E-Future-2011 / E-Mobility - Who is preparing our youth for the future as an energy consumer? Renewable energy, solar energy, wind energy, geothermal energy, Smard grid, electric vehicles, space technology / энергии потребителям / Los consumidores de energía / الطاقة للمستهلكين / Het energieverbruik / جنس / sesso /zużycie energii / اسکوتر برقی / Desertec ---------- Kontakt: Dorota Ziesch Tel.:0209 - 88339422 mail: redaktion-e-zukunft@web.de
Dienstag, 21. Februar 2012
Montag, 20. Februar 2012
„Kölner Gespräche zum Energierecht“
Die nächsten „Kölner Gespräche zum Energierecht“ finden am
Donnerstag, den 8. März 2012, 19:00 Uhr,
im Maternushaus, Kardinal-Frings-Str. 1-3,
in 50668 Köln, statt.
Es referiert Herr Dr.-Ing. George Milojcic, Hauptgeschäftsführer DEBRIV - Bundesverband Braunkohle, Köln, zum Thema: „Perspektive der Braunkohle vor dem Hintergrund europäischer und nationaler Kompetenzen im Bereich der Energie-, CO2 - und Umweltpolitik”.
Anmeldungen bitte zeitnah per e-Mail, Telefon oder Fax an das Institut.
Institut für Energierecht
an der Universität zu Köln
Nikolausplatz 5
50937 Köln
www.energierecht.uni-koeln.de
Donnerstag, den 8. März 2012, 19:00 Uhr,
im Maternushaus, Kardinal-Frings-Str. 1-3,
in 50668 Köln, statt.
Es referiert Herr Dr.-Ing. George Milojcic, Hauptgeschäftsführer DEBRIV - Bundesverband Braunkohle, Köln, zum Thema: „Perspektive der Braunkohle vor dem Hintergrund europäischer und nationaler Kompetenzen im Bereich der Energie-, CO2 - und Umweltpolitik”.
Anmeldungen bitte zeitnah per e-Mail, Telefon oder Fax an das Institut.
Institut für Energierecht
an der Universität zu Köln
Nikolausplatz 5
50937 Köln
www.energierecht.uni-koeln.de
Sonntag, 19. Februar 2012
bne zur Verkürzung der Kündigungsfrist auf zwei Wochen: "Kunden müssen raus aus der teuren Grundversorgung!"
bne zur Verkürzung der Kündigungsfrist auf zwei Wochen: "Kunden müssen raus aus der teuren Grundversorgung!"
15.02.2012 · Berlin. Die vom Bundeswirtschaftsministerium vorgeschlagene Möglichkeit, dem teuren Grundversorger innerhalb einer Zwei-Wochen-Frist kündigen zu können, wird vom Bundesverband Neuer Energieanbieter e.V. (bne) außerordentlich begrüßt. Die entsprechende Novelle der Grundversorgungsverordnungen im Strom und Gas, die heute vom Bundeskabinett verabschiedet werden soll, ist nach Ansicht des bne ein wesentlicher Schritt in die richtige Richtung. Was jetzt noch gebraucht werde, sei die Feinabstimmung: Auch die entsprechenden Anmeldefristen innerhalb der Wechselprozesse müssten nun angepasst werden, so der bne.
"Obwohl fast 15 Prozent der Stromverbraucher mittlerweile Kunden bei einem Neuen Energieanbieter sind, verharren nach Angaben der Bundesnetzagentur noch immer fast 44 Prozent der Bürger im unnötig teuren Grundversorgungstarif ihres örtlichen integrierten Stromversorgers", erläutert bne-Geschäftsführer Robert Busch. Von einer auf zwei Wochen verkürzten Kündigungsfrist, wie heute im Bundeskabinett auf Vorschlag von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler beschlossen werden soll, erhofft sich Busch neuen Schwung beim Versorgerwechsel: "Der Wechsel zu einem seriösen neuen Anbieter wird dadurch noch problemloser möglich sein als bisher", so der bne-Geschäftsführer.
Vorsicht sei zwar bei Angeboten mit Vorauskasse geboten, doch "durch den fortschreitenden Wettbewerb gibt es mittlerweile überall eine große Zahl an seriösen und günstigen Angeboten", erklärt der bne-Geschäftsführer. Wer die Ratschläge der örtlichen Verbraucherzentralen zum Anbieterwechsel beachte und eines der TÜV getesteten Internet-Vergleichsportale nutze, der sei beim Anbieterwechsel auf der sicheren Seite.
"Allein mit der Novelle der Grundversorgungsverordnungen ist es allerdings nicht getan", betont Busch: "Damit der Kunde tatsächlich schneller und einfacher zum Anbieter seiner Wahl wechseln kann, kommt es nun darauf an, dass auch die entsprechenden Vorgaben für die Prozesse schnell angepasst werden."
Der Bundesverband Neuer Energieanbieter e.V. (bne) vertritt die Interessen von Lieferanten und Produzenten in Deutschland, die ihre Kunden mit Strom und Gas versorgen - aber kein eigenes Netz betreiben und deshalb unabhängig von Monopolinteressen agieren können. Hauptziele des bne sind fairer Wettbewerb auf den Energiemärkten und wirksamer Verbraucherschutz.
Für Rückfragen:
Kerstin Maria Rippel
030/400 548 - 18
kerstin.rippel@bne-online.de
Internet: www.neue-energieanbieter.de
15.02.2012 · Berlin. Die vom Bundeswirtschaftsministerium vorgeschlagene Möglichkeit, dem teuren Grundversorger innerhalb einer Zwei-Wochen-Frist kündigen zu können, wird vom Bundesverband Neuer Energieanbieter e.V. (bne) außerordentlich begrüßt. Die entsprechende Novelle der Grundversorgungsverordnungen im Strom und Gas, die heute vom Bundeskabinett verabschiedet werden soll, ist nach Ansicht des bne ein wesentlicher Schritt in die richtige Richtung. Was jetzt noch gebraucht werde, sei die Feinabstimmung: Auch die entsprechenden Anmeldefristen innerhalb der Wechselprozesse müssten nun angepasst werden, so der bne.
"Obwohl fast 15 Prozent der Stromverbraucher mittlerweile Kunden bei einem Neuen Energieanbieter sind, verharren nach Angaben der Bundesnetzagentur noch immer fast 44 Prozent der Bürger im unnötig teuren Grundversorgungstarif ihres örtlichen integrierten Stromversorgers", erläutert bne-Geschäftsführer Robert Busch. Von einer auf zwei Wochen verkürzten Kündigungsfrist, wie heute im Bundeskabinett auf Vorschlag von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler beschlossen werden soll, erhofft sich Busch neuen Schwung beim Versorgerwechsel: "Der Wechsel zu einem seriösen neuen Anbieter wird dadurch noch problemloser möglich sein als bisher", so der bne-Geschäftsführer.
Vorsicht sei zwar bei Angeboten mit Vorauskasse geboten, doch "durch den fortschreitenden Wettbewerb gibt es mittlerweile überall eine große Zahl an seriösen und günstigen Angeboten", erklärt der bne-Geschäftsführer. Wer die Ratschläge der örtlichen Verbraucherzentralen zum Anbieterwechsel beachte und eines der TÜV getesteten Internet-Vergleichsportale nutze, der sei beim Anbieterwechsel auf der sicheren Seite.
"Allein mit der Novelle der Grundversorgungsverordnungen ist es allerdings nicht getan", betont Busch: "Damit der Kunde tatsächlich schneller und einfacher zum Anbieter seiner Wahl wechseln kann, kommt es nun darauf an, dass auch die entsprechenden Vorgaben für die Prozesse schnell angepasst werden."
Der Bundesverband Neuer Energieanbieter e.V. (bne) vertritt die Interessen von Lieferanten und Produzenten in Deutschland, die ihre Kunden mit Strom und Gas versorgen - aber kein eigenes Netz betreiben und deshalb unabhängig von Monopolinteressen agieren können. Hauptziele des bne sind fairer Wettbewerb auf den Energiemärkten und wirksamer Verbraucherschutz.
Für Rückfragen:
Kerstin Maria Rippel
030/400 548 - 18
kerstin.rippel@bne-online.de
Internet: www.neue-energieanbieter.de
Recht der Einspeisungsverträge
Wie kommt mein erzeugter Strom ins Netz ?
Diese und viele weitere damit zusammenhängende Fragen regelt der mit dem örtlichen Energieversorgungsunternehmen abzuschliessende Einspeisungsvertrag.
Dass diese Verträge durchaus auch Nachteile für den Einspeiser enthalten können zeigen viele Beispiele aus allen Bundesländern.
Die Fachzeitschrift Photon hat zu diesem Thema eine eigene Rubrik eingerichtet, dort finden sich auch Bewertungen dieser Verträge, die der Justiziar des Verlages durchgeführt hat.
Mehr dazu unter www.photon.net
In Einzelfällen werden derartige Probleme auch vor Gericht gelöst.
Beispiel:
Urteil vom Bundesfinanzhof BFH, Urteil vom 19. 7. 2011 - XI R 29/10
Vorsteuerabzug im Zusammenhang mit der Installation einer Photovoltaikanlage: Neueindeckung des Daches einer Scheune - Wahlrecht über die Form der Ausübung des Unternehmens - Ermittlung des unternehmerischen Nutzungsanteils der Scheune - Einspeisevergütung
Quelle / Volltext: Lexetius
Einen interessanten Aufsatz / Artikel dazu haben wir hier gefunden:
Die Einspeisungsvergütung unter dem Vorbehalt der Rückforderung / Zulässigkeit und Wirkungen - Aufsatz von Dr. Jörg Niedersberg www.anwalt-kiel.de
Diese und viele weitere damit zusammenhängende Fragen regelt der mit dem örtlichen Energieversorgungsunternehmen abzuschliessende Einspeisungsvertrag.
