hamburg. Im Beirat vertreten sind bislang Hersteller von
Windenergieanlagen wie unter anderem Siemens Wind Power, REpower Systems,
GE Renewable Energy und Nordex SE, wichtige Unternehmen der
Zulieferbranche wie SIAG Schaaf Industrie, Winergy und Bosch Rexroth,
Energieversorgungsunternehmen wie Vattenfall Europe Windkraft, der
Branchenverband VDMA Power Systems sowie weitere Institutionen aus dem On-
und Offshore-Bereich. Das Gremium wird nach Bedarf und Ausrichtung um
weitere Vertreter erweitert.
Mit der WindEnergy Hamburg wird der weltweit wachsenden Windenergiebranche
vom 23. bis 26. September 2014 die Möglichkeit geboten, sich auf dem neuen
Gelände der Hamburg Messe und Congress optimal zu präsentieren. Es verfügt
über modernste effiziente Logistik, ist an alle Verkehrswege direkt
angebunden und liegt im Herzen der pulsierenden Metropole. Die Fülle
international bedeutender Windenergieunternehmen in der Hansestadt spricht
ebenso für diesen Messestandort. Mit der wachsenden Bedeutung Hamburgs als
europäischer Windhauptstadt waren auch zunehmend Stimmen laut geworden,
hier die international führende Messe als Plattform für den
zukunftsträchtigen On- und Offshore-Markt zu veranstalten. Die WindEnergy
Hamburg wird neben zahlreichen wichtigen Unternehmen besonders vom VDMA
Power Systems unterstützt. Damit wird die internationale Leitmesse am
herausragenden Technologiestandort Deutschland gehalten und weiter
ausgebaut.
Die Hamburg Messe und Congress wird nun zusammen mit dem hochkarätigen
Fachbeirat in den kommenden Wochen die für die Windbranche beste
Ausrichtung der neuen Leitmesse im Detail festlegen. "EU-weit sind bis zum
Jahr 2030 rund 150 GW installierter Leistung auf See prognostiziert. Nach
der Zielsetzung der Bundesregierung sollen vor den deutschen Küsten bis
dahin allein Windenergieanlagen mit 25 000 MW stehen. Das ist eine
gewaltige Herausforderung für die Wirtschaft. Deshalb ist Offshore ein
Schwerpunktthema, das wir auf der WindEnergy Hamburg explizit abbilden",
so Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung Hamburg Messe und
Congress GmbH. "Da wir ebenfalls die Weltleitmesse der maritimen
Wirtschaft SMM ausrichten, ist unser Messegelände bereits heute Treffpunkt
für Schiffbauer, Reedereien, Häfen und Logistikunternehmen, für die auch
der Offshore-Windenergiemarkt von großem Interesse ist." Die Terminierung
der WindEnergy Hamburg auf einen Zeitpunkt kurz nach der SMM 2014 trage
diesem prägnanten Synergieeffekt Rechnung.
Die WindEnergy Hamburg bildet die gesamte Wertschöpfungskette der
Windindustrie ab - für den Onshore- wie für den wachsenden
Offshore-Bereich. Die internationale Leitmesse spiegelt sowohl die Dynamik
der Branche als auch die Entwicklung in den aktuellen wie zukünftigen
Schlüsselmärkten weltweit wider.
Hamburg, den 25. November 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die
Hamburg Messe und Congress GmbH wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Karsten Broockmann,
Hamburg Messe und Congress GmbH, gerne zur Verfügung.
Messeplatz 1
20357 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 3569 2090
Fax.: +49 (0)40 3569 2099
E-Mail: mailto:presse@hamburg-messe.de
Internet: http://www.windenergyhamburg.com
konstituiert
- WindEnergy Hamburg - the global on- & offshore expo
Hamburg - Die neue internationale Windleitmesse
WindEnergy Hamburg wird erstmals vom 23. bis 26. September 2014 in der
norddeutschen Metropole veranstaltet. Das hat der Messefachbeirat
entschieden, der sich jetzt konstituiert hat. Das Gremium aus Experten
führender Windenergie-Unternehmen, die die WindEnergy Hamburg
unterstützen, begleitet von nun an die Entwicklung der ganz auf die
Schwerpunktthemen der globalen Branche zugeschnittenen neuen Fachmesse am
Standort Hamburg. Im Beirat vertreten sind bislang Hersteller von
Windenergieanlagen wie unter anderem Siemens Wind Power, REpower Systems,
GE Renewable Energy und Nordex SE, wichtige Unternehmen der
Zulieferbranche wie SIAG Schaaf Industrie, Winergy und Bosch Rexroth,
Energieversorgungsunternehmen wie Vattenfall Europe Windkraft, der
Branchenverband VDMA Power Systems sowie weitere Institutionen aus dem On-
und Offshore-Bereich. Das Gremium wird nach Bedarf und Ausrichtung um
weitere Vertreter erweitert.
Mit der WindEnergy Hamburg wird der weltweit wachsenden Windenergiebranche
vom 23. bis 26. September 2014 die Möglichkeit geboten, sich auf dem neuen
Gelände der Hamburg Messe und Congress optimal zu präsentieren. Es verfügt
über modernste effiziente Logistik, ist an alle Verkehrswege direkt
angebunden und liegt im Herzen der pulsierenden Metropole. Die Fülle
international bedeutender Windenergieunternehmen in der Hansestadt spricht
ebenso für diesen Messestandort. Mit der wachsenden Bedeutung Hamburgs als
europäischer Windhauptstadt waren auch zunehmend Stimmen laut geworden,
hier die international führende Messe als Plattform für den
zukunftsträchtigen On- und Offshore-Markt zu veranstalten. Die WindEnergy
Hamburg wird neben zahlreichen wichtigen Unternehmen besonders vom VDMA
Power Systems unterstützt. Damit wird die internationale Leitmesse am
herausragenden Technologiestandort Deutschland gehalten und weiter
ausgebaut.
Die Hamburg Messe und Congress wird nun zusammen mit dem hochkarätigen
Fachbeirat in den kommenden Wochen die für die Windbranche beste
Ausrichtung der neuen Leitmesse im Detail festlegen. "EU-weit sind bis zum
Jahr 2030 rund 150 GW installierter Leistung auf See prognostiziert. Nach
der Zielsetzung der Bundesregierung sollen vor den deutschen Küsten bis
dahin allein Windenergieanlagen mit 25 000 MW stehen. Das ist eine
gewaltige Herausforderung für die Wirtschaft. Deshalb ist Offshore ein
Schwerpunktthema, das wir auf der WindEnergy Hamburg explizit abbilden",
so Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung Hamburg Messe und
Congress GmbH. "Da wir ebenfalls die Weltleitmesse der maritimen
Wirtschaft SMM ausrichten, ist unser Messegelände bereits heute Treffpunkt
für Schiffbauer, Reedereien, Häfen und Logistikunternehmen, für die auch
der Offshore-Windenergiemarkt von großem Interesse ist." Die Terminierung
der WindEnergy Hamburg auf einen Zeitpunkt kurz nach der SMM 2014 trage
diesem prägnanten Synergieeffekt Rechnung.
Die WindEnergy Hamburg bildet die gesamte Wertschöpfungskette der
Windindustrie ab - für den Onshore- wie für den wachsenden
Offshore-Bereich. Die internationale Leitmesse spiegelt sowohl die Dynamik
der Branche als auch die Entwicklung in den aktuellen wie zukünftigen
Schlüsselmärkten weltweit wider.
Hamburg, den 25. November 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die
Hamburg Messe und Congress GmbH wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Karsten Broockmann,
Hamburg Messe und Congress GmbH, gerne zur Verfügung.
Messeplatz 1
20357 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 3569 2090
Fax.: +49 (0)40 3569 2099
E-Mail: mailto:presse@hamburg-messe.de
Internet: http://www.windenergyhamburg.com
juwi fördert Spitzennachwuchs im Rahmen des Deutschlandstipendiums
- 300 Euro monatlich für junge Talente an rheinland-pfälzischen
Hochschulen
- Neuer Studiengang "Wirtschaftsingenieurwesen für erneuerbare Energien"
startet zum Wintersemester 2012 am Umwelt-Campus Birkenfeld
Wörrstadt - Junge Talente aus Rheinland-Pfalz fördern
juwi ist dabei. Als einer der Top-Arbeitgeber Deutschlands unterstützt
juwi seit vielen Jahren vielversprechende Talente bei Ausbildung, Studium
und beim Einstieg ins Berufsleben. Seit diesem Jahr fördert juwi
zusätzlich begabte Studierende der Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
der Fachhochschule Bingen und des Umwelt-Campus Birkenfeld im Rahmen des
Deutschlandstipendiums. "Für die Herausforderungen, die bei der Umsetzung
der Energiewende noch vor uns liegen, brauchen wir kluge und kreative
Köpfe. Es ist uns daher wichtig, die Fachkräfte von morgen in enger
Kooperation mit den Universitäten frühzeitig zu fördern. Der
kontinuierliche Austausch mit begabten Studierenden und deren
Universitäten kommt sowohl der Region als Wissenschaftsstandort als auch
uns als Unternehmen zu Gute", sagt Matthias Willenbacher, Mitgründer und
Vorstand von juwi.
Das Engagement von juwi bei der Förderung begabter und vielversprechender
Nachwuchskräfte hört bei der Vergabe des Deutschlandstipendiums nicht auf.
In enger Kooperation mit dem Umwelt-Campus Birkenfeld der Fachhochschule
Trier entwickelte juwi den fachbereichsübergreifenden Bachelor-Studiengang
"Wirtschaftsingenieurwesen für erneuerbare Energien". Ab Wintersemester
2012 vermittelt er in praxisnahen Modulen Schlüsselkompetenzen in Technik,
Elektrotechnik und Betriebswirtschaft sowie Grundlagen in
Projektmanagement, Geowissenschaften und Recht. Um die Studierenden auf
die internationale Ausrichtung der Arbeit im Sektor der erneuerbaren
Energien vorzubereiten, enthält der Studiengang Pflichtmodule und
Prüfungselemente in englischer Sprache. Pro Semester wird die juwi-Gruppe
bis zu 20 Studierende, die sich in der Endphase ihres Studiums befinden,
als Nachwuchskräfte im Unternehmen etablieren. Am Umwelt-Campus Birkenfeld
werden zudem zwei Lehrbeauftragte aus der juwi-Gruppe unterrichten. "Mit
dem neuen Studiengang ist es uns gelungen, Wissenschaft und Wirtschaft
noch enger miteinander zu verzahnen und Studierende optimal auf ihre
spätere Tätigkeit in der Erneuerbare-Energien-Branche vorzubereiten", sagt
Christoph Breuer, Human Resources Manager bei juwi und verantwortlich für
die Ausgestaltung neuer Berufsfelder. Mittelfristig wird der Studiengang
auch als dualer Bachelor-Studiengang angeboten.