Dass diese Verträge durchaus auch Nachteile für den Einspeiser enthalten können zeigen viele Beispiele aus allen Bundesländern.
Die Fachzeitschrift Photon hat zu diesem Thema eine eigene Rubrik eingerichtet, dort finden sich auch Bewertungen dieser Verträge, die der Justiziar des Verlages durchgeführt hat.
Mehr dazu unter www.photon.net
In Einzelfällen werden derartige Probleme auch vor Gericht gelöst.
Beispiel:
Urteil vom Bundesfinanzhof BFH, Urteil vom 19. 7. 2011 - XI R 29/10
Vorsteuerabzug im Zusammenhang mit der Installation einer Photovoltaikanlage: Neueindeckung des Daches einer Scheune - Wahlrecht über die Form der Ausübung des Unternehmens - Ermittlung des unternehmerischen Nutzungsanteils der Scheune - Einspeisevergütung
Quelle / Volltext: Lexetius
Einen interessanten Aufsatz / Artikel dazu haben wir hier gefunden:
Die Einspeisungsvergütung unter dem Vorbehalt der Rückforderung / Zulässigkeit und Wirkungen - Aufsatz von Dr. Jörg Niedersberg www.anwalt-kiel.de
Samstag, 18. Februar 2012
Das neue EEG mit den aktuellen Änderungen
Energierecht für PV-Anlagenbetreiber,
Solarinstallateure, Netzbetreiber und Berater
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde umfassend novelliert. Insbesondere für den Bereich der Photovoltaik wurde nun in mancherlei Hinsicht Klarheit geschaffen. Doch werfen die Änderungen zahlreiche Fragen auf. Im Seminar »Energierecht für PV-Anlagenbetreiber, Solarinstallateure, Netzbetreiber und Berater« geben wir einen Überblick über die aktuelle rechtliche Lage. Außerdem erklären wir, welche technischen, vertrags- und verwaltungsrechtlichen Vorgaben beim Anschluss einer Photovoltaikanlage zu beachten sind.
Neben der Vorstellung des neuen EEG zeigen wir Ihnen, an welchen Stellen der Planung, Errichtung und des Betriebs einer Photovoltaikanlage Probleme auftreten können und wie Sie diesen begegnen. Abgerundet wird das Seminar durch eine umfangreiche Dokumentation, die neben den einschlägigen Gesetzestexten auch zahlreiche Schreiben, Runderlasse und Argumentationshilfen enthält, damit Sie bei der Diskussion mit Behörden und Netzbetreibern gut vorbereitet sind.
Die eintägige Veranstaltung richtet sich an sämtliche Mitarbeiter der Photovoltaikbranche, an Solarinstallateure, Berater, Mitarbeiter von Netzbetreibern sowie Anlagenbetreiber und an solche, die es werden wollen. Referent ist Rechtsanwalt Guido Elsner, Justitiar der PHOTON Europe GmbH.
Der Teilnehmerbeitrag mit Verpflegung beträgt 229,- Euro für Abonnenten und 249,- Euro für Nichtabonnenten der Zeitschrift PHOTON – Das Solarstrommagazin. Das Seminar beginnt um 9.00 Uhr und endet gegen 17.00 Uhr. Nutzen Sie diese Möglichkeit, sich zu informieren, aber auch zum Meinungsaustausch mit Spezialisten und Kollegen. Wir würden uns freuen, Sie auf einem unserer Seminare persönlich begrüßen zu dürfen.
Bitte wenden Sie sich an Frau Böhne, Tel 02 41 / 40 03-102,
Fax -302, petra.boehne@photon.info.
Solarinstallateure, Netzbetreiber und Berater
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde umfassend novelliert. Insbesondere für den Bereich der Photovoltaik wurde nun in mancherlei Hinsicht Klarheit geschaffen. Doch werfen die Änderungen zahlreiche Fragen auf. Im Seminar »Energierecht für PV-Anlagenbetreiber, Solarinstallateure, Netzbetreiber und Berater« geben wir einen Überblick über die aktuelle rechtliche Lage. Außerdem erklären wir, welche technischen, vertrags- und verwaltungsrechtlichen Vorgaben beim Anschluss einer Photovoltaikanlage zu beachten sind.
Neben der Vorstellung des neuen EEG zeigen wir Ihnen, an welchen Stellen der Planung, Errichtung und des Betriebs einer Photovoltaikanlage Probleme auftreten können und wie Sie diesen begegnen. Abgerundet wird das Seminar durch eine umfangreiche Dokumentation, die neben den einschlägigen Gesetzestexten auch zahlreiche Schreiben, Runderlasse und Argumentationshilfen enthält, damit Sie bei der Diskussion mit Behörden und Netzbetreibern gut vorbereitet sind.
Die eintägige Veranstaltung richtet sich an sämtliche Mitarbeiter der Photovoltaikbranche, an Solarinstallateure, Berater, Mitarbeiter von Netzbetreibern sowie Anlagenbetreiber und an solche, die es werden wollen. Referent ist Rechtsanwalt Guido Elsner, Justitiar der PHOTON Europe GmbH.
Der Teilnehmerbeitrag mit Verpflegung beträgt 229,- Euro für Abonnenten und 249,- Euro für Nichtabonnenten der Zeitschrift PHOTON – Das Solarstrommagazin. Das Seminar beginnt um 9.00 Uhr und endet gegen 17.00 Uhr. Nutzen Sie diese Möglichkeit, sich zu informieren, aber auch zum Meinungsaustausch mit Spezialisten und Kollegen. Wir würden uns freuen, Sie auf einem unserer Seminare persönlich begrüßen zu dürfen.
Bitte wenden Sie sich an Frau Böhne, Tel 02 41 / 40 03-102,
Fax -302, petra.boehne@photon.info.
IVEE Internationaler Verein Erneuerbare Energien
Der Internationale Verein Erneuerbare Energien
Internationale Kooperation auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien möglich zu machen und zu fördern, das ist das Ziel des neu gegründeten Internationalen Vereins Erneuerbare Energien e.V. (IVEE) in Osnabrück.
Erneuerbare Energien (EE) sind international, genau wie die globale Klimafrage, die weltweite Energiewirtschaft, die Verpflichtung zum Energiesparen, wie naturwissenschaftliche Fragestellungen und technische Lösungen. Auf diese Herausforderungen international reagieren zu können, gemeinsam Antworten zu finden, sich über die Grenzen auszutauschen über Probleme und Lösungen und gemeinsam die Erneuerbaren Energien voranzubringen, diese Aufgabe hat elf Osnabrückerinnen und Osnabrücker zusammengebracht, und gemeinsam haben sie den IVEE gegründet, den Internationalen Verein Erneuerbare Energien.
www.ivee-org.de
Internationale Kooperation auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien möglich zu machen und zu fördern, das ist das Ziel des neu gegründeten Internationalen Vereins Erneuerbare Energien e.V. (IVEE) in Osnabrück.
Erneuerbare Energien (EE) sind international, genau wie die globale Klimafrage, die weltweite Energiewirtschaft, die Verpflichtung zum Energiesparen, wie naturwissenschaftliche Fragestellungen und technische Lösungen. Auf diese Herausforderungen international reagieren zu können, gemeinsam Antworten zu finden, sich über die Grenzen auszutauschen über Probleme und Lösungen und gemeinsam die Erneuerbaren Energien voranzubringen, diese Aufgabe hat elf Osnabrückerinnen und Osnabrücker zusammengebracht, und gemeinsam haben sie den IVEE gegründet, den Internationalen Verein Erneuerbare Energien.
www.ivee-org.de
Samstag, 11. Februar 2012
Thermische Solaranlagen - Wasser erwärmen mit der Sonne
Thermische Solaranlagen - Wasser erwärmen mit der Sonne
Wanderausstellung des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Thermische Solaranlagen – Wasser erwärmen mit der Sonne
Als thermische Solaranlage werden Solaranlagen bezeichnet, die Wärme aus der Sonneneinstrahlung nutzbar machen (Solarthermie). Die Wärme wird in der Prozesstechnik oder der Gebäudetechnik nutzbar gemacht oder in thermischen Solarkraftwerken zur Stromerzeugung genutzt.
Überwiegend werden thermische Solaranlagen in der Haustechnik eingesetzt. Die gewonnene Wärme wird hierbei meistens zur 'Trinkwasser'-Erwärmung (Spül-, Dusch- und Badewasser) und für die Erwärmung der Wohnräume eingesetzt
Die Ausstellung zeigt auf insgesamt acht einfach aufzubauenden Tafeln die Möglichkeiten und Vorteile solcher thermischen Solaranlagen.
Für Auskünfte und Bestellungen steht Ihnen im Umweltministerium
Frau Ilona Hey
Tel.: 0611/815-1841
Fax: 0611/815-1947
E-Mail: ilona.hey@hmuelv.hessen.de
gerne zur Verfügung.
Die nächsten Termine:
Route Nordhessen:
16.01. bis 05.03.2012 Heringen (Werra)
05.03. bis 02.04.2012 Rotenburg a.d. Fulda
Route Mittelhessen:
30.01. bis 12.03.2012 Bad Nauheim
13.03. bis 10.04.2012 Rosbach v.d. Höhe
Route Südhessen:
24.01. bis 21.02.2012 Gernsheim
22.02. bis 07.03.2012 Heppenheim
12.03. bis 25.03.2012 Groß-Gerau
26.03. bis 15.04.2012 Biebesheim am Rhein
src="http://pagead2.googlesyndication.com/pagead/show_ads.js">
Wanderausstellung des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Thermische Solaranlagen – Wasser erwärmen mit der Sonne
Als thermische Solaranlage werden Solaranlagen bezeichnet, die Wärme aus der Sonneneinstrahlung nutzbar machen (Solarthermie). Die Wärme wird in der Prozesstechnik oder der Gebäudetechnik nutzbar gemacht oder in thermischen Solarkraftwerken zur Stromerzeugung genutzt.
Überwiegend werden thermische Solaranlagen in der Haustechnik eingesetzt. Die gewonnene Wärme wird hierbei meistens zur 'Trinkwasser'-Erwärmung (Spül-, Dusch- und Badewasser) und für die Erwärmung der Wohnräume eingesetzt
Die Ausstellung zeigt auf insgesamt acht einfach aufzubauenden Tafeln die Möglichkeiten und Vorteile solcher thermischen Solaranlagen.
Für Auskünfte und Bestellungen steht Ihnen im Umweltministerium
Frau Ilona Hey
Tel.: 0611/815-1841
Fax: 0611/815-1947
E-Mail: ilona.hey@hmuelv.hessen.de
gerne zur Verfügung.
Die nächsten Termine:
Route Nordhessen:
16.01. bis 05.03.2012 Heringen (Werra)
05.03. bis 02.04.2012 Rotenburg a.d. Fulda
Route Mittelhessen:
30.01. bis 12.03.2012 Bad Nauheim
13.03. bis 10.04.2012 Rosbach v.d. Höhe
Route Südhessen:
24.01. bis 21.02.2012 Gernsheim
22.02. bis 07.03.2012 Heppenheim
12.03. bis 25.03.2012 Groß-Gerau
26.03. bis 15.04.2012 Biebesheim am Rhein
src="http://pagead2.googlesyndication.com/pagead/show_ads.js">
Ministerium vergibt erstmals Staatspreis für intelligente Energielösungen
Umweltministerin Lucia Puttrich:
Ministerium vergibt erstmals Staatspreis für intelligente Energielösungen
Das Hessische Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz lobt in diesem Jahr erstmals den Smart Energy Award als Hessischen Staatspreis für intelligente Energielösungen aus. Das teilte Umweltministerin Lucia Puttrich heute in Wiesbaden mit. „Die Energiewende stellt unser Land vor große Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, innovative und zukunftsweisende Entwicklungen für eine effiziente Energienutzung voranzutreiben und zu fördern“, so die Ministerin.
Entscheidend sei dabei nicht nur die Art der Energieerzeugung, auch in den Bereichen der Energieverteilung, der Energienutzung sowie der Energiespeicherung müssten neue und innovative Lösungsmöglichkeiten gefunden werden. „Denn eingesparte Energie ist immer noch die beste Energie“, sagte Puttrich.
Der Preis wird an herausragende Innovationsleistungen in den Kategorien Energie-Netze, Energie-Speicher und Energie-Informations-Kommunikations-Technik (IKT) sowie der Sonderkategorie Schüler und Studenten vergeben. Er ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert und bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Innovationskompetenz zu unterstreichen und sich erfolgreich zu positionieren. Anmeldeschluss ist der 30. März 2012. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Internationalen Fachmesse für intelligente Energie-Netze, Energie-Speicher und Energie-IKT vom 22. bis 24. Mai in Frankfurt statt.
Die Teilnahmebedingungen und das entsprechende Anmeldeformular stehen zum Download auf der Internetseite www.semexpo.de/index.php?id=336 bereit.
Ministerium vergibt erstmals Staatspreis für intelligente Energielösungen
Das Hessische Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz lobt in diesem Jahr erstmals den Smart Energy Award als Hessischen Staatspreis für intelligente Energielösungen aus. Das teilte Umweltministerin Lucia Puttrich heute in Wiesbaden mit. „Die Energiewende stellt unser Land vor große Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, innovative und zukunftsweisende Entwicklungen für eine effiziente Energienutzung voranzutreiben und zu fördern“, so die Ministerin.
Entscheidend sei dabei nicht nur die Art der Energieerzeugung, auch in den Bereichen der Energieverteilung, der Energienutzung sowie der Energiespeicherung müssten neue und innovative Lösungsmöglichkeiten gefunden werden. „Denn eingesparte Energie ist immer noch die beste Energie“, sagte Puttrich.
Der Preis wird an herausragende Innovationsleistungen in den Kategorien Energie-Netze, Energie-Speicher und Energie-Informations-Kommunikations-Technik (IKT) sowie der Sonderkategorie Schüler und Studenten vergeben. Er ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert und bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Innovationskompetenz zu unterstreichen und sich erfolgreich zu positionieren. Anmeldeschluss ist der 30. März 2012. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Internationalen Fachmesse für intelligente Energie-Netze, Energie-Speicher und Energie-IKT vom 22. bis 24. Mai in Frankfurt statt.
Die Teilnahmebedingungen und das entsprechende Anmeldeformular stehen zum Download auf der Internetseite www.semexpo.de/index.php?id=336 bereit.
Freitag, 10. Februar 2012
Ladenetz.de
Einstecken, aufladen, losfahren
Mit uns wird Elektromobilität so einfach wie das Telefonieren mit dem Handy. Am ladenetz.de-Logo erkennen Sie, an welchen Stationen Sie überall unkompliziert Strom laden können. Egal, wo Sie Strom laden, Ansprechpartner bleibt Ihr Heimat-Stadtwerk.
www.ladenetz.de
Prüfung von Windkraftanlagen
Bei modernen Windkraftanlagen werden Tonnen an Technik in grossen Höhen montiert, wo sie jahrelang problemlos funktionieren sollen.
Wer prüfft derartige Techniken im Vorfeld ?
Die RWTHAACHEN
Das Center for Wind Power Drives (CWD) bündelt die Forschungs- und Entwick- lungsarbeiten zum Thema Windenergieanlagen (WEA) an der RWTH Aachen. Der Fokus der Arbeiten liegt in der Weiterentwicklung des Antriebstranges der WEA.
Bis November 2012 entsteht das CWD-Gebäude auf dem Campus-Gelände der RWTH Aachen. Im September 2013 ist die Inbetriebnahme des 4 MW Systemprüfstands für Windenergieanlagen geplant.
Mehr Informationen erhalten Sie hier
Elektromobilität. Mit System zum Erfolg E2days 2012
Elektromobilität. Mit System zum Erfolg
E2days 2012 am 20 und 21.6.2012 in AACHEN
Kommen Sie auch nach AACHEN !
Hier finden Sie an 2 Tagen Expertenvorträge - Workshops - Podiumsdiskussionen - Networking - Preisverleihung
Anmeldung für 2012
Anmeldung für 2012
Sichern Sie sich Ihre Teilnahme an den E2day(s) 2012. Melden Sie sich jetzt direkt online an! Bis zum 16.3.2012 gilt unser besonderer Vorzugspreis für Frühbucher.
www.e2days.de
E2days 2012 am 20 und 21.6.2012 in AACHEN
Kommen Sie auch nach AACHEN !
Hier finden Sie an 2 Tagen Expertenvorträge - Workshops - Podiumsdiskussionen - Networking - Preisverleihung
Anmeldung für 2012
Anmeldung für 2012
Sichern Sie sich Ihre Teilnahme an den E2day(s) 2012. Melden Sie sich jetzt direkt online an! Bis zum 16.3.2012 gilt unser besonderer Vorzugspreis für Frühbucher.
www.e2days.de
Nebenverdienst
Nebenverdienst geboten !
Vermitteln Sie Telefonkarten und Hardware zu günstigsten konditionen
an
Verwandte und die Ihres Partners
Freunde und Bekannte
Freunde und Verwandte Ihrer Freunde
Kollegen an Ihrem jetzigen Arbeitsplatz und frühere Kollegen
Nachbarn von heute und früher
Bekannte und Freunde aus Schulzeit, Ausbildung, Studium und Fortbildungen
Vereinskollegen aus Sport- und Heimat- vereinen und/oder dem Fitness-Studio
Personen, bei denen Sie häufig Ihre Besorgungen erledigen, z.B. beim Bäcker, im
Supermarkt, beim Metzger, in der Kfz- Werkstatt, beim Friseur usw.
Handwerker und Dienstleister
Freunde und Eltern aus Kindergarten, Schule und Sportvereinen
... und viele mehr
Vermitteln Sie Telefonkarten und Hardware zu günstigsten konditionen
an
Verwandte und die Ihres Partners
Freunde und Bekannte
Freunde und Verwandte Ihrer Freunde
Kollegen an Ihrem jetzigen Arbeitsplatz und frühere Kollegen
Nachbarn von heute und früher
Bekannte und Freunde aus Schulzeit, Ausbildung, Studium und Fortbildungen
Vereinskollegen aus Sport- und Heimat- vereinen und/oder dem Fitness-Studio
Personen, bei denen Sie häufig Ihre Besorgungen erledigen, z.B. beim Bäcker, im
Supermarkt, beim Metzger, in der Kfz- Werkstatt, beim Friseur usw.