Das Deutschlandstipendium richtet sich an Studierende aller
Nationalitäten, deren bisheriger Werdegang herausragende Studienleistungen
an deutschen Hochschulen erwarten lässt, und wird einkommensunabhängig
vergeben. Neben besonderen Leistungen im Studium wird auch das
gesellschaftliche Engagement, der Einsatz im sozialen Umfeld, in der
Familie sowie besondere biografische Hürden bei der Stipendienvergabe
berücksichtigt. Die Förderung pro Stipendium beträgt 300 Euro monatlich
und ist für ein Jahr festgeschrieben. Die Fördersumme wird zu je gleichen
Teilen vom Förderer und vom Bund getragen.
Zur juwi-Gruppe:
juwi zählt zu den weltweit führenden Spezialisten für erneuerbare
Energien. Unser Ziel: 100 Prozent erneuerbare Energien. Unser Antrieb: Mit
Leidenschaft erneuerbare Energien wirtschaftlich und zuverlässig gemeinsam
durchsetzen.
Zu den Geschäftsfeldern der juwi-Gruppe zählen neben Solar-, Wind- und
Bioenergie auch Wasserkraft und Geothermie sowie Green Buildings und
solare Elektromobilität. Gegründet wurde juwi 1996 von Fred Jung und
Matthias Willenbacher in Rheinland-Pfalz. Heute beschäftigt das weltweit
tätige Unternehmen mehr als 1.500 Mitarbeiter in 14 Ländern und erzielte
im Jahr 2010 einen Jahresumsatz von rund 800 Millionen Euro.
Bislang hat juwi im Windbereich rund 500 Windenergie-Anlagen mit einer
Leistung von etwa 850 Megawatt realisiert; im Solarsegment sind es mehr
als 1.500 PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von ebenfalls rund 850
Megawatt. Diese Anlagen erzeugen pro Jahr rund drei Milliarden
Kilowattstunden Strom; das entspricht dem Jahresbedarf von 850.000
Haushalten. Für die Realisierung dieser Projekte hat juwi in den
vergangenen 15 Jahren ein Investitionsvolumen von mehr als 3,5 Milliarden
Euro initiiert.
juwi gehört zu Deutschlands besten und begehrtesten Arbeitgebern: Im
renommierten Wettbewerb des "Great Place to Work Institute" ist das
Unternehmen in der Kategorie 501 bis 2.000 Beschäftigte unter den Top 20
gelandet. Die juwi-Gruppe verfügt über Niederlassungen in Deutschland,
Frankreich, Italien, Spanien, Tschechien, Griechenland, Polen, Bulgarien,
Großbritannien, Indien, Südafrika, Chile, den USA und Costa Rica.
Wörrstadt, den 25. November 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die juwi
Holding AG wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Felix Wächter,
Presse juwi Holding AG, gerne zur Verfügung:
Energie-Allee 1
55286 Wörrstadt
Tel: +49. (0)6732. 96 57-1244
Mobil: +49. (0) 152. 09 33 18 78
Mail: mailto:waechter@juwi.de
Internet: http://www.juwi.de
juwi-News über RSS: http://www.iwrpressedienst.de/rss/netz/juwi.php
Hochschulen
- Neuer Studiengang "Wirtschaftsingenieurwesen für erneuerbare Energien"
startet zum Wintersemester 2012 am Umwelt-Campus Birkenfeld
Wörrstadt - Junge Talente aus Rheinland-Pfalz fördern
juwi ist dabei. Als einer der Top-Arbeitgeber Deutschlands unterstützt
juwi seit vielen Jahren vielversprechende Talente bei Ausbildung, Studium
und beim Einstieg ins Berufsleben. Seit diesem Jahr fördert juwi
zusätzlich begabte Studierende der Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
der Fachhochschule Bingen und des Umwelt-Campus Birkenfeld im Rahmen des
Deutschlandstipendiums. "Für die Herausforderungen, die bei der Umsetzung
der Energiewende noch vor uns liegen, brauchen wir kluge und kreative
Köpfe. Es ist uns daher wichtig, die Fachkräfte von morgen in enger
Kooperation mit den Universitäten frühzeitig zu fördern. Der
kontinuierliche Austausch mit begabten Studierenden und deren
Universitäten kommt sowohl der Region als Wissenschaftsstandort als auch
uns als Unternehmen zu Gute", sagt Matthias Willenbacher, Mitgründer und
Vorstand von juwi.
Das Engagement von juwi bei der Förderung begabter und vielversprechender
Nachwuchskräfte hört bei der Vergabe des Deutschlandstipendiums nicht auf.
In enger Kooperation mit dem Umwelt-Campus Birkenfeld der Fachhochschule
Trier entwickelte juwi den fachbereichsübergreifenden Bachelor-Studiengang
"Wirtschaftsingenieurwesen für erneuerbare Energien". Ab Wintersemester
2012 vermittelt er in praxisnahen Modulen Schlüsselkompetenzen in Technik,
Elektrotechnik und Betriebswirtschaft sowie Grundlagen in
Projektmanagement, Geowissenschaften und Recht. Um die Studierenden auf
die internationale Ausrichtung der Arbeit im Sektor der erneuerbaren
Energien vorzubereiten, enthält der Studiengang Pflichtmodule und
Prüfungselemente in englischer Sprache. Pro Semester wird die juwi-Gruppe
bis zu 20 Studierende, die sich in der Endphase ihres Studiums befinden,
als Nachwuchskräfte im Unternehmen etablieren. Am Umwelt-Campus Birkenfeld
werden zudem zwei Lehrbeauftragte aus der juwi-Gruppe unterrichten. "Mit
dem neuen Studiengang ist es uns gelungen, Wissenschaft und Wirtschaft
noch enger miteinander zu verzahnen und Studierende optimal auf ihre
spätere Tätigkeit in der Erneuerbare-Energien-Branche vorzubereiten", sagt
Christoph Breuer, Human Resources Manager bei juwi und verantwortlich für
die Ausgestaltung neuer Berufsfelder. Mittelfristig wird der Studiengang
auch als dualer Bachelor-Studiengang angeboten.
Das Deutschlandstipendium richtet sich an Studierende aller
Nationalitäten, deren bisheriger Werdegang herausragende Studienleistungen
an deutschen Hochschulen erwarten lässt, und wird einkommensunabhängig
vergeben. Neben besonderen Leistungen im Studium wird auch das
gesellschaftliche Engagement, der Einsatz im sozialen Umfeld, in der
Familie sowie besondere biografische Hürden bei der Stipendienvergabe
berücksichtigt. Die Förderung pro Stipendium beträgt 300 Euro monatlich
und ist für ein Jahr festgeschrieben. Die Fördersumme wird zu je gleichen
Teilen vom Förderer und vom Bund getragen.
Zur juwi-Gruppe:
juwi zählt zu den weltweit führenden Spezialisten für erneuerbare
Energien. Unser Ziel: 100 Prozent erneuerbare Energien. Unser Antrieb: Mit
Leidenschaft erneuerbare Energien wirtschaftlich und zuverlässig gemeinsam
durchsetzen.
Zu den Geschäftsfeldern der juwi-Gruppe zählen neben Solar-, Wind- und
Bioenergie auch Wasserkraft und Geothermie sowie Green Buildings und
solare Elektromobilität. Gegründet wurde juwi 1996 von Fred Jung und
Matthias Willenbacher in Rheinland-Pfalz. Heute beschäftigt das weltweit
tätige Unternehmen mehr als 1.500 Mitarbeiter in 14 Ländern und erzielte
im Jahr 2010 einen Jahresumsatz von rund 800 Millionen Euro.
Bislang hat juwi im Windbereich rund 500 Windenergie-Anlagen mit einer
Leistung von etwa 850 Megawatt realisiert; im Solarsegment sind es mehr
als 1.500 PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von ebenfalls rund 850
Megawatt. Diese Anlagen erzeugen pro Jahr rund drei Milliarden
Kilowattstunden Strom; das entspricht dem Jahresbedarf von 850.000
Haushalten. Für die Realisierung dieser Projekte hat juwi in den
vergangenen 15 Jahren ein Investitionsvolumen von mehr als 3,5 Milliarden
Euro initiiert.
juwi gehört zu Deutschlands besten und begehrtesten Arbeitgebern: Im
renommierten Wettbewerb des "Great Place to Work Institute" ist das
Unternehmen in der Kategorie 501 bis 2.000 Beschäftigte unter den Top 20
gelandet. Die juwi-Gruppe verfügt über Niederlassungen in Deutschland,
Frankreich, Italien, Spanien, Tschechien, Griechenland, Polen, Bulgarien,
Großbritannien, Indien, Südafrika, Chile, den USA und Costa Rica.
Wörrstadt, den 25. November 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die juwi
Holding AG wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Felix Wächter,
Presse juwi Holding AG, gerne zur Verfügung:
Energie-Allee 1
55286 Wörrstadt
Tel: +49. (0)6732. 96 57-1244
Mobil: +49. (0) 152. 09 33 18 78
Mail: mailto:waechter@juwi.de
Internet: http://www.juwi.de
juwi-News über RSS: http://www.iwrpressedienst.de/rss/netz/juwi.php
Mittwoch, 23. November 2011
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Dienstag, 22. November 2011
Sonntag, 20. November 2011
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彼らの社説
EWEA OFFSHORE 2011
EWEA OFFSHORE 2011
The world's largest offshore wind energy event
29 November – 1 December 2011, Amsterdam, The Netherlands
www.offshorewind2011.info
The world's largest offshore wind energy event
29 November – 1 December 2011, Amsterdam, The Netherlands
www.offshorewind2011.info
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2011/11/19/a0192
taz - 19.11.2011
ISRAEL
Palästinenser machen sich mit Solarstrom unabhängiger
Im Westjordanland gibt es immer mehr Solaranlagen. Baugenehmigungen verweigert
AUS RAMALLAH UND IMNEISIL INGO ARZT
Ali Mohammad Ali Hreisat versteht nicht, warum Solarzellen ein Sicherheitsproblem darstellen sollen. Er ist der Vorsitzende des Dorfrates von Imneisil, einer Beduinensiedlung in den kargen Bergen Hebrons im Westjordanland. Ein paar hundert Meter entfernt ragen schwere Wachtürme zum Schutz einer israelischen Siedlung mit modernen Einfamilienhäusern in den Himmel. Viele der 400 Einwohner von Imneisil wohnen noch in dickwandigen, schwarzen Zelten, deren neueste Errungenschaft seit Mitte 2010 elektrisches Licht und Kühlschränke sind. Den Strom liefern Solarzellen, die spanische Regierung hat sie samt Batterien für rund 300.000 Euro finanziert. Die israelische Zivilverwaltung droht, sie abzureißen - keine Baugenehmigungen. Die spanische Hilfsorganisation Seba, die das Projekt koordiniert, sagt: Abgerissen werden darf nach internationalem Recht nur, wenn ein Sicherheitsproblem vorliegt.