Handwerker und Dienstleister
Freunde und Eltern aus Kindergarten, Schule und Sportvereinen
... und viele mehr
Donnerstag, 9. Februar 2012
Heinkel Kabine wird zum Elektroauto
Heinkel Kabine wird zum Elektroauto
Seit Anfang Februar 2010 beschäftigen sich die Auszubildenden der RWE Deutschland im Ausbildungszentrum Rauschermühle in der Nähe von Andernach mit einer Heinkel Kabine, einem Kleinwagen aus den 1950er Jahren, der an die Isetta von BMW erinnert. Kurz vorher war die Heinkel „Trojan“ noch auf den Straßen von Schweden zuhause. Nun wird sie bis Ende 2010 von RWE-Auszubildenden aus Plaidt, Trier, Simmern und Idar-Oberstein komplett restauriert und mit einem Elektroantrieb ausgestattet. Im normalen Ausbildungsalltag klettern die zukünftigen Elektroniker für Betriebstechnik auf Strommasten oder warten und reparieren elektrische Schalt- und Steueranlagen. Die Heinkel Kabine ist eine ganz neue Herausforderung für die 16- bis 19-Jährigen. Geleitet wird das Projekt von Vincent Posteuka, einem Auszubildenden im dritten Lehrjahr – natürlich mit Unterstützung der Ausbildungsmeister. „Die Organisation dieses Projekts bedeutet für mich eine große Herausforderung mit sehr viel Verantwortung. Aber die Faszination Heinkel hat uns alle sofort ergriffen und wir gehen mit viel Begeisterung an die Arbeit heran“, erläutert Vincent Posteuka.
Mittwoch, 8. Februar 2012
A-solar gibt Reisenden ab sofort den Energiekick: Power Case AB-400 für iPads und Tablets
A-solar gibt Reisenden ab sofort den Energiekick: Power Case AB-400 für iPads und Tablets
AB400 - Power Case - panel HR DRUK small
Pressemitteilung
Houten/München, 7. Februar 2012 – Der Trend zum Tablet ist in Deutschland ungebrochen – laut BITKOM sollen die Verkaufszahlen in diesem Jahr auf 2,7 Millionen Stück ansteigen. Die cleveren Gadgets sind klein, handlich und jederzeit einsetzbar – zumindest solange der Akku hält. Ab sofort sorgt das Power Case (AB-400) von A-solar mit integriertem Solarmodul und leistungsstarkem 7.000-mAh Lithium-Polymer-Akku dafür, dass Reisende den Anschluss an die digitale Welt nicht mehr verlieren. Und das gleich zweifach: Im Büro oder zuhause kann der dazu gehörige Akku schnell via USB-Kabel aufgeladen werden. Unterwegs sorgt ein großflächiges Solarpanel für Nachschub. Zudem bietet das Case genügend Platz für iPad 1, iPad 2 oder Android-Tablets sowie andere wichtige Utensilien. Die robuste, wasserabweisende Außenhülle hält Regen und Spritzwasser fern.
Anwendung – einmal Auftanken, bitte
Am Schreibtisch und überall wo ein Stromanschluss verfügbar ist, kann der Lithium-Polymer-Akku des Power Case einfach über den USB-Anschluss an einem Computer oder direkt via AC-Adapter an der Steckdose aufgeladen werden. Die Ladezeit beträgt 6 bis 7 Stunden. Wenn keine Stromquelle vorhanden ist, kann der Akku dank der effizienten 4-Watt-Solarzellen mittels Sonnenkraft aufgetankt werden. Mit zwei großen, optionalen Clipgurten sowie einem Karabinerhaken ausgestattet, lässt sich das Power Case in Sekundenschnelle auf Rucksack, Reisetasche oder Trolley schnallen, so dass die Solarzellen genügend Licht erhalten. Bei guten Witterungsverhältnissen ist der Energiespeicher nach 10 bis 11 Stunden komplett geladen. Aber damit nicht genug, auch inhaltlich hat das Power Case einiges zu bieten und überzeugt gleichzeitig als praktische Tasche. Zwei separate Fächer, eines für das Tablet mit eingenähten Sicherheitsschlaufen und ein weiteres, multifunktionales Fach machen das Tablet Case zum perfekten Reisebegleiter. Mehrere kleine Einschübe sorgen für ausreichend Stauraum um den Power-Akku, Smartphone, iPhone und Co. unterzubringen. Das supersofte Innenfutter des Power Case bewahrt Tablets zuverlässig vor Kratzern und anderen Schäden. Optisch macht das Case mit seinem samtmatten schwarzen Design eine edle Figur.
Maße – auf die Größe kommt es an
Mit der Größe von gerade einmal 22 x 28 x 5,5 cm und einem Gewicht von 565 Gramm passt das Power Case auf und in jede Reisetasche und jeden Rucksack. Zwei USB-Outputs (1.000 mA) sowie ein Micro-USB-Input machen das Power Case zur vielseitig einsetzbaren Ladestation, die nicht nur Tablets mit frischer Energie versorgt: auch Smartphones, iPhone, Mp3-Player, Navigationsgeräte und E-Book-Reader können an das Case angeschlossen werden. Im Lieferumfang enthalten sind fünf Steckverbindungen für Samsung, LG, Sony Ericsson sowie Mini-USB und Micro-USB. Dank des beigefügten USB-Ladekabels ist das mobile Kraftwerk sofort einsatzbereit.
Preis und Verfügbarkeit
Das Power Case für iPad und andere 10“-Tablets AB-400 von A-solar ist ab sofort für 89,00 EUR (UVP) im Handel und unter www.a-solar.eu erhältlich. A-solar gewährt 2 Jahre Garantie.
A solar gibt Reisenden ab sofort den Energiekick: Power Case AB 400 für iPads und Tablets
A solar gibt Reisenden ab sofort den Energiekick: Power Case AB 400 für iPads und Tablets
A solar gibt Reisenden ab sofort den Energiekick: Power Case AB 400 für iPads und Tablets
Über A-solar
Das Unternehmen A-solar, mit Sitz im niederländischen Houten, ist ein dynamischer Spezialist für Solarladegeräte, Rucksäcke mit eingebauten Solarzellen oder mobile Solarmodule für Outdoor-Fans und Camper. Die Entwicklung neuer Solar-Produkte steht bei A-solar im Vordergrund. Das Unternehmen ist ständig auf der Suche nach neuen und qualitativ hochwertigen Solar-Lösungen und -Materialien. Daher ist die Untersuchung und Entwicklung neuer Produkte für A-solar erstrangig. A-solar-Produkte eignen sich auch als Werbegeschenke: alle Geräte lassen sich mit Firmennamen und -logo oder einem Slogan versehen. A-solar verfügt zudem über die nötige Expertise, um Produkte nach speziellen Kundenwünschen zu entwickeln. A-solar Produkte sind: praktisch, umweltfreundlich und innovativ. Weitere Informationen unter: http://www.A-solar.eu/DE
AB400 - Power Case - panel HR DRUK small
Pressemitteilung
Houten/München, 7. Februar 2012 – Der Trend zum Tablet ist in Deutschland ungebrochen – laut BITKOM sollen die Verkaufszahlen in diesem Jahr auf 2,7 Millionen Stück ansteigen. Die cleveren Gadgets sind klein, handlich und jederzeit einsetzbar – zumindest solange der Akku hält. Ab sofort sorgt das Power Case (AB-400) von A-solar mit integriertem Solarmodul und leistungsstarkem 7.000-mAh Lithium-Polymer-Akku dafür, dass Reisende den Anschluss an die digitale Welt nicht mehr verlieren. Und das gleich zweifach: Im Büro oder zuhause kann der dazu gehörige Akku schnell via USB-Kabel aufgeladen werden. Unterwegs sorgt ein großflächiges Solarpanel für Nachschub. Zudem bietet das Case genügend Platz für iPad 1, iPad 2 oder Android-Tablets sowie andere wichtige Utensilien. Die robuste, wasserabweisende Außenhülle hält Regen und Spritzwasser fern.
Anwendung – einmal Auftanken, bitte
Am Schreibtisch und überall wo ein Stromanschluss verfügbar ist, kann der Lithium-Polymer-Akku des Power Case einfach über den USB-Anschluss an einem Computer oder direkt via AC-Adapter an der Steckdose aufgeladen werden. Die Ladezeit beträgt 6 bis 7 Stunden. Wenn keine Stromquelle vorhanden ist, kann der Akku dank der effizienten 4-Watt-Solarzellen mittels Sonnenkraft aufgetankt werden. Mit zwei großen, optionalen Clipgurten sowie einem Karabinerhaken ausgestattet, lässt sich das Power Case in Sekundenschnelle auf Rucksack, Reisetasche oder Trolley schnallen, so dass die Solarzellen genügend Licht erhalten. Bei guten Witterungsverhältnissen ist der Energiespeicher nach 10 bis 11 Stunden komplett geladen. Aber damit nicht genug, auch inhaltlich hat das Power Case einiges zu bieten und überzeugt gleichzeitig als praktische Tasche. Zwei separate Fächer, eines für das Tablet mit eingenähten Sicherheitsschlaufen und ein weiteres, multifunktionales Fach machen das Tablet Case zum perfekten Reisebegleiter. Mehrere kleine Einschübe sorgen für ausreichend Stauraum um den Power-Akku, Smartphone, iPhone und Co. unterzubringen. Das supersofte Innenfutter des Power Case bewahrt Tablets zuverlässig vor Kratzern und anderen Schäden. Optisch macht das Case mit seinem samtmatten schwarzen Design eine edle Figur.
Maße – auf die Größe kommt es an
Mit der Größe von gerade einmal 22 x 28 x 5,5 cm und einem Gewicht von 565 Gramm passt das Power Case auf und in jede Reisetasche und jeden Rucksack. Zwei USB-Outputs (1.000 mA) sowie ein Micro-USB-Input machen das Power Case zur vielseitig einsetzbaren Ladestation, die nicht nur Tablets mit frischer Energie versorgt: auch Smartphones, iPhone, Mp3-Player, Navigationsgeräte und E-Book-Reader können an das Case angeschlossen werden. Im Lieferumfang enthalten sind fünf Steckverbindungen für Samsung, LG, Sony Ericsson sowie Mini-USB und Micro-USB. Dank des beigefügten USB-Ladekabels ist das mobile Kraftwerk sofort einsatzbereit.
Preis und Verfügbarkeit
Das Power Case für iPad und andere 10“-Tablets AB-400 von A-solar ist ab sofort für 89,00 EUR (UVP) im Handel und unter www.a-solar.eu erhältlich. A-solar gewährt 2 Jahre Garantie.
A solar gibt Reisenden ab sofort den Energiekick: Power Case AB 400 für iPads und Tablets
A solar gibt Reisenden ab sofort den Energiekick: Power Case AB 400 für iPads und Tablets
A solar gibt Reisenden ab sofort den Energiekick: Power Case AB 400 für iPads und Tablets
Über A-solar
Das Unternehmen A-solar, mit Sitz im niederländischen Houten, ist ein dynamischer Spezialist für Solarladegeräte, Rucksäcke mit eingebauten Solarzellen oder mobile Solarmodule für Outdoor-Fans und Camper. Die Entwicklung neuer Solar-Produkte steht bei A-solar im Vordergrund. Das Unternehmen ist ständig auf der Suche nach neuen und qualitativ hochwertigen Solar-Lösungen und -Materialien. Daher ist die Untersuchung und Entwicklung neuer Produkte für A-solar erstrangig. A-solar-Produkte eignen sich auch als Werbegeschenke: alle Geräte lassen sich mit Firmennamen und -logo oder einem Slogan versehen. A-solar verfügt zudem über die nötige Expertise, um Produkte nach speziellen Kundenwünschen zu entwickeln. A-solar Produkte sind: praktisch, umweltfreundlich und innovativ. Weitere Informationen unter: http://www.A-solar.eu/DE
Minister Remmel besucht den Solarpark Inden
Minister Remmel besucht den Solarpark Inden: „Solarenergie ist ein wichtiger Baustein im Energiemix – NRW hat noch großes Potenzial“
Presseinformation des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
1,2 Terrawattstunden Strom mit Photovoltaik produziert
Dezentrale Energieversorgung schafft Wertschöpfung vor Ort: Investitionen bleiben im Kreis Düren
11. Etappe der Klimaschutztour
Klimaschutzminister Johannes Remmel hat heute (1. Februar) in Inden im Kreis Düren einen der größten Solarparks in NRW besucht. „Nordrhein-Westfalen kann nicht nur Wind, NRW kann auch Solar. Das ist Klimaschutz, made in NRW“, sagte Remmel auf der elften Etappe seiner Klimaschutztour. „Im zukunftsgerechten Energiemix ist jede regenerative Quelle von Bedeutung. Das Projekt in Inden und die vielen anderen Solarparks in NRW zeigen, dass die Photovoltaik einen wichtigen Beitrag zur beschleunigen Energiewende leistet“, so der Minister. Gemeinsam mit einer Delegation der EnergieAgentur.NRW hat er sich über das Projekt mit 16.236 installierten Photovoltaik-Modulen und einer Gesamtleistung von 3,8 Megawatt-Peak (MWp) informiert.
Die Energieregion NRW verzeichnete in jüngster Zeit immer wieder neu entstehende Solarparks. Neben Inden meldeten jüngst Mechernich in der Eifel, Troisdorf oder auch der Airport Weeze Solarstromerzeugung im großen Stil. Im Jahr 2010 wurden in Nordrhein-Westfalen rund 1,2 Terrawattstunden (TWh) Strom mit Hilfe der Photovoltaik gewonnen. Rund 1,3 Gigawatt beträgt die Leistung der in NRW installierten Anlagen. Der Jahreszubau für Photovoltaik für 2010 liegt laut dem Internationalen Wirtschaftsforum Regenerative Energien in Münster (IWR) bei 1000 Megawatt. „Die Zahlen zeigen: Es gibt noch großes Potenzial in NRW“, so Remmel.
Die 3,8 MWp Leistung der Anlage in Inden, die vor wenigen Wochen ans Netz gegangen ist, versprechen einen jährlichen Ertrag von 3.480.081 Kilowattstunden (kWh). „Allein damit lassen sich fast 1.000 Haushalte klimaverträglich mit Strom versorgen“, so der Minister. Insgesamt werden auf diese Weise über 2.400 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr verhindert. „Die Energiewende ist in Deutschland beschlossen, und wer A sagt, muss auch B sagen, also für Alternativen zu den Großkraftwerken sorgen. Deshalb haben wir die Gesellschaft Rurenergie gegründet, um die Nutzung verschiedener regenerativer Energiequellen im Kreis Düren voranzutreiben. Mit dem Erstlingswerk, dem Solarpark Inden, haben wir gleich ein kräftiges Zeichen gesetzt. Weitere Projekte sind bereits in Arbeit", erklärte Landrat Wolfgang Spelthahn.
Regionale Wertschöpfung durch die beschleunigte Energiewende
Der Solarpark wird von der RurEnergie GmbH, einem Unternehmen des Kreises Düren, und der F&S solar concept aus Euskirchen betrieben. Georg Schmiedel, Geschäftsführer der F&S solar concept GmbH: „Erneuerbare Energien sind die Zukunft unserer Energieversorgung. Sie sind sauber, sicher, dezentral und unerschöpflich. Wir haben derzeit in Deutschland die große Chance, im Energiesektor eine weltweite Vorbildfunktion zu übernehmen. Das damalige 1.000 Dächer Programm und das heutige EEG, haben bei der Entwicklung der Photovoltaiktechnik zu einer enorme Dynamik geführt.“ Klimaschutzminister Johannes Remmel lobte das Engagement: „Wir sehen hier, wie die beschleunigte Energiewende vor Ort stattfindet. Investitionen in erneuerbare Energien schaffen Wertschöpfung in der Region. Die sichere Energieversorgung der Zukunft ist dezentral.“
Die Kosten für die Umsetzung des Projektes lagen bei rund 9,8 Millionen Euro. Die reine Bauzeit beschränkte sich auf acht Wochen. „Die Solarindustrie ist inzwischen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in NRW. Rund um die industrielle Produktion von Zellen, Modulen und Wechselrichter hat sich eine potente Ausrüsterindustrie etabliert, zum Beispiel für Vakuumlaminatoren. Zudem wird die Industrie zunehmend durch die Wissenschaft begleitet, vor allem im Bereich der Materialforschung“, sagte Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW. Sie unterstützt die Solarbranche mit der Kampagne „Photovoltaik.NRW“, dem Solar-Check NRW für Hausbesitzer, den Projekten „50 Solarsiedlungen“ und „100 Klimaschutzsiedlungen“, vielen Veranstaltungen und Informationen.
Ziel der Klimaschutztour von Minister Remmel ist es, das Augenmerk der Öffentlichkeit auf wichtige Zukunftstechnologien, Wachstumsmärkte und innovative Firmen im Bereich der Wirtschaft zu lenken, zudem aber auch wichtige Projekte des Klimaschutzes und der Anpassung an den Klimawandel zu präsentieren.
Weitere Informationen, Fotos und Filmsequenzen zur Klimaschutztour:
www.EnergieAgentur.NRW.de
www.photovoltaik.nrw.de
www.energieregion.nrw.de
www.klimaschutz.nrw.de
Presseinformation des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
1,2 Terrawattstunden Strom mit Photovoltaik produziert
Dezentrale Energieversorgung schafft Wertschöpfung vor Ort: Investitionen bleiben im Kreis Düren
11. Etappe der Klimaschutztour
Klimaschutzminister Johannes Remmel hat heute (1. Februar) in Inden im Kreis Düren einen der größten Solarparks in NRW besucht. „Nordrhein-Westfalen kann nicht nur Wind, NRW kann auch Solar. Das ist Klimaschutz, made in NRW“, sagte Remmel auf der elften Etappe seiner Klimaschutztour. „Im zukunftsgerechten Energiemix ist jede regenerative Quelle von Bedeutung. Das Projekt in Inden und die vielen anderen Solarparks in NRW zeigen, dass die Photovoltaik einen wichtigen Beitrag zur beschleunigen Energiewende leistet“, so der Minister. Gemeinsam mit einer Delegation der EnergieAgentur.NRW hat er sich über das Projekt mit 16.236 installierten Photovoltaik-Modulen und einer Gesamtleistung von 3,8 Megawatt-Peak (MWp) informiert.
Die Energieregion NRW verzeichnete in jüngster Zeit immer wieder neu entstehende Solarparks. Neben Inden meldeten jüngst Mechernich in der Eifel, Troisdorf oder auch der Airport Weeze Solarstromerzeugung im großen Stil. Im Jahr 2010 wurden in Nordrhein-Westfalen rund 1,2 Terrawattstunden (TWh) Strom mit Hilfe der Photovoltaik gewonnen. Rund 1,3 Gigawatt beträgt die Leistung der in NRW installierten Anlagen. Der Jahreszubau für Photovoltaik für 2010 liegt laut dem Internationalen Wirtschaftsforum Regenerative Energien in Münster (IWR) bei 1000 Megawatt. „Die Zahlen zeigen: Es gibt noch großes Potenzial in NRW“, so Remmel.
Die 3,8 MWp Leistung der Anlage in Inden, die vor wenigen Wochen ans Netz gegangen ist, versprechen einen jährlichen Ertrag von 3.480.081 Kilowattstunden (kWh). „Allein damit lassen sich fast 1.000 Haushalte klimaverträglich mit Strom versorgen“, so der Minister. Insgesamt werden auf diese Weise über 2.400 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr verhindert. „Die Energiewende ist in Deutschland beschlossen, und wer A sagt, muss auch B sagen, also für Alternativen zu den Großkraftwerken sorgen. Deshalb haben wir die Gesellschaft Rurenergie gegründet, um die Nutzung verschiedener regenerativer Energiequellen im Kreis Düren voranzutreiben. Mit dem Erstlingswerk, dem Solarpark Inden, haben wir gleich ein kräftiges Zeichen gesetzt. Weitere Projekte sind bereits in Arbeit", erklärte Landrat Wolfgang Spelthahn.