Mit derartigen Schwierigkeiten hat Omar Kittaneh oft zu kämpfen. Er ist Energieminister der Palästinensischen Autonomiebehörde und erzählt in seinem Büro in Ramallah von einem Traum, den viele Palästinenser hegen: Unabhängigkeit von Israel. Kittaneh will das mit Hilfe von oben schaffen, mit Solarstrom. Zwar sind 99,9 Prozent der Bevölkerung im Westjordanland ans Stromnetz angeschlossen, allerdings kommt der Strom fast komplett aus Israel. Einzige Ausnahme sind zwei kleinere Leitungen aus Jordanien und Ägypten und ein Kraftwerk in Gaza. Allerdings kommt auch der Diesel für das Kraftwerk aus Israel.
In dieser Woche hat Kittaneh seinen Sonnenplan vorgestellt. Mithilfe von internationalen Geldgebern will er zunächst auf 1.000 Dächern Solarzellen installieren, mit einer Leistung von 5 Megawatt. Die Betreiber sollen Geld bekommen, wenn sie ihren Strom ins öffentliche Netz einspeisen - wie in Deutschland.
Das Programm ist bescheiden, aber mehr Geld glaubt Kittaneh nicht zusammenzubekommen. Er hängt komplett am Tropf internationaler Geldgeber. "1.000 Dächer sind wenig, aber ein Anfang. Keine Besetzung kann die Sonne daran hindern, zu scheinen", sagt Kittaneh schlicht. Mit Besetzung meint er Israel: 62 Prozent des Westjordanlands stehen unter israelischer Verwaltung, Palästinenser bekommen so gut wie nie eine Baugenehmigung - wie in Imneisil.
Die Anlage dort sei ohnehin Peanuts, sagt Gerschon Baskin. Der Leiter eines israelisch-palästinensischen Thinktanks und Friedensaktivist ist in Israel momentan ein Held. Er hat Gilad Schalit nach Hause gebracht, den von der Hamas verschleppten Soldaten.
Jetzt liegt in Baskins Büro eine mit Solarzellen bedruckte palästinensische Fahne bereit, zusammen mit einer großen Vision. Baskin will mit der Firma Palestine Power Solarfelder von 200 Megawatt Leistung im Westjordanland errichten. Investitionsvolumen: eine Milliarde Dollar. Baskin dient als Berater, die Teilhaber der Firma sind ausnahmslos Palästinenser. "Alles, was ich von der israelischen Regierung erwarte, ist, dass sie uns keine Steine in den Weg legt", sagt er. Die Geldgeber habe er bereits zusammen, falls die Bedingungen stimmen: ein Vertrag mit der Autonomiebehörde über die Abnahme des Stroms, zudem günstige Kredite, die als Entwicklungshilfe an die Autonomiebehörde vergeben werden müssten.
In Imneisil würden sie davon nicht profitieren, weil es keine Genehmigung gibt, das Dorf an die öffentliche Stromversorgung anzuschließen. Selbst das Wasser muss mit Tanklastern herangeschafft werden. Immerhin ist der Beschluss zum Abriss momentan eingefroren. Die israelische Organisation Rabbis for Peace hat eine Klage gegen den Abriss vor dem Obersten Gerichtshof in Israel eingereicht. Die Verhandlungen könnten den Abriss um Jahre verzögern - bis sich die politische Situation viellicht geändert hat, hoffen sie im Dorf.
Quelle: www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2011/11/19/a0192
taz - 19.11.2011
ISRAEL
Palästinenser machen sich mit Solarstrom unabhängiger
Im Westjordanland gibt es immer mehr Solaranlagen. Baugenehmigungen verweigert
AUS RAMALLAH UND IMNEISIL INGO ARZT
Ali Mohammad Ali Hreisat versteht nicht, warum Solarzellen ein Sicherheitsproblem darstellen sollen. Er ist der Vorsitzende des Dorfrates von Imneisil, einer Beduinensiedlung in den kargen Bergen Hebrons im Westjordanland. Ein paar hundert Meter entfernt ragen schwere Wachtürme zum Schutz einer israelischen Siedlung mit modernen Einfamilienhäusern in den Himmel. Viele der 400 Einwohner von Imneisil wohnen noch in dickwandigen, schwarzen Zelten, deren neueste Errungenschaft seit Mitte 2010 elektrisches Licht und Kühlschränke sind. Den Strom liefern Solarzellen, die spanische Regierung hat sie samt Batterien für rund 300.000 Euro finanziert. Die israelische Zivilverwaltung droht, sie abzureißen - keine Baugenehmigungen. Die spanische Hilfsorganisation Seba, die das Projekt koordiniert, sagt: Abgerissen werden darf nach internationalem Recht nur, wenn ein Sicherheitsproblem vorliegt.
Mit derartigen Schwierigkeiten hat Omar Kittaneh oft zu kämpfen. Er ist Energieminister der Palästinensischen Autonomiebehörde und erzählt in seinem Büro in Ramallah von einem Traum, den viele Palästinenser hegen: Unabhängigkeit von Israel. Kittaneh will das mit Hilfe von oben schaffen, mit Solarstrom. Zwar sind 99,9 Prozent der Bevölkerung im Westjordanland ans Stromnetz angeschlossen, allerdings kommt der Strom fast komplett aus Israel. Einzige Ausnahme sind zwei kleinere Leitungen aus Jordanien und Ägypten und ein Kraftwerk in Gaza. Allerdings kommt auch der Diesel für das Kraftwerk aus Israel.
In dieser Woche hat Kittaneh seinen Sonnenplan vorgestellt. Mithilfe von internationalen Geldgebern will er zunächst auf 1.000 Dächern Solarzellen installieren, mit einer Leistung von 5 Megawatt. Die Betreiber sollen Geld bekommen, wenn sie ihren Strom ins öffentliche Netz einspeisen - wie in Deutschland.
Das Programm ist bescheiden, aber mehr Geld glaubt Kittaneh nicht zusammenzubekommen. Er hängt komplett am Tropf internationaler Geldgeber. "1.000 Dächer sind wenig, aber ein Anfang. Keine Besetzung kann die Sonne daran hindern, zu scheinen", sagt Kittaneh schlicht. Mit Besetzung meint er Israel: 62 Prozent des Westjordanlands stehen unter israelischer Verwaltung, Palästinenser bekommen so gut wie nie eine Baugenehmigung - wie in Imneisil.
Die Anlage dort sei ohnehin Peanuts, sagt Gerschon Baskin. Der Leiter eines israelisch-palästinensischen Thinktanks und Friedensaktivist ist in Israel momentan ein Held. Er hat Gilad Schalit nach Hause gebracht, den von der Hamas verschleppten Soldaten.
Jetzt liegt in Baskins Büro eine mit Solarzellen bedruckte palästinensische Fahne bereit, zusammen mit einer großen Vision. Baskin will mit der Firma Palestine Power Solarfelder von 200 Megawatt Leistung im Westjordanland errichten. Investitionsvolumen: eine Milliarde Dollar. Baskin dient als Berater, die Teilhaber der Firma sind ausnahmslos Palästinenser. "Alles, was ich von der israelischen Regierung erwarte, ist, dass sie uns keine Steine in den Weg legt", sagt er. Die Geldgeber habe er bereits zusammen, falls die Bedingungen stimmen: ein Vertrag mit der Autonomiebehörde über die Abnahme des Stroms, zudem günstige Kredite, die als Entwicklungshilfe an die Autonomiebehörde vergeben werden müssten.
In Imneisil würden sie davon nicht profitieren, weil es keine Genehmigung gibt, das Dorf an die öffentliche Stromversorgung anzuschließen. Selbst das Wasser muss mit Tanklastern herangeschafft werden. Immerhin ist der Beschluss zum Abriss momentan eingefroren. Die israelische Organisation Rabbis for Peace hat eine Klage gegen den Abriss vor dem Obersten Gerichtshof in Israel eingereicht. Die Verhandlungen könnten den Abriss um Jahre verzögern - bis sich die politische Situation viellicht geändert hat, hoffen sie im Dorf.
Quelle: www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2011/11/19/a0192
Auftakt zur Windenergie-Initiative für Mittel- und Osteuropa
Reiche: Potenziale für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Europa nutzen -- Auftakt zur Windenergie-Initiative für Mittel- und Osteuropa
Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium Katherina Reiche hat heute mit Unternehmen der Windenergiebranche über die Erschließung der Potenziale für Windenergie in Mittel- und Osteuropa gesprochen. „Der Ausbau der erneuerbaren Energien eröffnet Deutschland und den europäischen Nachbarländern neue Chancen und Perspektiven. Es gilt jetzt, die vorhandenen Potenziale nutzbar zu machen und damit den Klimaschutz in Europa weiter voranzubringen“, sagte Reiche.
Das Treffen markierte den Auftakt zur Windenergie-Initiative „Windtec“, die der Entwicklung von Windenergiemärkten in der Region entscheidende Impulse verleihen soll. Gleichzeitig bieten die Windenergiemärkte in Mittel- und Osteuropa große Wachstumschancen gerade auch für deutsche Unternehmen. Die Unternehmen haben bei dem Treffen großes Interesse signalisiert, sich in der Region zu engagieren.
„Wir wollen das politisch unterstützen. Denn in der Region werden derzeit wichtige energiepolitische Weichen gestellt“, betonte Reiche. Die Initiative soll dazu beitragen, dass Windkraft im künftigen Energiemix der Länder einen hohen Anteil hat. Dabei sollen Maßnahmen zum Kapazitätsaufbau durchgeführt und Hürden auf politischer Ebene überwunden werden.
---------------------------------------------------------------
Hrsg: BMU-Pressereferat, Stresemannstraße 128-130, 10117 Berlin
Redaktion: Dr. Christiane Schwarte (verantwortlich)
Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer
Tel.: 030 18 305-2010. Fax: 030 18 305-2016
E-Mail: presse@bmu.bund.de - Internet: http://www.bmu.de/presse
Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium Katherina Reiche hat heute mit Unternehmen der Windenergiebranche über die Erschließung der Potenziale für Windenergie in Mittel- und Osteuropa gesprochen. „Der Ausbau der erneuerbaren Energien eröffnet Deutschland und den europäischen Nachbarländern neue Chancen und Perspektiven. Es gilt jetzt, die vorhandenen Potenziale nutzbar zu machen und damit den Klimaschutz in Europa weiter voranzubringen“, sagte Reiche.
Das Treffen markierte den Auftakt zur Windenergie-Initiative „Windtec“, die der Entwicklung von Windenergiemärkten in der Region entscheidende Impulse verleihen soll. Gleichzeitig bieten die Windenergiemärkte in Mittel- und Osteuropa große Wachstumschancen gerade auch für deutsche Unternehmen. Die Unternehmen haben bei dem Treffen großes Interesse signalisiert, sich in der Region zu engagieren.
„Wir wollen das politisch unterstützen. Denn in der Region werden derzeit wichtige energiepolitische Weichen gestellt“, betonte Reiche. Die Initiative soll dazu beitragen, dass Windkraft im künftigen Energiemix der Länder einen hohen Anteil hat. Dabei sollen Maßnahmen zum Kapazitätsaufbau durchgeführt und Hürden auf politischer Ebene überwunden werden.