Regionale Wertschöpfung durch die beschleunigte Energiewende
Der Solarpark wird von der RurEnergie GmbH, einem Unternehmen des Kreises Düren, und der F&S solar concept aus Euskirchen betrieben. Georg Schmiedel, Geschäftsführer der F&S solar concept GmbH: „Erneuerbare Energien sind die Zukunft unserer Energieversorgung. Sie sind sauber, sicher, dezentral und unerschöpflich. Wir haben derzeit in Deutschland die große Chance, im Energiesektor eine weltweite Vorbildfunktion zu übernehmen. Das damalige 1.000 Dächer Programm und das heutige EEG, haben bei der Entwicklung der Photovoltaiktechnik zu einer enorme Dynamik geführt.“ Klimaschutzminister Johannes Remmel lobte das Engagement: „Wir sehen hier, wie die beschleunigte Energiewende vor Ort stattfindet. Investitionen in erneuerbare Energien schaffen Wertschöpfung in der Region. Die sichere Energieversorgung der Zukunft ist dezentral.“
Die Kosten für die Umsetzung des Projektes lagen bei rund 9,8 Millionen Euro. Die reine Bauzeit beschränkte sich auf acht Wochen. „Die Solarindustrie ist inzwischen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in NRW. Rund um die industrielle Produktion von Zellen, Modulen und Wechselrichter hat sich eine potente Ausrüsterindustrie etabliert, zum Beispiel für Vakuumlaminatoren. Zudem wird die Industrie zunehmend durch die Wissenschaft begleitet, vor allem im Bereich der Materialforschung“, sagte Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW. Sie unterstützt die Solarbranche mit der Kampagne „Photovoltaik.NRW“, dem Solar-Check NRW für Hausbesitzer, den Projekten „50 Solarsiedlungen“ und „100 Klimaschutzsiedlungen“, vielen Veranstaltungen und Informationen.
Ziel der Klimaschutztour von Minister Remmel ist es, das Augenmerk der Öffentlichkeit auf wichtige Zukunftstechnologien, Wachstumsmärkte und innovative Firmen im Bereich der Wirtschaft zu lenken, zudem aber auch wichtige Projekte des Klimaschutzes und der Anpassung an den Klimawandel zu präsentieren.
Weitere Informationen, Fotos und Filmsequenzen zur Klimaschutztour:
www.EnergieAgentur.NRW.de
www.photovoltaik.nrw.de
www.energieregion.nrw.de
www.klimaschutz.nrw.de
Fachbuch „50 Solarsiedlungen in Nordrhein-Westfalen“ erschienen
Fachbuch „50 Solarsiedlungen in Nordrhein-Westfalen“ erschienen
Fachbuch „50 Solarsiedlungen in Nordrhein-Westfalen“ erschienen In NRW sind mehr als 50 Solarsiedlungen entstanden: 37 sind realisiert, 14 befinden sich kurz vor der Fertigstellung. Jetzt bietet ein Foto- und Informationsband der EnergieAgentur.NRW einen Überblick über die Siedlungen in 34 Städten und Gemeinden. Auf 200 Seiten werden die Siedlungen mit vielen Informationen und Interviews vorgestellt. „Die Solarsiedlungen zeigen: Die beschleunigte Energiewende kommt in den eigenen vier Wänden an. Wir haben uns mit dem Entwurf für das Klimaschutzgesetz ehrgeizige Ziele gesetzt. Wir können diese Ziele mit erneuerbaren Energien und mit mehr Energieeffizienz und der Einsparung von Energie erreichen. Die 50 Solarsiedlungen in NRW zeigen, wie es geht: Wenig Energieverbrauch, hoher Wohnkomfort und der Einsatz erneuerbarer Energien schaffen Lebensqualität. Das ist Klimaschutz – Made in NRW“, sagte Klimaschutzminister Johannes Remmel.
Mehr
Fachbuch „50 Solarsiedlungen in Nordrhein-Westfalen“ erschienen In NRW sind mehr als 50 Solarsiedlungen entstanden: 37 sind realisiert, 14 befinden sich kurz vor der Fertigstellung. Jetzt bietet ein Foto- und Informationsband der EnergieAgentur.NRW einen Überblick über die Siedlungen in 34 Städten und Gemeinden. Auf 200 Seiten werden die Siedlungen mit vielen Informationen und Interviews vorgestellt. „Die Solarsiedlungen zeigen: Die beschleunigte Energiewende kommt in den eigenen vier Wänden an. Wir haben uns mit dem Entwurf für das Klimaschutzgesetz ehrgeizige Ziele gesetzt. Wir können diese Ziele mit erneuerbaren Energien und mit mehr Energieeffizienz und der Einsparung von Energie erreichen. Die 50 Solarsiedlungen in NRW zeigen, wie es geht: Wenig Energieverbrauch, hoher Wohnkomfort und der Einsatz erneuerbarer Energien schaffen Lebensqualität. Das ist Klimaschutz – Made in NRW“, sagte Klimaschutzminister Johannes Remmel.
Mehr
Freikarten für die Solar Energy 2012
Freikarten für die Solar Energy 2012
Die RS-Energietechnik lädt zur SolarEnergy 2012 vom 21-25.02.2012 in Berlin ein.
Die internationale Messe SolarEnergy findet seit 1996 in Berlin statt und ist die Technologieschau des Gesamtbereiches der erneuerbaren Energien und Energieeffizienztechnologien. [SolarEnergy 2012 Berlin]
Seit 2004 findet sie gemeinsam mit der „bautec“ – Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik - mit rund 70 000 Besuchern aus aller Welt statt und ist somit eine der international anerkanntesten Branchen-Fachmessen.
Die Geschäftsführer Detlef Kamp und Roger Schneider empfangen sie in der Halle 6.2 Stand B61 mit dem Team der 3U Solar. Präsentiert werden Teilvakuumröhrenkollektoren für die Warmwasserbereitung, sowie Vollvakuum Röhrenkollektoren für teilsolares Heizung und Prozesswärme. Am Freitag den 24.02.2012 findet im Anschluss der Messe ein „get to gether“ statt. Hier stellt sich die Firma RS-Energietechnik mit den Produkten Kleinwindanlagen „Windspot“, Solarthermie „3U Solar“ und Photovoltaik „Sunpower“ dem interessierten Fachpublikum vor.
Dazu ist jeder Fachhandwerker, Planer, Architekt und Freund des Hauses herzlich Willkommen.
Interessierte können sich über das --> KONTAKTFORMULAR<-- kostenfrei Anmelden und erhalten umgehend eine Freikarte per Email.
Das Team freut sich auf ihren Besuch!
Berlin den 07.02.2012 Roger Schneider, RS-Energietechnik
Die RS-Energietechnik lädt zur SolarEnergy 2012 vom 21-25.02.2012 in Berlin ein.
Die internationale Messe SolarEnergy findet seit 1996 in Berlin statt und ist die Technologieschau des Gesamtbereiches der erneuerbaren Energien und Energieeffizienztechnologien. [SolarEnergy 2012 Berlin]
Seit 2004 findet sie gemeinsam mit der „bautec“ – Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik - mit rund 70 000 Besuchern aus aller Welt statt und ist somit eine der international anerkanntesten Branchen-Fachmessen.
Die Geschäftsführer Detlef Kamp und Roger Schneider empfangen sie in der Halle 6.2 Stand B61 mit dem Team der 3U Solar. Präsentiert werden Teilvakuumröhrenkollektoren für die Warmwasserbereitung, sowie Vollvakuum Röhrenkollektoren für teilsolares Heizung und Prozesswärme. Am Freitag den 24.02.2012 findet im Anschluss der Messe ein „get to gether“ statt. Hier stellt sich die Firma RS-Energietechnik mit den Produkten Kleinwindanlagen „Windspot“, Solarthermie „3U Solar“ und Photovoltaik „Sunpower“ dem interessierten Fachpublikum vor.
Dazu ist jeder Fachhandwerker, Planer, Architekt und Freund des Hauses herzlich Willkommen.
Interessierte können sich über das --> KONTAKTFORMULAR<-- kostenfrei Anmelden und erhalten umgehend eine Freikarte per Email.
Das Team freut sich auf ihren Besuch!
Berlin den 07.02.2012 Roger Schneider, RS-Energietechnik
Dienstag, 7. Februar 2012
Erstmals über 580 Aussteller auf der E-world energy & water
Erstmals über 580 Aussteller auf der E-world energy & water
EU-Kommissar Günther Oettinger informiert bereits am Messe-Vortag beim "Führungstreffen Energie" über aktuelle energiepolitische Maßnahmen der EU
Treffpunkt für Entscheider: Die E-world energy & water bietet vom 7. bis 9. Februar 2012 ein Forum der Information für zentrale Akteure der Energie- und Wasserwirtschaft. Bereits einen Tag vor Messebeginn, am Montag, dem 6. Februar 2012, findet in Zusammenarbeit mit der Süddeutschen Zeitung das "Führungstreffen Energie" im Atlantic Congress Hotel Essen statt. Hochrangige Referenten informieren im Rahmen des eintägigen Kongresses über Perspektiven der Energiewelt; zu Gast ist u. a. Günther Hermann Oettinger. Der EU-Kommissar für Energie berichtet über energiepolitische Vorhaben der Europäischen Kommission und die Fortschritte des Energiebinnenmarktes für Strom und Gas.
Mit einem neuen Rekord geht die europäische Leitmesse E-world energy & water in diesem Jahr in die zwölfte Runde: Über 580 Aussteller aus 20 Ländern zeigen auf einer Ausstellungsfläche von 42.000 Quadratmetern ihre Produkte und Dienstleistungen - mit dabei sind international agierende Großkonzerne ebenso wie hochspezialisierte Mittelständler. Zu den neuen Ausstellern zählen 2012 die STEAG GmbH, die Siemens AG und Cargill International SA. Das norwegische Erdöl- und Erdgasunternehmen Statoil ASA ist nach einer Pause wieder mit einem eigenen Stand auf der Messe vertreten. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert erneut den Gemeinschaftsstand "Junger Innovativer Unternehmen". Die Deutsche Emissionshandelsstelle repräsentiert erstmals das Umweltbundesamt im Rahmen der E-world. Die Veranstalter erwarten insgesamt mehr als 20.000 Fachbesucher.
zur Messe hier klicken
Samstag, 4. Februar 2012
Volkswind erhält Baugenehmigungen in drei Ländern
Volkswind erhält Baugenehmigungen in drei Ländern - Erfolgreiche Umsetzung des ersten Repowering Projektes
Für Volkswind startet das neue Jahr bereits mit zahlreichen Projekterfolgen. Neben bestehenden Windparks in Deutschland und Frankreich konnten Genehmigungen in drei weiteren Märkten gesichert werden.
In Montana, USA ist innerhalb von nur drei Jahren ein Windpark mit 20MW inklusive Energie-Abnahmevertrag und Netzanschluss entwickelt worden. Ende 2011 konnte auch die auslaufende Cash-Grant Förderung gesichert werden, so dass die Anlagen in 2012 gebaut werden können. Das Projekt wurde an den Windanlagenhersteller Goldwind verkauft.
Im polnischen Markt hat Volkswind ein 24MW Projekt baureif entwickelt. Das in Zentralpolen gelegene Projekt hat innerhalb von vier Jahren einen Netzanschlussvertrag sowie alle nötigen Baugenehmigungen erlangt und ist in 2012 baureif.
Eine weitere Premiere feiert Volkswind in England mit der Baugenehmigung eines 12,5MW Projektes in Northamptonshire. Damit werden rund 7.200 Haushalte in der Region versorgt werden können.
In den Landkreisen Goslar und Wolfenbüttel konnten die ersten Repoweringprojekte der Volkswind Gruppe erfolgreich umgesetzt werden. Mit einer 2,5 fachen Anlagenhöhe sowie einem verdoppelten Rotor ist auch die Leistung des repowerten Windparks Immenrode erheblich gestiegen. Die 2 Enercon E40 mit einer Leistung von 500kW wurden durch 2 Vestas V90 sowie eine Vestas V112 ersetzt, die Leistung hat sich damit versiebenfacht.
www.volkswind.de
Für Volkswind startet das neue Jahr bereits mit zahlreichen Projekterfolgen. Neben bestehenden Windparks in Deutschland und Frankreich konnten Genehmigungen in drei weiteren Märkten gesichert werden.
In Montana, USA ist innerhalb von nur drei Jahren ein Windpark mit 20MW inklusive Energie-Abnahmevertrag und Netzanschluss entwickelt worden. Ende 2011 konnte auch die auslaufende Cash-Grant Förderung gesichert werden, so dass die Anlagen in 2012 gebaut werden können. Das Projekt wurde an den Windanlagenhersteller Goldwind verkauft.
Im polnischen Markt hat Volkswind ein 24MW Projekt baureif entwickelt. Das in Zentralpolen gelegene Projekt hat innerhalb von vier Jahren einen Netzanschlussvertrag sowie alle nötigen Baugenehmigungen erlangt und ist in 2012 baureif.
Eine weitere Premiere feiert Volkswind in England mit der Baugenehmigung eines 12,5MW Projektes in Northamptonshire. Damit werden rund 7.200 Haushalte in der Region versorgt werden können.
In den Landkreisen Goslar und Wolfenbüttel konnten die ersten Repoweringprojekte der Volkswind Gruppe erfolgreich umgesetzt werden. Mit einer 2,5 fachen Anlagenhöhe sowie einem verdoppelten Rotor ist auch die Leistung des repowerten Windparks Immenrode erheblich gestiegen. Die 2 Enercon E40 mit einer Leistung von 500kW wurden durch 2 Vestas V90 sowie eine Vestas V112 ersetzt, die Leistung hat sich damit versiebenfacht.
www.volkswind.de
Ausgestrahlt
„Mit diesem Gesetzentwurf ist kein Atommüll-Konsens möglich“
Atomkraftgegner bieten Unterstützung an, entweder der Regierung oder der Bevölkerung in möglichen Standortregionen
Zum Gesetzentwurf für ein „Standortauswahlgesetz“ für Atommüll-Endlager erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Was die Bundesregierung da vorlegt, ist absolut enttäuschend. Damit wird es nicht gelingen, einen wirklichen gesellschaftlichen Konsens in der Atommüll-Frage herzustellen. Vorrausetzungen für einen solchen Konsens sind aus unserer Sicht vier Punkte:
1. Die Produktion von Atommüll darf nicht noch bis 2022 fortgesetzt, sondern muss jetzt beendet werden. So lange noch Atomkraftwerke laufen und damit ökonomische Interessen verbunden sind, wird keine Region bereit sein, das strahlende Erbe des Atomzeitalters und die damit verbundenen Risiken auf sich zu nehmen.
2. Der geologisch und politisch verbrannte Standort Gorleben muss aufgegeben werden. Nur dann wird es einen objektiven Vergleich von Standorten geben können und Vertrauen der Öffentlichkeit in ein faires Verfahren geben. Bleibt der Standort, in dessen Ausbau bereits 1,6 Milliarden Euro geflossen sind, im Rennen, dann wird es immer starke Kräfte in der Auseinandersetzung geben, die alleine aufgrund der Kostenfrage diesen Ort favorisieren, egal wie die geologische Situation
aussieht.
3. Fehler der Vergangenheit müssen aufgearbeitet werden. Wesentliche Experten und von der Regierung beauftragte Forschungsinstitute haben über Jahrzehnte behauptet, die Endlager Morsleben und Asse seien auf Dauer sicher. Heute ist bekannt, dass sich diese Gutachter fatal geirrt haben. Bisher haben diese Wissenschaftler nicht aufgearbeitet, warum ihnen diese Fehleinschätzungen unterlaufen sind. Wer aber die Fehler der Vergangenheit nicht erkennt, läuft Gefahr, sie in Zukunft zu wiederholen. Gleiches gilt für die politischen Prozessen, die zu diesen Fehlentscheidungen geführt haben.
4. Echte Bürgerbeteiligung statt ihrer Simulation. Die im Gesetzentwurf vorgesehene Ethikkommission und das Abhalten von Diskussionsveranstaltungen in möglichen Standortregionen ist keine echte Bürgerbeteiligung. Ein gesellschaftlicher Konsens kann nur entwickelt werden, wenn alle Beteiligten die gleichen Rechte und die gleichen Möglichkeiten der Einflussnahme haben und die Entscheidung nicht am Ende von einer staatlichen Behörde gegen die Bürgerinnen und Bürger getroffen werden kann.
Sind diese Voraussetzungen erfüllt, sind wir gerne bereit, mit unserem Sachverstand konstruktiv daran mitzuwirken, den am wenigsten schlechten Umgang mit dem Atommüll zu finden. Bleibt es aber beim Versuch der Regierung, Endlagerstandorte gegen die Bevölkerung durchzusetzen, so werden wir die Menschen in den betroffenen Regionen mit all unserem Protest-Sachverstand darin unterstützen, ihren Widerstand zu organisieren.“
http://www.ausgestrahlt.de
.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen Protest zu machen.
Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien
Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien ist eine Kooperation außeruniversitärer Forschungsinstitute in Deutschland auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien. Mit dem Ziel einer nachhaltigen Energieversorgung erforschen und entwickeln die Mitgliedsinstitute neue Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen.
Die Mitgliedsinstitute stimmen ihre Forschung untereinander ab. In strategischen Partnerschaften werden langfristige Ziele und Aufgaben definiert, Aktivitäten und Know-how vernetzt und Erfahrungen ausgetauscht.
Gemeinsam mit der Wirtschaft stellt sich der FVEE neuen Forschungsaufgaben.
Der FVEE bietet der Politik an, gemeinsam für Vertrauen in eine nachhaltige Energieversorgung mit regenerativen Energien zu werben.
Für die Öffentlichkeit organisiert der FVEE Tagungen und Workshops rund um die Forschung zu solaren und erneuerbaren Energien und diskutiert die zukünftigen Chancen und Perspektiven der regenerativen Energien.
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Köln, Stuttgart DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
Forschungszentrum Jülich GmbH FZJ Forschungszentrum Jülich GmbH
Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP Fraunhofer-Institut für Bauphysik
Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme - Freiburg ISE Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme
Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik
GeoForschungsZentrum Potsdam - Stiftung des öffentlichen Rechts GFZ Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum
Hahn-Meitner-Institut Berlin GmbH HZB Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie
Institut für Solarenergieforschung GmbH - Hameln/Emmerthal ISFH Institut für Solarenergieforschung GmbH Hameln
IZES - Institut für ZukunftsEnergieSysteme IZES IZES - Institut für ZukunftsEnergieSysteme
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Wuppertal Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V. ZAE Bayern Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V.