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Hrsg: BMU-Pressereferat, Stresemannstraße 128-130, 10117 Berlin
Redaktion: Dr. Christiane Schwarte (verantwortlich)
Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer
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Samstag, 19. November 2011
Go-Green electric Fiat Doblo with Altairnano batteries
Go-Green electric Fiat Doblo with Altairnano batteries
20MW Power Management and Energy Storage Facility
20MW Power Management and Energy Storage Facility
The Altairnano 20MW/5MWh power management facility enables rapid deployment and delivers powerful fast response capabilities to support today’s power management challenges.
Supported Smart Grid Applications:
o Frequency Regulation
o Photovoltaic Smoothing
o Wind - Ramp Rate Response
o Spinning Reserve
o Microgrids
o Power Quality Solutions
The Altairnano 20MW/5MWh power management facility enables rapid deployment and delivers powerful fast response capabilities to support today’s power management challenges.
Supported Smart Grid Applications:
o Frequency Regulation
o Photovoltaic Smoothing
o Wind - Ramp Rate Response
o Spinning Reserve
o Microgrids
o Power Quality Solutions
Niederlande wollen Elektromobilität stärker fördern
Die niederländische Regierung möchte die Elektromobilität in Zukunft stärker fördern. Bis zum Jahr 2018 sollen nach aktuellen Planungen mindestens 20.000 Autos mit einem Elektroantrieb über die Straßen des deutschen Nachbarn fahren. Aktuell sind es jedoch erst rund 700. Um die Verkäufe von Elektroautos weiter anzukurbeln, will die niederländische Regierung Käufer eines umweltfreundlichen Stromers mit einem Erlass der Kfz-Steuer beschenken. Für niederländische Autofahrer lohnt sich die Anschaffung eines Stromers in Zukunft also gleich doppelt: Aufgrund der sehr hohen Mineralölsteuer ist das Benzin in den Niederlanden so teuer wie nirgendwo anders in Europa. Darüber hinaus werden sehr teure Fahrzeuge mit einer Luxussteuer (BPM) belegt.
Die Luxussteuer (BPM), die bis zu 35 Prozent des Fahrzeugpreises beträgt, wird bei dem Kauf eines elektrisch betriebenen Autos entfallen. Beim Kauf eines 5er BMWs werden beispielsweise stolze 10.000 Euro Luxussteuer fällig. Für einen Audi Q7 müssen bis zu 30.000 Euro BPM eingeplant werden. Die Luxussteuer wird in den nächsten Jahren nach und nach abgeschafft und gegen die neue CO2-Steuer ersetzt, die allerdings eine ähnliche Höhe hat wie die aktuelle Luxussteuer.
Neben Elektroautos werden die Steuererleichterungen auch für Hybrid- und Plug-In-Hybrid-Autos gelten. Wer sich ein Fahrzeug dieser Typen anschafft, muss weder Kfz-Steuer, noch Luxussteuer bezahlen und darf sich im Rahmen seiner Steuererklärung zusätzlich einen Steuerfreibetrag abziehen. Dies kündigte Wirtschaftsminister Maxime Verhagen an. Die steuerlichen Vergünstigungen für Elektro- und Hybridfahrzeuge sollen zunächst bis 2018 gelten. Auch Taxiunternehmen sollen von den Vergünstigungen profitieren und zum Umstieg motiviert werden.
Hierzulande gibt es noch keine Förderung für Elektroautos. Die Industrie fordert bereits seit längerer Zeit eine Förderung für Elektromobilität, ansonsten sei das Ziel, bis 2020 eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen fahren zu haben, nicht mehr erreichbar. Verbraucher in den USA erhalten eine Förderung von bis zu 5.300 Euro, wenn sie sich für ein Elektrofahrzeug entscheiden. Absolute Spitzenreiter bei der Förderung der E-Mobilität sind Dänemark und Japan. Hier erhalten Käufer beim Kauf eine Förderung von bis zu 17.500 Euro bzw. 10.000 Euro.
Streetscooter entwickelt Elektroauto für die Deutsche Post
Aktuell fahren die Auslieferungsfahrer der Deutschen Post jeden Morgen mit einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor vor, um Briefe und Pakete zu den Haushalten zu bringen. Das könnte sich aber schon bald ändern. Wie die Post heute mitgeteilt hat, plant man die Zusteller schon bald mit rein batterieelektrisch angetriebenen Autos auszustatten. Damit kämen Briefe und Pakete - vorausgesetzt, alle Fahrzeuge werden auch mit 100% Ökostrom betankt - quasi emissionsfrei ins Haus. Bis Herbst 2012 will die Deutsche Post gemeinsam mit der Streetscooter GmbH einen Prototyp entwickeln. Das Unternehmen, das der Hochschule Aachen entsprungen ist, hat bereits reichlich Erfahrung im Bau von Elektroautos. Jetzt kann man das Post-Auto der Zukunft entwickeln.
Die Anforderungen der Post an das neue E-Post-Auto sind nicht ohne: Mindestens 200 Stopp- und Anfahrvorgänge muss der gelbe Stromer bewältigen können. Darüber hinaus muss er bis zu 300 Tage im Jahr im Einsatz sein. Neben der Batterie muss natürlich noch ausreichend Platz für Briefe und Pakete sein. Hohe Geschwindigkeiten muss der Stromer nicht leisten. Eine besonders große Reichweite steht ebenfalls nicht im Anforderungskatalog für das elektrisierte Postmobil. Das sollte die Entwicklung des Fahrzeugs ein wenig vereinfachen.
Der Einsatz von Elektroautos ist für einige Bedienstete der Post kein Neuland: Aktuell sind schon 60 Elektroautos im Einsatz des gelben Riesen, allerdings erfüllen diese nicht alle Anforderungen, die das Unternehmen an ein elektrisches Zustellfahrzeug stellt. Sollte sich der Prototyp der Streetscooter GmbH als praxistauglich erweisen und in Serie gehen, könnte die Deutsche Post 20.000 Fahrzeuge davon abnehmen. Aktuell arbeitet die Streetscooter GmbH an einem batterieelektrischen Kleinwagen, der in Kleinserie auf den Markt kommen soll. Das Fahrzeug soll lediglich 5.000 Euro kosten und in der City zum Einsatz kommen.
Der Streetscooter wird mit einem 30 kW-Elektromotor angetrieben, der es auf eine Geschwindigkeit von bis zu 105 km/h schafft. Die Batterie, der teuerste Bestandteil bei Elektroautos, ist hier im Preis nicht enthalten, denn sie soll von dem Käufer geleast werden. Dabei hat der Käufer die Wahl, wie viele Akku-Packs er nutzen möchte. Ein Akku ermöglicht eine Reichweite von 45 Kilometern und maximal drei Akkus können in das kleine Stadtfahrzeug integriert werden. So bringt es der Streetscooter auf eine maximale Reichweite von 135 Kilometern.
Peugeot VLV: Zweisitziges Elektroauto feiert 70. Jubiläum
Peugeot VLV: Zweisitziges Elektroauto feiert 70. Jubiläum
Autohersteller Peugeot hat in diesen Tagen gleich mehrere Gründe zu feiern: Seit 75 Jahren liefert das Unternehmen Fahrzeuge nach Deutschland. Die ersten Autos wurden am 5. November 1936 in Saarbrücken verkauft. Fünf Jahre später kam das erste Elektroauto von Peugeot auf den Markt. Der VLV (Voiture Légère de Ville) wurde zwischen 1941 und 1945 in sehr kleiner Stückzahl gebaut. Insgesamt verließen gerade mal 377 Exemplare des VLV (übersetzt: kleines Sadtfahrzeug) das Werk des Automobilherstellers.
Peugeot rüstete den VLV mit einem 1,3 PS starken Elektromotor aus, der den Stromer auf bis zu 30 km/h beschleunigen konnte. Der benötigte Strom wurde nicht - wie damals üblich - in Sechs-Volt-Akkumulatoren, sondern in vier in Reihe geschaltete 12-Volt-Batterien gespeichert. Mit einer Reichweite von etwa 80 Kilometern könnte der VLV durchaus mit einigen Elektroautos aus heutigen Zeiten konkurrieren. Um das Aufladen an der heimischen Steckdose zu ermöglichen, lieferte Peugeot den VLV mit einem speziellen Ladegerät an die Kundschaft aus.
Peugeot entwickelte den VLV damals aufgrund der Kraftstoffknappheit. Die deutschen Besatzer rationierten Öl und Benzin damals sehr streng, was Peugeot dazu bewog, alternative Antriebstechniken zu entwickeln. In privaten Händen landete der VLV aber nur selten. In erster Linie wurden die Post und Ärzte mit dem zweisitzigen Elektroauto versorgt.
Das abgasfreie Antriebskonzept setzte sich 1995 mit dem 106 Électric fort. Mit dem zum Mitsubishi i-MiEV baugleichen Peugeot Ion brachte die Marke als erster europäischer Hersteller ein viersitziges Elektroauto in Serie auf den Markt. Mit dem Peugeot 3008 Hybrid4 folgt nun der erste Voll-Hybrid-Diesel weltweit. Die gleiche Antriebsart nutzt auch der neue 508 RXH, der auf der diesjährigen IAA in Frankfurt seine Weltpremiere feierte und 2012 auf den Markt kommen wird.
Peugeot wins order for 3000 iOn EVs
Vehicle fleets in France are going electric tout de suite. UGAP, an organization that makes large-scale purchases for various French government agencies and private firms, has placed an order with automaker Peugeot for 3,000 of the company’s iOn EVs, to be delivered over four years. The cars will go to various public/private outfits, including electric utility Électricité de France and garbage hauler Veolia.
The French procurement association has been spreading its custom around – this contract follows one announced last week to buy 15,000 Kangoo Express ZE electric vans from Renault.
The Peugeot iOn is a rebadged version of the Mitsubishi i-MiEV, a 5-door hatchback with a 16 kwh lithium-ion battery and a 63 hp electric motor. The latest order is bonnes nouvelles for Peugeot – together with 2,500 orders already on the books, the company is now looking good to meet its EV sales projections for 2011.
Exclusive Video: Electric Porsche 911SC
Exclusive Video: Electric Porsche 911SC
Saint Petersburg, Florida is a sleepy retirement town? EVs are sensible, boring golf carts? Watching an all-electric Porsche 911 tool past local landmarks like the new Salvador Dalí Museum and Tropicana Field will make those old ideas disappear like a puddle of gasoline on a Florida summer day.
CHARGED visited Rebirth Auto in Saint Pete, last week, and shot a rocking video of Rebirth’s custom-built 1978 Porsche 911SC conversion. The palm-shaded streets of the lively waterfront district, site of the yearly Grand Prix, are the perfect frame for this work of automotive art.
This baby is built for performance, with a 160-mph top speed and a range of 50 miles on a charge. A 14.75 kWh lithium iron phosphate battery pack drives twin 9-inch motors and a Soliton1 motor controller delivering 400 hp.
RebirthAuto specializes in electric vehicles, and carries a full selection of motors, batteries and EV conversion kits. To buy this Porsche, or the parts to build your own, visit www.RebirthAuto.com.