Die Mitgliedsinstitute stimmen ihre Forschung untereinander ab. In strategischen Partnerschaften werden langfristige Ziele und Aufgaben definiert, Aktivitäten und Know-how vernetzt und Erfahrungen ausgetauscht.
Gemeinsam mit der Wirtschaft stellt sich der FVEE neuen Forschungsaufgaben.
Der FVEE bietet der Politik an, gemeinsam für Vertrauen in eine nachhaltige Energieversorgung mit regenerativen Energien zu werben.
Für die Öffentlichkeit organisiert der FVEE Tagungen und Workshops rund um die Forschung zu solaren und erneuerbaren Energien und diskutiert die zukünftigen Chancen und Perspektiven der regenerativen Energien.
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Köln, Stuttgart DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
Forschungszentrum Jülich GmbH FZJ Forschungszentrum Jülich GmbH
Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP Fraunhofer-Institut für Bauphysik
Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme - Freiburg ISE Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme
Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik
GeoForschungsZentrum Potsdam - Stiftung des öffentlichen Rechts GFZ Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum
Hahn-Meitner-Institut Berlin GmbH HZB Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie
Institut für Solarenergieforschung GmbH - Hameln/Emmerthal ISFH Institut für Solarenergieforschung GmbH Hameln
IZES - Institut für ZukunftsEnergieSysteme IZES IZES - Institut für ZukunftsEnergieSysteme
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Wuppertal Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V. ZAE Bayern Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V.
Freitag, 3. Februar 2012
Energiepolitik im Land NRW
Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie hat die förderpolitischen Aktivitäten zur Energiepolitik im Land NRW in dem Programm progres.nrw gebündelt. Teil dieses Programms ist die Richtlinie zur Förderung der Rationellen Energieverwendung, der Regenerativen Energien und des Energiesparens, die nunmehr auch die Förderung der Nah- und Fernwärme berücksichtigt.
Mit dem Programm soll die breite Markteinführung der vielen anwendbaren Techniken zur Nutzung unerschöpflicher Energiequellen und der rationellen Energieverwendung beschleunigt werden, um somit einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz und zur Reduktion der CO2-Emissionen zu leisten. Dabei sollen die Anlagentechniken in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander zur Anwendung kommen.
Das Programm progres.nrw bietet eine breite Palette von Förderangeboten um den effizienten Umgang mit Energie und den Einsatz von regenerativen Energien in NRW voranzubringen und ist damit wichtigstes Förderinstrument für Unternehmen, Verbraucher und Kommunen. Es löst das Ende 2006 ausgelaufene REN-Programm ab, mit dem seit 1989 mehr als 51.000 Projekte bewilligt wurden. Fördermittel in Höhe von 640 Millionen Euro stießen Investitionen von mehr als 3,2 Milliarden Euro an.
Detaillierte Förderdatenblätter entnehmen Sie bitte dem Förderportal der EnergieAgentur.NRW.
Mit dem Programm soll die breite Markteinführung der vielen anwendbaren Techniken zur Nutzung unerschöpflicher Energiequellen und der rationellen Energieverwendung beschleunigt werden, um somit einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz und zur Reduktion der CO2-Emissionen zu leisten. Dabei sollen die Anlagentechniken in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander zur Anwendung kommen.
Das Programm progres.nrw bietet eine breite Palette von Förderangeboten um den effizienten Umgang mit Energie und den Einsatz von regenerativen Energien in NRW voranzubringen und ist damit wichtigstes Förderinstrument für Unternehmen, Verbraucher und Kommunen. Es löst das Ende 2006 ausgelaufene REN-Programm ab, mit dem seit 1989 mehr als 51.000 Projekte bewilligt wurden. Fördermittel in Höhe von 640 Millionen Euro stießen Investitionen von mehr als 3,2 Milliarden Euro an.
Detaillierte Förderdatenblätter entnehmen Sie bitte dem Förderportal der EnergieAgentur.NRW.
Donnerstag, 2. Februar 2012
ierbrauen mit dem Wind – Warsteiner macht´s möglich
ierbrauen mit dem Wind – Warsteiner macht´s möglich
WARSTEIN/PADERBORN ▪ Dieser Termin war auch für Catharina Cramer etwas ganz Außergewöhnliches. Im benachbarten Paderborn drückte die geschäftsführende Gesellschafterin der Warsteiner Gruppe am Donnerstagnachmittag den roten Knopf. Damit nahm die Brauerei-Chefin aus Warstein offizielldas neue, 3,5 Millionen Euro teure Windrad am Brauereistandort Paderborn in Betrieb.
Quelle Volltext
WARSTEIN/PADERBORN ▪ Dieser Termin war auch für Catharina Cramer etwas ganz Außergewöhnliches. Im benachbarten Paderborn drückte die geschäftsführende Gesellschafterin der Warsteiner Gruppe am Donnerstagnachmittag den roten Knopf. Damit nahm die Brauerei-Chefin aus Warstein offizielldas neue, 3,5 Millionen Euro teure Windrad am Brauereistandort Paderborn in Betrieb.
Quelle Volltext
4th Thin Film Solar Summit Europe
The Thin Film Solar Summit is the premier meeting place for the Thin Film community, providing the best networking opportunities and guaranteeing essential industry knowledge of the highest grade. All the top players in the field shall be present ensuring a collective drive towards survival for the tough road ahead in 2012, not one to be missed.
05. – 06,03.2011
Änderung der Landesbauordnung NRW
Änderung der Landesbauordnung NRW
Zum 13.01.2012 trat in der BauO NRW eine neue Regelung zur
Baugenehmigungsfreiheit in Zusammenhang mit der Installation von
Solaranlagen in Kraft.
Die Landesregierung reagierte damit auf die zunehmende Zahl an
Streitfällen, die nach dem Urteil des Oberverwaltungsgericht (OVG) NRW
vom 20.09.2010 entstanden sind. Dort hatte man entschieden, dass eine
gewerblich betriebene Solaranlage eine Nutzungsänderung eines im
Außenbereich privilegierten Gebäudes darstellen kann und dann
baugenehmigungspflichtig sei. Auch der nachträgliche Erlass des
Bauministeriums NRW brachte keine zufriedenstellende Lösung.
Hintergrundinformationen finden Sie unter
http://www.sfv.de/artikel/baugenehmigung_fuer_pv-anlagen_in_nrw.htm
Im neuen § 65 Abs. 2 Nr. 3 BauO NRW steht nunmehr:
"Keine Baugenehmigung bedürfen ferner (...)
3. die mit Solaranlagen in, an und auf Dach-Außenwandflächen verbundene
Änderung der Nutzung oder der äußeren Gestalt des Gebäudes."
(siehe
https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=2&gld_nr=2&ugl_nr=232&bes_id=4883&aufgehoben=N&menu=1&sg=0#det256697)
Wir hoffen, dass auch andere Bundesländer dieser gesetzlichen Regelung
folgen.
Zum 13.01.2012 trat in der BauO NRW eine neue Regelung zur
Baugenehmigungsfreiheit in Zusammenhang mit der Installation von
Solaranlagen in Kraft.
Die Landesregierung reagierte damit auf die zunehmende Zahl an
Streitfällen, die nach dem Urteil des Oberverwaltungsgericht (OVG) NRW
vom 20.09.2010 entstanden sind. Dort hatte man entschieden, dass eine
gewerblich betriebene Solaranlage eine Nutzungsänderung eines im
Außenbereich privilegierten Gebäudes darstellen kann und dann
baugenehmigungspflichtig sei. Auch der nachträgliche Erlass des
Bauministeriums NRW brachte keine zufriedenstellende Lösung.
Hintergrundinformationen finden Sie unter
http://www.sfv.de/artikel/baugenehmigung_fuer_pv-anlagen_in_nrw.htm
Im neuen § 65 Abs. 2 Nr. 3 BauO NRW steht nunmehr:
"Keine Baugenehmigung bedürfen ferner (...)
3. die mit Solaranlagen in, an und auf Dach-Außenwandflächen verbundene
Änderung der Nutzung oder der äußeren Gestalt des Gebäudes."
(siehe
https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=2&gld_nr=2&ugl_nr=232&bes_id=4883&aufgehoben=N&menu=1&sg=0#det256697)
Wir hoffen, dass auch andere Bundesländer dieser gesetzlichen Regelung
folgen.
Mittwoch, 1. Februar 2012
www.bbsr-energieeinsparung.de
Willkommen beim Info-Portal Energieeinsparung des BBSR
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) berät das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) in technisch-wissenschaftlichen Fragen der Energieeinsparung und wirkt kontinuierlich an der Fortschreibung der energiesparrechtlichen Vorschriften mit.
Dieses Info-Portal stellt Informationen und Materialien rund um das Energieeinsparungsgesetz und die Energieeinsparverordnung zur Verfügung. Es richtet sich vor allem an Energieberater, Ingenieure, Architekten und Handwerker, die sich professionell mit der Materie befassen - aber auch an betroffene Bürger, die an vertieften Informationen interessiert sind.
www.bbsr-energieeinsparung.de
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) berät das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) in technisch-wissenschaftlichen Fragen der Energieeinsparung und wirkt kontinuierlich an der Fortschreibung der energiesparrechtlichen Vorschriften mit.
Dieses Info-Portal stellt Informationen und Materialien rund um das Energieeinsparungsgesetz und die Energieeinsparverordnung zur Verfügung. Es richtet sich vor allem an Energieberater, Ingenieure, Architekten und Handwerker, die sich professionell mit der Materie befassen - aber auch an betroffene Bürger, die an vertieften Informationen interessiert sind.
www.bbsr-energieeinsparung.de
Abonnieren
Posts (Atom)