New Coda EV goes into production
New Coda EV goes into production
EV startup Coda Automotive has been busier than a motorcycle cop on the LA Freeway at rush hour. Last week the company threw a bash to open its new headquarters in Los Angeles, with California Governor Jerry Brown there to cut the ribbon and the rubber chicken. On Tuesday it announced that the new all-electric Coda sedan has gone into production.
The four-door, five-passenger sedan, which will be shown off at this month’s LA Auto Show, sports a UQM PowerPhase electric motor with 134 hp and 221 lbs-ft of torque, and a lithium-iron phosphate battery pack that’s integrated into the bottom of the chassis. It claims to have a range of up to 150 miles, a charging time of six hours on a 220-volt level-two charger, and an electronically limited top speed of 85 mph.
We’ve heard no mention of a definite delivery date, but Coda is already taking orders on its web site. The base price is $39,900, and the company offers a three-year warranty on the car, and a ten-year warranty on the battery.
Images: Coda Automotive
Tesla’s UK sales are rubbish – is Top Gear to blame?
Tesla’s been tooling down the freeway at an impressive clip lately – it’s moved over 2000 Roadsters, and sold out the entire first year’s production of the Model S, which it hasn’t even built yet. As we reported yesterday, the company’s surging stock price should keep its batteries charged for some time to come.
Across the pond however, I’m afraid there’s a bit of a sticky wicket – UK sales have been as lukewarm as a pint of bitter, and right-hand drive Roadsters are piling up unsold. In a recent interview with The Detroit News, CEO Elon Musk blamed “the continuing adverse impact on the Roadster via reruns of Top Gear, the UK’s leading car show.”
The program’s infamous 2008 episode saw a Roadster turn in a humiliatingly poor performance in a road test, and famously snarky host Jeremy Clarkson quipped “in the real world, it doesn’t seem to work.” Tesla, claiming that the failure was staged, sued for libel, but lost. The ongoing drama has been a boon to automotive pundits, though none of us have proven any more eloquent than Musk himself, who said, “the fundamental thing with Top Gear is that the show was about as authentic as a Milli Vanilli concert.”
Will Tesla’s sales in Blighty be forever blighted? Will Messrs Musk and Clarkson kiss and make up behind the wheel of a Model S? Will Milli Vanilli make a comeback, propelled by Top Gear fans? For the answers to these and other similarly important questions, don’t miss the next episode of As the EV Charges!
Your entry at our site?
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We will contact you soon.
Your sincerely,
Dorota Ziesch
Redaktion-e-zukunft@gmx.de
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Dorota Ziesch
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Studenten bauen Elektroauto
Einen neuen Akzent im Forschungsfeld Elektromobilität setzt die Fachhochschule Bingen mit dem Bau eines Elektroautos.
Im Rahmen eines Studentenprojekts wird hier ein PKW mit Verbrennungsmotor zum Elektroauto umgerüstet, das in der Endphase mit Einzelradantrieb eine Reichweite von 100 km bei 130 km Höchstgeschwindigkeit erreichen und die Straßenzulassung erhalten soll. "Im Vordergrund steht dabei nicht, dass wir schnellst möglich das Ziel erreichen, sondern über mehrere Semester mit immer wieder neu zusammen gesetzten interdisziplinären Studententeams Lösungen zu entwickeln und umzusetzen, die Studierenden während des Studiums Teamarbeit unter Praxisbedingungen erfahren zu lassen", machte Elektrotechnik-Professor Christoph Wrede deutlich, der mit einem interdisziplinären Professorenteam das Projekt betreut. Anschubfinanzierung leisteten das Binger Unternehmen NSM-Löwen Entertainment mit dem Innovationspreis von 3000 Euro und die Hochschule, Basis des Entwicklungsprojekts ist ein Audi A6 Avant quattro. "Mit der Entscheidung für dieses Fahrzeug wollen wir zeigen, dass elektrische Antriebstechnik nicht auf Kleinwagen und Leichtfahrzeuge beschränkt bleiben muss. Außerdem bietet das Fahrzeug mit Allradantrieb vielfältige Integrationsmöglichkeiten für Antriebsvarianten", betonte FH-Präsident Professor Klaus Becker bei der Projektvorstellung auf dem Campus.
Auf das erste Projektteam aus Studenten der Elektrotechnik, der Mechatronik und des Maschinenbaus wartet noch eine Reihe kniffliger Aufgaben bis der Prototyp im September mit einem Synchron-Elektromotor, angepasster Steuerung und Lithium-Batterie die ersten Runden auf dem FH-Parkplatz drehen wird. Seit dem Frühjahr sind sie an der Arbeit, beschäftigten sich mit Komponentenauswahl- und -akquise, berechneten Kapazitäten und Auslegung. Drei wissenschaftlich fundierte Masterarbeiten sind in die erste Umsetzungsphase eingebunden. Im nächsten Schritt sollen Alternativen mit Einzelradantrieb, neue Batterielösungen, Speicherkapazitäten unter Einbeziehung der FH-eigenen Solartankstelle und der Einsatz nachwachsender Rohstoffe im Fahrzeug untersucht und realisiert werden; ökonomische Aspekte und nachhaltige Lösungen inbegriffen. Das Umrüstungsprojekt baut auf Erkenntnissen und Know-how aus mehreren vorausgegangenen Entwicklungsprojekten mit elektrischen Leichtkraftfahrzeugen auf, ergänzt die vorhandene Infrastruktur zur Elektromobilität an der FH Bingen und soll noch vielen Studierenden Stoff für Projekt- und Abschlussarbeiten liefern. Dafür hofft Präsident Becker weitere Unterstützer von der Idee zu begeistern, damit auch zukünftig der finanzielle Hintergrund gesichert wird.
Weitere Informationen:
Projektleiter Prof. Dr. Christoph Wrede, Tel.: 06721/409 107, wrede@fh-bingen.de
Im Rahmen eines Studentenprojekts wird hier ein PKW mit Verbrennungsmotor zum Elektroauto umgerüstet, das in der Endphase mit Einzelradantrieb eine Reichweite von 100 km bei 130 km Höchstgeschwindigkeit erreichen und die Straßenzulassung erhalten soll. "Im Vordergrund steht dabei nicht, dass wir schnellst möglich das Ziel erreichen, sondern über mehrere Semester mit immer wieder neu zusammen gesetzten interdisziplinären Studententeams Lösungen zu entwickeln und umzusetzen, die Studierenden während des Studiums Teamarbeit unter Praxisbedingungen erfahren zu lassen", machte Elektrotechnik-Professor Christoph Wrede deutlich, der mit einem interdisziplinären Professorenteam das Projekt betreut. Anschubfinanzierung leisteten das Binger Unternehmen NSM-Löwen Entertainment mit dem Innovationspreis von 3000 Euro und die Hochschule, Basis des Entwicklungsprojekts ist ein Audi A6 Avant quattro. "Mit der Entscheidung für dieses Fahrzeug wollen wir zeigen, dass elektrische Antriebstechnik nicht auf Kleinwagen und Leichtfahrzeuge beschränkt bleiben muss. Außerdem bietet das Fahrzeug mit Allradantrieb vielfältige Integrationsmöglichkeiten für Antriebsvarianten", betonte FH-Präsident Professor Klaus Becker bei der Projektvorstellung auf dem Campus.
Auf das erste Projektteam aus Studenten der Elektrotechnik, der Mechatronik und des Maschinenbaus wartet noch eine Reihe kniffliger Aufgaben bis der Prototyp im September mit einem Synchron-Elektromotor, angepasster Steuerung und Lithium-Batterie die ersten Runden auf dem FH-Parkplatz drehen wird. Seit dem Frühjahr sind sie an der Arbeit, beschäftigten sich mit Komponentenauswahl- und -akquise, berechneten Kapazitäten und Auslegung. Drei wissenschaftlich fundierte Masterarbeiten sind in die erste Umsetzungsphase eingebunden. Im nächsten Schritt sollen Alternativen mit Einzelradantrieb, neue Batterielösungen, Speicherkapazitäten unter Einbeziehung der FH-eigenen Solartankstelle und der Einsatz nachwachsender Rohstoffe im Fahrzeug untersucht und realisiert werden; ökonomische Aspekte und nachhaltige Lösungen inbegriffen. Das Umrüstungsprojekt baut auf Erkenntnissen und Know-how aus mehreren vorausgegangenen Entwicklungsprojekten mit elektrischen Leichtkraftfahrzeugen auf, ergänzt die vorhandene Infrastruktur zur Elektromobilität an der FH Bingen und soll noch vielen Studierenden Stoff für Projekt- und Abschlussarbeiten liefern. Dafür hofft Präsident Becker weitere Unterstützer von der Idee zu begeistern, damit auch zukünftig der finanzielle Hintergrund gesichert wird.
Weitere Informationen:
Projektleiter Prof. Dr. Christoph Wrede, Tel.: 06721/409 107, wrede@fh-bingen.de
Mittwoch, 16. November 2011
Flotte unter Strom: E.ON und Athlon Car Lease stellen Angebote für Elektromobilität vor
Noch sind Elektrofahrzeuge in den Fuhrparks der Unternehmen eine Seltenheit, doch das Interesse der Firmenchefs und Flottenmanager wächst stetig. Experten sehen in der Elektromobilität bereits heute eine praxistaugliche Option. Viele Firmenwagen werden auf Kurzstrecken eingesetzt und sind deshalb besonders geeignet für Elektroantriebe. Hier setzt nun der Energieversorger E.ON an und bietet Geschäftskunden ab sofort bundesweit ein Paket für den Einstieg in die Elektromobilität. E.ON eMobil umfasst mehrere Module, die von den Unternehmen individuell zusammengestellt werden können: Ladestationen, technischer Service für Installation und Instandhaltung sowie die Belieferung mit Ökostrom. Der Kooperationspartner Athlon Car Lease steuert außerdem Leasingangebote für Elektrofahrzeuge bei.
Kompetenzen gebündelt
"Mit E.ON eMobil wollen wir Unternehmen den Einstieg in die Elektromobilität so einfach wie möglich machen. Die Zeit dafür ist reif. Elektrofahrzeuge bieten für Unternehmen schon heute viele Einsatzmöglichkeiten", sagt Dieter Bochmann, Mitglied der Geschäftsführung von E.ON Vertrieb Deutschland. "Für das Angebot konnten wir die Erfahrungen aus zahlreichen Pilotprojekten von E.ON nutzen und zudem mit Athlon Car Lease einen erfahrenen Leasinganbieter an Bord holen." Kernstück von E.ON eMobil sind verschiedene Ladestationen. Deren Spektrum reicht von Ladeboxen für die Montage an der Wand bis zu Ladesäulen, die vor allem für den öffentlichen Bereich geeignet sind. Damit die Anlagen auch sicher und zuverlässig funktionieren, wird auf Wunsch die Installation und Instandhaltung von Fachleuten ausgeführt. Als weiteres Modul können Unternehmen den Strom für die Elektrofahrzeuge aus den deutschen Wasserkraftwerken von E.ON beziehen. "Mit Power Aqua ermöglichen wir unseren Kunden emissionsfreies Fahren", betont Bochmann. Der Wasserkraftstrom kann auch in Teilmengen bezogen werden und trägt ein Herkunftszertifikat des TÜV Süd.
Leasingangebot des Partners Athlon
Komplettiert wird das Paket des Energieversorgers durch ein Leasingangebot von Athlon Car Lease Germany. Das Unternehmen ist mit einem Anteil von 15 Prozent an den Zulassungen von E-Autos in Deutschland Vorreiter in der Branche und betreibt eine der größten gewerblichen Elektroflotten. Das Kundenspektrum reicht von mittelständischen Unternehmen bis zum Großkonzern. Athlon kooperiert mit allen relevanten Autoherstellern im E-Sektor. Darunter befinden sich neben bekannten Namen wie Renault, Peugeot und Opel auch neue Anbieter wie Tesla oder e-Wolf, einem deutschen Spezialhersteller von elektrischen Nutzfahrzeugen. "Mit unserer Expertise und der Unabhängigkeit von den Herstellern können wir die besten Angebote im Markt auswählen. Zusammen mit E.ON eröffnen wir den Kunden einen risikolosen Einstieg in die Elektromobilität", erklärt Ryjan Rutgers, Geschäftsführer bei Athlon.
Vorteil Klimaschutz und Betriebskosten
Die Vorteile einer nachhaltigen Mobilität liegen für die beiden Kooperationspartner auf der Hand. Mit Strom aus erneuerbaren Energien leisten die Elektroantriebe einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und verringern die Lärm- und Schadstoffbelastung in den Städten. Positiver Nebeneffekt einer ökologischen Vorreiterrolle der Unternehmen ist der Imagegewinn bei Kunden und Mitarbeitern. Mittelund langfristig sehen die Experten jedoch auch auf der Kostenseite ein Plus. Zwar ist die Anschaffung noch teuer, doch im Betrieb sind Elektroautos bereits heute wesentlich günstiger als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. "Für 100 Kilometer mit einem reinen Elektroantrieb muss man 3 bis 4 Euro Stromkosten einplanen, das schafft kein Diesel oder Benziner", so Dieter Bochmann. Bei steigenden Benzinpreisen und sinkenden Anschaffungskosten sehen die Partner in Zukunft ein großes Potenzial für die Elektromobilität in den Fuhrparks der Unternehmen.
Quelle: E.ON Vertrieb Deutschland GmbH
Kompetenzen gebündelt
"Mit E.ON eMobil wollen wir Unternehmen den Einstieg in die Elektromobilität so einfach wie möglich machen. Die Zeit dafür ist reif. Elektrofahrzeuge bieten für Unternehmen schon heute viele Einsatzmöglichkeiten", sagt Dieter Bochmann, Mitglied der Geschäftsführung von E.ON Vertrieb Deutschland. "Für das Angebot konnten wir die Erfahrungen aus zahlreichen Pilotprojekten von E.ON nutzen und zudem mit Athlon Car Lease einen erfahrenen Leasinganbieter an Bord holen." Kernstück von E.ON eMobil sind verschiedene Ladestationen. Deren Spektrum reicht von Ladeboxen für die Montage an der Wand bis zu Ladesäulen, die vor allem für den öffentlichen Bereich geeignet sind. Damit die Anlagen auch sicher und zuverlässig funktionieren, wird auf Wunsch die Installation und Instandhaltung von Fachleuten ausgeführt. Als weiteres Modul können Unternehmen den Strom für die Elektrofahrzeuge aus den deutschen Wasserkraftwerken von E.ON beziehen. "Mit Power Aqua ermöglichen wir unseren Kunden emissionsfreies Fahren", betont Bochmann. Der Wasserkraftstrom kann auch in Teilmengen bezogen werden und trägt ein Herkunftszertifikat des TÜV Süd.
Leasingangebot des Partners Athlon
Komplettiert wird das Paket des Energieversorgers durch ein Leasingangebot von Athlon Car Lease Germany. Das Unternehmen ist mit einem Anteil von 15 Prozent an den Zulassungen von E-Autos in Deutschland Vorreiter in der Branche und betreibt eine der größten gewerblichen Elektroflotten. Das Kundenspektrum reicht von mittelständischen Unternehmen bis zum Großkonzern. Athlon kooperiert mit allen relevanten Autoherstellern im E-Sektor. Darunter befinden sich neben bekannten Namen wie Renault, Peugeot und Opel auch neue Anbieter wie Tesla oder e-Wolf, einem deutschen Spezialhersteller von elektrischen Nutzfahrzeugen. "Mit unserer Expertise und der Unabhängigkeit von den Herstellern können wir die besten Angebote im Markt auswählen. Zusammen mit E.ON eröffnen wir den Kunden einen risikolosen Einstieg in die Elektromobilität", erklärt Ryjan Rutgers, Geschäftsführer bei Athlon.
Vorteil Klimaschutz und Betriebskosten
Die Vorteile einer nachhaltigen Mobilität liegen für die beiden Kooperationspartner auf der Hand. Mit Strom aus erneuerbaren Energien leisten die Elektroantriebe einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und verringern die Lärm- und Schadstoffbelastung in den Städten. Positiver Nebeneffekt einer ökologischen Vorreiterrolle der Unternehmen ist der Imagegewinn bei Kunden und Mitarbeitern. Mittelund langfristig sehen die Experten jedoch auch auf der Kostenseite ein Plus. Zwar ist die Anschaffung noch teuer, doch im Betrieb sind Elektroautos bereits heute wesentlich günstiger als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. "Für 100 Kilometer mit einem reinen Elektroantrieb muss man 3 bis 4 Euro Stromkosten einplanen, das schafft kein Diesel oder Benziner", so Dieter Bochmann. Bei steigenden Benzinpreisen und sinkenden Anschaffungskosten sehen die Partner in Zukunft ein großes Potenzial für die Elektromobilität in den Fuhrparks der Unternehmen.
Quelle: E.ON Vertrieb Deutschland GmbH
Batteriegehäuse für Elektrofahrzeuge feiert Premiere
Das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF hat ein kompaktes Batteriegehäuse für Elektrofahrzeuge im Hinblick auf Leichtbau und Crash-Sicherheit entwickelt. Zu sehen ist es erstmals auf der E-Car-Tec in München, Halle A5 Stand 414.
Messetermin:
www.ecartec.de
Messevideos
Messetermin:
www.ecartec.de
Messevideos
100% erneuerbare Energie - enkeltaugliche Energieversorgung für Brandenburg
GBK-Brandenburg Seminar
100% erneuerbare Energie - enkeltaugliche Energieversorgung für Brandenburg
am Samstag, den 10. Dezember 2011 von 10.00 - 16.30 Uhr
im Haus der Natur, Lindenstraße 34, Potsdam
Ohne Atom und Kohle- wie kann das denn funktionieren? Darauf gibt es in diesem Seminar eine Antwort. Gemeinsam wird exemplarisch für das Land Brandenburg ein Ziel-Szenario erarbeitet. Anhand einer durchkalkulierten Schätzung wird gezeigt, wie der Energiebedarf künftig mit erneuerbarer Energie aus eigenen Quellen gedeckt werden kann.
Der Referent hat ein Programm entwickelt, mit dem sich eine Zielperspektive für den Ausstieg einer Region entwickeln lässt. Ziel des Seminars ist es, mit dem Programm soweit vertraut zu werden, dass anschließend Szenarien für den eigenen Landkreis entwickelt werden können. Anhand dieser Zahlen kann die Diskussion vor Ort dann fundiert mit einem größeren Verständnis geführt werden.
Weitere Informationen unter www.wattweg.net.
Wir laden ein zum Seminar mit
Hans-Heinrich Schmidt-Kanefendt
100% erneuerbare Energie - enkeltaugliche Energieversorgung für Brandenburg
am Samstag, den 10. Dezember 2011 von 10.00 - 16.30 Uhr
im Haus der Natur, Lindenstraße 34, Potsdam
Ohne Atom und Kohle- wie kann das denn funktionieren? Darauf gibt es in diesem Seminar eine Antwort. Gemeinsam wird exemplarisch für das Land Brandenburg ein Ziel-Szenario erarbeitet. Anhand einer durchkalkulierten Schätzung wird gezeigt, wie der Energiebedarf künftig mit erneuerbarer Energie aus eigenen Quellen gedeckt werden kann.
Der Referent hat ein Programm entwickelt, mit dem sich eine Zielperspektive für den Ausstieg einer Region entwickeln lässt. Ziel des Seminars ist es, mit dem Programm soweit vertraut zu werden, dass anschließend Szenarien für den eigenen Landkreis entwickelt werden können. Anhand dieser Zahlen kann die Diskussion vor Ort dann fundiert mit einem größeren Verständnis geführt werden.
Weitere Informationen unter www.wattweg.net.
Wir laden ein zum Seminar mit
Hans-Heinrich Schmidt-Kanefendt
Dienstag, 15. November 2011
Casting für Fachkräfte Super-Windkrafttechniker gesucht
Windenergie ist eine Boombranche, Fachkräfte sind so gefragt, dass die Hamburger Handwerkskammer ein Casting startete: Wer hat die richtige Ausbildung - und wer kennt keine Höhenangst, wenn er auf einer 55-Meter-Leiter klettert? Zwei Dutzend Kandidaten machten mit.
Quelle / Volltext: www.spiegel.de
Quelle / Volltext: www.spiegel.de
Forscher halten Energiewende bis 2050 für machbar
Bereits im Jahr 2050 könnten 77 Prozent aller Energie weltweit aus regenerativen Quellen stammen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Weltklimarates. Schon heute sind demnach erneuerbare Energien wettbewerbsfähig - doch die Politik müsste sie stärker fördern.
Quelle / Volltext: www.Spiegel.de
Quelle / Volltext: www.Spiegel.de
Windräder für alle
Das eigene Windrad bringt Geld und stört deshalb kaum noch !
Die Bundesregierung will die Windkraft massiv ausbauen - doch fast niemand will die riesigen lärmenden Rotoren in seiner Nachbarschaft haben. Eine Gemeinde in Schleswig-Holstein hat eine Lösung für das Dilemma: Die Bürger verdienen an den Windparks einfach mit.
Quelle / Volltext: www.spiegel.de
Die Bundesregierung will die Windkraft massiv ausbauen - doch fast niemand will die riesigen lärmenden Rotoren in seiner Nachbarschaft haben. Eine Gemeinde in Schleswig-Holstein hat eine Lösung für das Dilemma: Die Bürger verdienen an den Windparks einfach mit.
Quelle / Volltext: www.spiegel.de
Sonnenkraftwerk arbeitet im Dunkeln
Deutsche Tüftler haben ein Solarkraftwerk gebaut, das selbst dann malocht, wenn gar keine Sonne scheint: Es regelt nachts die Spannung in den Netzen. Die Entwickler behaupten sogar, ihre Technik mache den Bau neuer Leitungen überflüssig, gegen den so viele Bürger auf die Straße gehen.
Quelle / Volltext: www.spiegel.de
Quelle / Volltext: www.spiegel.de
Tausende Ökostrom-Anlagen müssen nachgerüstet werden
Die Bundesregierung will nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen Tausende Windräder, Biogasanlagen und Wasserkraftwerke nachrüsten lassen. Derzeit schalten sie sich bei besonderen Belastungen allesamt ab - und erhöhen so das Risiko eines Blackouts. Zahlen muss den Umbau der Verbraucher.
Quelle / Volltext: www.spiegel.de
Quelle / Volltext: www.spiegel.de
Offshore-Windenergie droht Kostenkollaps
Strom aus Offshore-Windparks ist die Schlüsselenergie der Zukunft - doch der Ausbau droht wegen Geldmangels ins Stocken zu geraten: Der Netzbetreiber Tennet hat die Bundesregierung jetzt in einem Brandbrief vor Engpässen bei der Anbindung gewarnt.
Quelle/Volltext: www.spiegel.de
Quelle/Volltext: www.spiegel.de
Windmolenpark Hagenwind
Op de grens van Aalten en Lichtenvoorde aan de Zilverbekendijk is in oktober 2007, na een lange voorbereidende periode, gestart met de bouw van Windmolenpark Hagenwind. De gemeente Aalten levert met de realisatie van deze acht windmolens een bijdrage aan de verbetering van het klimaat. De uitstoot van CO2, één van de veroorzakers van het broeikaseffect, wordt hierdoor teruggedrongen. Met een windmolenpark wordt groene en dus duurzame stroom opgewekt. Een milieubewuste keuze!
De locatie van het windmolenpark
Het windpark is gerealiseerd in het ruilverkavelingsgebied ten noorden van natuurgebied Het Aaltense Goor. Deze gronden zijn bedoeld voor agrarisch gebruik. De agrarische sector zoekt steeds meer naar andere economische activiteiten, die aansluiten bij de aard van de sector. Zij willen op verantwoorde wijze natuurlijke rijkdommen en de beschikbare gronden gebruiken. Door deze nieuwe functie worden deze gronden meervoudig gebruikt.
In 2002 heeft in opdracht van de gemeente Aalten en toenmalige gemeente Lichtenvoorde een locatieonderzoek voor windturbines plaatsgehad. Op basis van het rapport ‘Windenergie op maat’ is het Aaltense Goor aangewezen als zoekgebied voor de realisatie van windenergie. Aangezien deze locatie op Aaltens grondgebied ligt heeft de gemeente Aalten het verzoek van v.o.f. Hagenwind om een windpark te realiseren in behandeling genomen.
De locatie van het windmolenpark
Het windpark is gerealiseerd in het ruilverkavelingsgebied ten noorden van natuurgebied Het Aaltense Goor. Deze gronden zijn bedoeld voor agrarisch gebruik. De agrarische sector zoekt steeds meer naar andere economische activiteiten, die aansluiten bij de aard van de sector. Zij willen op verantwoorde wijze natuurlijke rijkdommen en de beschikbare gronden gebruiken. Door deze nieuwe functie worden deze gronden meervoudig gebruikt.
In 2002 heeft in opdracht van de gemeente Aalten en toenmalige gemeente Lichtenvoorde een locatieonderzoek voor windturbines plaatsgehad. Op basis van het rapport ‘Windenergie op maat’ is het Aaltense Goor aangewezen als zoekgebied voor de realisatie van windenergie. Aangezien deze locatie op Aaltens grondgebied ligt heeft de gemeente Aalten het verzoek van v.o.f. Hagenwind om een windpark te realiseren in behandeling genomen.
Oldtimer Bus VW T2 mit E - Antrieb
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Immer wieder tauchen Informationen zu Fahrzeuegen auf, die in der Vergangehnheit mit E-Antrieben ausgerüstet wurden.
In den Niederlanden z.B. ein alter T2 Bus von Volkswagen.
Und er läuft ...und läuft ....und läuft....
www.rebbl.nl
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Sonntag, 13. November 2011
Sonntag, 6. November 2011
Förderrichtlinien für die "Schaufenster Elektromobilität" veröffentlicht
Förderrichtlinien für die "Schaufenster Elektromobilität" veröffentlicht
Die vier beteiligten Ministerien (BMWi, BMVBS, BMU und BMBF) haben die Richtlinien veröffentlicht, nach denen die nächste Tranche der für die "Schaufenster Elektromobilität" vorgesehenen Fördergelder ausgereicht werden sollen.
Am 11. Oktober haben vier beteiligte Ministerien die Richtlinien veröffentlicht, nach denen die "Schaufenster Elektromobilität" gefördert werden sollen. Die Ministerien für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), Umwelt und Reaktorsicherheit (BMU) und Bildung und Forschung (BMBF) wollen erreichen, dass Deutschland Leitanbieter in diesem Bereich wird. In drei bis fünf Großprojekten soll der Öffentlichkeit die Elektromobilität nahe gebracht werden unter Weiterentwicklung der Erfahrungen mit den Modellregionen. Die Zahl der geförderten Projekte wird sich nach der Qualität der Projektskizzen richten.
Beabsichtigt ist ein "innovativer Wettstreit" der Projekte: "Es sollen innovative Technologien eingesetzt, das Zusammenspiel der Teilaspekte des Gesamtsystems Elektromobilität (Dreiklang: Energiesystem − Elektrofahrzeug − Verkehrssystem) untersucht, offene Fragestellungen (z.B. zu Kundenerwartungen, Infrastrukturanforderungen, Umwelt- und Klimawirkungen) adressiert und tragfähige Geschäfts- und Mobilitätsmodelle als Grundlage für den Gesamtmarkt (weiter-) entwickelt und etabliert werden."
Die Richtlinien zählen einige Merkmale auf, die diese Projekte erfüllen müssten:
Kooperationen, die die gesamte Wertschöpfungskette darstellen
räumlich geschlossene Systeme, um Nutzerverhalten und Kundenwünsche ermitteln zu können
intensive Öffentlichkeitsarbeit
Erprobung neuer Technologien
strategische Beiträge zu Ausbildung und Qualifizierung
Anwendung von einheitlichen Standards
Einbindung von verkehrs- und stadtplanerischen Aspekten hinsichtlich Infrastruktur und Flächennutzung
Verknüpfung mit bestehenden Verkehrsangeboten (Intermodalität)
Netzintegration und IKT
Beitrag zum Umweltschutz
Initiativen zur flottenweisen Beschaffung von Elektromobilen
Entwicklung und Erprobung von Geschäftsmodellen zur Steigerung der Rentabilität
grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch
Die Förderungen werden gezahlt an bevorzugt private Forschungseinrichtungen oder an KMUs, also kleine und mittlere Unternehmen bis 250 Angestellte oder maximal 50 Mio. EUR Umsatz p.a. In Ausnahmefällen können auch Städte, Gemeinden oder andere Gebietskörperschaften die Förderung erhalten. Die Zusammenarbeit mit einer solchen ist aber notwendig für die Bewilligung der Zuwendung.
Ablauf des zweistufigen Verfahrens:
24.11.2011......Einsendeschluss für Anmeldungen (s.u.) und Rückfragen zu den Richtlinien an die GGEMO (info@ggemo.de)
01.12.2011......Kolloquium zur Beantwortung der Rückfragen (Berlin)
16.01.2012......Einsendeschluss für Projektskizzen (erste Stufe)
(max. 15 Seiten Din A4 als pdf zzgl. Datenblätter und geforderte Anlagen) bis 16.01.2012 an die GGEMO; eine empfohlene Gliederung ist in den Richtlinien unter 7.1.1. a) formuliert. Dort finden sich unter g) auch die Kriterien, nach denen eine Fachjury die Vorschläge evaluiert.
Februar 2012..Beratung der Fachjury über eingereichte Projektskizzen, ggf. ergänzende Hinweise oder Vorschläge zur Verbindung von Projekten
März 2012......Entscheidung der Fachjury
Die gekürten Projektskizzen können danach zur Förderung eingereicht werden (zweite Stufe). Für die Abwicklung der Fördermaßnahme werden die beteiligten Ministerien einen Projektträger erst noch benennen.
Die vier beteiligten Ministerien (BMWi, BMVBS, BMU und BMBF) haben die Richtlinien veröffentlicht, nach denen die nächste Tranche der für die "Schaufenster Elektromobilität" vorgesehenen Fördergelder ausgereicht werden sollen.
Am 11. Oktober haben vier beteiligte Ministerien die Richtlinien veröffentlicht, nach denen die "Schaufenster Elektromobilität" gefördert werden sollen. Die Ministerien für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), Umwelt und Reaktorsicherheit (BMU) und Bildung und Forschung (BMBF) wollen erreichen, dass Deutschland Leitanbieter in diesem Bereich wird. In drei bis fünf Großprojekten soll der Öffentlichkeit die Elektromobilität nahe gebracht werden unter Weiterentwicklung der Erfahrungen mit den Modellregionen. Die Zahl der geförderten Projekte wird sich nach der Qualität der Projektskizzen richten.
Beabsichtigt ist ein "innovativer Wettstreit" der Projekte: "Es sollen innovative Technologien eingesetzt, das Zusammenspiel der Teilaspekte des Gesamtsystems Elektromobilität (Dreiklang: Energiesystem − Elektrofahrzeug − Verkehrssystem) untersucht, offene Fragestellungen (z.B. zu Kundenerwartungen, Infrastrukturanforderungen, Umwelt- und Klimawirkungen) adressiert und tragfähige Geschäfts- und Mobilitätsmodelle als Grundlage für den Gesamtmarkt (weiter-) entwickelt und etabliert werden."
Die Richtlinien zählen einige Merkmale auf, die diese Projekte erfüllen müssten:
Kooperationen, die die gesamte Wertschöpfungskette darstellen
räumlich geschlossene Systeme, um Nutzerverhalten und Kundenwünsche ermitteln zu können
intensive Öffentlichkeitsarbeit
Erprobung neuer Technologien
strategische Beiträge zu Ausbildung und Qualifizierung
Anwendung von einheitlichen Standards
Einbindung von verkehrs- und stadtplanerischen Aspekten hinsichtlich Infrastruktur und Flächennutzung
Verknüpfung mit bestehenden Verkehrsangeboten (Intermodalität)
Netzintegration und IKT
Beitrag zum Umweltschutz
Initiativen zur flottenweisen Beschaffung von Elektromobilen
Entwicklung und Erprobung von Geschäftsmodellen zur Steigerung der Rentabilität
grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch
Die Förderungen werden gezahlt an bevorzugt private Forschungseinrichtungen oder an KMUs, also kleine und mittlere Unternehmen bis 250 Angestellte oder maximal 50 Mio. EUR Umsatz p.a. In Ausnahmefällen können auch Städte, Gemeinden oder andere Gebietskörperschaften die Förderung erhalten. Die Zusammenarbeit mit einer solchen ist aber notwendig für die Bewilligung der Zuwendung.
Ablauf des zweistufigen Verfahrens:
24.11.2011......Einsendeschluss für Anmeldungen (s.u.) und Rückfragen zu den Richtlinien an die GGEMO (info@ggemo.de)
01.12.2011......Kolloquium zur Beantwortung der Rückfragen (Berlin)
16.01.2012......Einsendeschluss für Projektskizzen (erste Stufe)
(max. 15 Seiten Din A4 als pdf zzgl. Datenblätter und geforderte Anlagen) bis 16.01.2012 an die GGEMO; eine empfohlene Gliederung ist in den Richtlinien unter 7.1.1. a) formuliert. Dort finden sich unter g) auch die Kriterien, nach denen eine Fachjury die Vorschläge evaluiert.
Februar 2012..Beratung der Fachjury über eingereichte Projektskizzen, ggf. ergänzende Hinweise oder Vorschläge zur Verbindung von Projekten
März 2012......Entscheidung der Fachjury
Die gekürten Projektskizzen können danach zur Förderung eingereicht werden (zweite Stufe). Für die Abwicklung der Fördermaßnahme werden die beteiligten Ministerien einen Projektträger erst noch benennen.
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Mittwoch, 2. November 2011
Erneuerbare Energien und Perspektiven des Energiehandels
Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung des Herausgebers:
EnergyConsulting Christian Meyer, Umkirch!
Erneuerbare Energien und Perspektiven des Energiehandels
Umkirch - Anlagenbetreiber haben die Möglichkeit,
den EEG-Vergütungsanspruch geltend zu machen oder Ihren erzeugten Strom
direkt zu vermarkten. Soweit Anlagenbetreiber sich für die
Direktvermarktung entscheiden, entfällt für die Zeit der Direktvermarktung
der Anspruch auf die EEG-Vergütung, obwohl der Zeitraum der
Direktvermarktung auf die Förderungsdauer angerechnet wird. Dass sich dies
trotzdem lohnen kann liegt daran, dass im Rahmen der Direktvermarktung für
Windparks durch die genaue Abstimmung der Abwicklungsprozesse höhere
Erlöse realisierbar sind.
Durch einen zuverlässigen Messdienstleister (z.B. EW Dienstleistungen UG)
ist jederzeit der Datenzugriff auf die abrechnungsrelevanten
Viertelstundenwerte der eingespeisten Energie möglich. Mit Hilfe dieser
Daten kann die Windprognose für den Energiehandel ständig optimiert
werden, wodurch die Regelenergiekosten minimiert werden. Der Händler kann
mit den Daten auf allen Strommärkten tätig werden und alle handelbaren
Stromprodukte anbieten, wodurch seine Erlöse optimiert werden können. Dem
Windparkbetreiber entsteht der Vorteil, dass er einen höheren Anteil an
der Managementprämie vereinnahmen kann.
Des Weiteren gibt es Stromvermarktungsmodelle, mit denen noch über den
Anteil der Managementprämie hinaus Erlöse erwirtschaftet werden können.
Die höchsten Erlöse sind dann möglich, wenn Kunden in räumlicher Nähe
beliefert werden. Je nach dem regionalen Absatzpotential der Stromkunden
werden die Windparks in drei verschiedene Klassen unterteilt und die
Vermarktung mittels drei unterschiedlicher Modelle vorgenommen.
Wer eine Stromvermarktung eingeht, sollte sich daher sehr genau überlegen,
mit welchem Partner vermarktet werden soll. Bei der Vermarktung über den
Großhandel wird sich selbst eventuell die Chance genommen in der zweiten
Vergütungsstufe höhere Erlöse zu realisieren.
Im Rahmen der Informationsveranstaltung Stromvermarktung am 25.11.2011 in
Freiburg referiert u.a. Herr Christian Meyer von der Firma
EnergyConsulting über die genauen Möglichkeiten.
Umkirch, den 02. November 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an
EnergyConsulting Christian Meyer wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktion: Für Fragen steht Ihnen Frau Kristina Fuchs,http://www.blogger.com/img/blank.gif
EnergyConsulting Christian Meyer, gerne zur Verfügung.
EnergyConsulting
Christian Meyer
Dipl. Ing. (FH)
Am Laidhölzle 3
D-79224 Umkirch
Tel: +49 (0) 76 65 / 9 47 54-53
Fax: +49 (0) 76 65 / 9 47 54-59
E-mail: mailto:info@energy-consulting-meyer.de
Internet: http://www.energy-consulting-meyer.de
EnergyConsulting Christian Meyer, Umkirch!
Erneuerbare Energien und Perspektiven des Energiehandels
Umkirch - Anlagenbetreiber haben die Möglichkeit,
den EEG-Vergütungsanspruch geltend zu machen oder Ihren erzeugten Strom
direkt zu vermarkten. Soweit Anlagenbetreiber sich für die
Direktvermarktung entscheiden, entfällt für die Zeit der Direktvermarktung
der Anspruch auf die EEG-Vergütung, obwohl der Zeitraum der
Direktvermarktung auf die Förderungsdauer angerechnet wird. Dass sich dies
trotzdem lohnen kann liegt daran, dass im Rahmen der Direktvermarktung für
Windparks durch die genaue Abstimmung der Abwicklungsprozesse höhere
Erlöse realisierbar sind.
Durch einen zuverlässigen Messdienstleister (z.B. EW Dienstleistungen UG)
ist jederzeit der Datenzugriff auf die abrechnungsrelevanten
Viertelstundenwerte der eingespeisten Energie möglich. Mit Hilfe dieser
Daten kann die Windprognose für den Energiehandel ständig optimiert
werden, wodurch die Regelenergiekosten minimiert werden. Der Händler kann
mit den Daten auf allen Strommärkten tätig werden und alle handelbaren
Stromprodukte anbieten, wodurch seine Erlöse optimiert werden können. Dem
Windparkbetreiber entsteht der Vorteil, dass er einen höheren Anteil an
der Managementprämie vereinnahmen kann.
Des Weiteren gibt es Stromvermarktungsmodelle, mit denen noch über den
Anteil der Managementprämie hinaus Erlöse erwirtschaftet werden können.
Die höchsten Erlöse sind dann möglich, wenn Kunden in räumlicher Nähe
beliefert werden. Je nach dem regionalen Absatzpotential der Stromkunden
werden die Windparks in drei verschiedene Klassen unterteilt und die
Vermarktung mittels drei unterschiedlicher Modelle vorgenommen.
Wer eine Stromvermarktung eingeht, sollte sich daher sehr genau überlegen,
mit welchem Partner vermarktet werden soll. Bei der Vermarktung über den
Großhandel wird sich selbst eventuell die Chance genommen in der zweiten
Vergütungsstufe höhere Erlöse zu realisieren.
Im Rahmen der Informationsveranstaltung Stromvermarktung am 25.11.2011 in
Freiburg referiert u.a. Herr Christian Meyer von der Firma
EnergyConsulting über die genauen Möglichkeiten.
Umkirch, den 02. November 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an
EnergyConsulting Christian Meyer wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktion: Für Fragen steht Ihnen Frau Kristina Fuchs,http://www.blogger.com/img/blank.gif
EnergyConsulting Christian Meyer, gerne zur Verfügung.
EnergyConsulting
Christian Meyer
Dipl. Ing. (FH)
Am Laidhölzle 3
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Dienstag, 1. November 2011
Solaranlage lohnt auch 2012
Solaranlage lohnt auch 2012
Solar- und Energieexperten hatten es schon gewusst. Jetzt ist es quasi amtlich: Solarstrom machen wird auch 2012 eine rentable Angelegenheit bleiben. Das hat die Stiftung Warentest ausgerechnet.
Zum Jahreswechsel sinkt die Vergütung für Solarstrom zwar um 15 Prozent bei kleinen Anlagen. Aber, so Stiftung Warentest, bei günstigen Anlagenpreisen lohne sich eine Photovoltaik-Anlage auch noch im kommenden Jahr.
Die Rechnung geht wie folgt: Jede eingespeiste Kilowattstunde Strom vom Hausdach wird 24,43 Cent einbringen, wenn die Solaranlage 2012 ans Netz geht. Und auch die Vergütung des Eigenverbrauchs sinkt leicht auf 12,43 Cent, wenn man mindestens 30 Prozent des erzeugten Stroms auch selbst nutzt.
Konstant bleibt der Vergütungszeitraum: 20 Jahre vom Tag der Inbetriebnahme der Solaranlage. Ebenfalls als Konstante lassen die Finanz-Spezialisten der Stiftung Warentest die Preise für Photovoltaik-Anlagen in die Berechnung einfließen. Derzeit koste die Installation einer Anlage 2.300 Euro netto je Kilowatt Leistung.
Fazit der Stiftung Warentest: “Bei diesem Preis wären künftig zwar nur noch Renditen von 4 bis 6 Prozent drin, wenn der Hauseigentümer den Strom komplett ins öffentliche Netz speist. Doch die Rendite fällt bereits deutlich höher aus, wenn er einen Teil des erzeugten Stroms selbst verbraucht. Und mit hoher Wahrscheinlichkeit werden die Anlagenpreise auch im kommenden Jahr weiter sinken.“
Für Übersicht sorgt auch die Tabelle zur Rentabilität von Solarstromanlagen im Vergleich 2011 mit 2012. Je nach Sonneneinstrahlung und Anlagenpreis kann man da auf einen Blick sehen, wie sich Solar lohnt.
Solar- und Energieexperten hatten es schon gewusst. Jetzt ist es quasi amtlich: Solarstrom machen wird auch 2012 eine rentable Angelegenheit bleiben. Das hat die Stiftung Warentest ausgerechnet.
Zum Jahreswechsel sinkt die Vergütung für Solarstrom zwar um 15 Prozent bei kleinen Anlagen. Aber, so Stiftung Warentest, bei günstigen Anlagenpreisen lohne sich eine Photovoltaik-Anlage auch noch im kommenden Jahr.
Die Rechnung geht wie folgt: Jede eingespeiste Kilowattstunde Strom vom Hausdach wird 24,43 Cent einbringen, wenn die Solaranlage 2012 ans Netz geht. Und auch die Vergütung des Eigenverbrauchs sinkt leicht auf 12,43 Cent, wenn man mindestens 30 Prozent des erzeugten Stroms auch selbst nutzt.
Konstant bleibt der Vergütungszeitraum: 20 Jahre vom Tag der Inbetriebnahme der Solaranlage. Ebenfalls als Konstante lassen die Finanz-Spezialisten der Stiftung Warentest die Preise für Photovoltaik-Anlagen in die Berechnung einfließen. Derzeit koste die Installation einer Anlage 2.300 Euro netto je Kilowatt Leistung.
Fazit der Stiftung Warentest: “Bei diesem Preis wären künftig zwar nur noch Renditen von 4 bis 6 Prozent drin, wenn der Hauseigentümer den Strom komplett ins öffentliche Netz speist. Doch die Rendite fällt bereits deutlich höher aus, wenn er einen Teil des erzeugten Stroms selbst verbraucht. Und mit hoher Wahrscheinlichkeit werden die Anlagenpreise auch im kommenden Jahr weiter sinken.“
Für Übersicht sorgt auch die Tabelle zur Rentabilität von Solarstromanlagen im Vergleich 2011 mit 2012. Je nach Sonneneinstrahlung und Anlagenpreis kann man da auf einen Blick sehen, wie sich Solar lohnt.
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